Externe IT-Berater oder IT-Entwickler werden oft als Spezialisten für IT-Projekte eingesetzt. Die unklare Rechtslage bei freien Mitarbeitern - den sogenannten Freelancern - bremst nach Meinung vom Digitalverband Bitkom die Digitalisierung aus. Der Heidelberger Arbeitsrechtsexperte Professor Dr. Markus Stoffels fordert daher eine klare rechtliche Abgrenzung von festen und freien Mitarbeitern in der IT. Für den Branchenverband hat er ein Rechtsgutachten zu IT-Freelancern verfasst.
Für viele ist es der große Traum: Auswandern. Das lässt sich mit einigen Berufen besonders gut verbinden, vor allem wenn die Tätigkeit nur am Laptop durchgeführt wird. Klassische Berufe digitaler Nomaden waren bisher Grafikdesigner, Programmierer, Texter und Co. Aber auch im Bereich der Wirtschaft ist das Leben auf Achse möglich. Immer mehr Unternehmer machen sich dazu selbstständig, um beispielsweise in beratender Tätigkeit andere Ortsunabhängige bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Daher sind Berufsbilder wie Virtual Assistent oder Social Media Manager gefragter denn je. Einige Tipps erleichtert das Leben im Nomadenalltag.
Ob Geldnot, Weiterbildung, Lust auf Erfahrungen oder zur Finanzierung einer großen Reise: Viele Studenten arbeiten neben ihrem Studium. Grundsätzlich ist es relativ unkompliziert, als Student freiberuflich zu arbeiten. Dennoch ist es wichtig zu wissen, was man dafür braucht und worauf zu achten ist.
Immer mehr Absolventen von Fachhochschulen und Universitäten entscheiden sich nach Studienende für die Selbständigkeit. Tatsächlich bietet die Gründung eines eigenen Startups jede Menge Chancen und Perspektiven. Aber auch als Freiberufler bzw. Freelancer bieten sich Akademikern viele Möglichkeiten. Allerdings gilt es, sich frühzeitig um die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Existenzgründung zu kümmern. Dazu gehören ein guter Unternehmensplan, die tragfähige Finanzierung und fundiertes Wissen zur Sozialversicherung und wichtigen behördlichen Verfahren.
Junge Unternehmer, Start-ups und Freelancer stehen nicht nur vor der Herausforderung, ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen, sondern auch geeignete Wohn- und Arbeitsräume zu finden. Dabei suchen sie innovative Konzepte, die ihre Bedürfnisse erfüllen und auch wirtschaftlich sind. In den letzten Jahren haben sich neue Wohn- und Arbeitskonzepte entwickelt, die auf die Bedürfnisse junger Unternehmer zugeschnitten sind. Die Konzepte reichen von mobilen Bürocontainern über Co-Living-Modelle bis hin zu Pop-up-Stores. Hier ist es wichtig, stets auf dem neuesten Stand zu sein und aktuelle Trends und Entwicklungen im Blick zu behalten.
Freiberufler und Selbständige haben es oftmals nicht leicht, bei Banken und Finanzinstituten einen Privatkredit zu bekommen – selbst wenn die Einkommenssituation über einen langen Zeitraum stabil ist und die Auftragsbücher sehr gut gefüllt sind. Einer der wichtigsten Gründe für die mögliche Ablehnung der Kreditanfrage liegt dabei zweifellos in der dauerhaft variablen und unsicheren Einkommenssituation: Während bei Angestellten das regelmäßige Einkommen im Normalfalle als Kreditsicherheit anerkannt wird, müssen Freelancer und Selbständige meist andere Sicherheiten bieten, um das potenzielle „Kreditausfallrisiko“ entscheidend zu minimieren. Welche Wege gibt es, um die Chancen auf einen Kredit als Selbständiger zu erhöhen?
Standen Urlaub und Arbeiten bisher in einer konträren Beziehung zueinander, ermöglichen technischer Fortschritt, neue Arbeitsmodelle und fortschreitende Globalisierung inzwischen die Umsetzung von mobilen Arbeitsplätzen, die kein festes Büro mehr erfordern.
mite ist ein webbasiertes Tool zur Erfassung und Auswertung von Arbeitszeit, das sich besonders für kleine Unternehmen und Freelancer eignet. Es liefert alle für eine realistische Kostenkalkulation notwendigen Reports.