In Sachen Familienfreundlichkeit belegt Deutschland im europäischen Vergleich einen Mittelplatz. Die besten Bedingungen für Eltern und ihre Kinder bieten die skandinavischen Staaten. Dies zeigt der Familienfreundlichkeitsindex des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, der erstmals erstellt wurde.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, liegt das Niveau der
durchschnittlichen Konsumausgaben in Deutschland deutlich niedriger als in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Rund um den Globus entstehen neue Wirtschaftszentren. Aus dieser Verschiebung von Wirtschaftsmacht entstehen fünf übergreifende Aufgaben für Staaten und ihre Regierungen.
Die durchschnittliche Steuerbelastung der Unternehmen ist weltweit weiter gesunken. In den Jahren 2007 und 2008 reformierten 36 von 181 Staaten ihr Steuersystem. Der Körperschaftsteuersatz sank dadurch in 21 Ländern.
Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen ein neues Länderprofil »Vereinigte Staaten 2008« veröffentlicht, das international vergleichbare Daten aus den Bereichen Bevölkerung, Wirtschaft, Gesundheit, Bildung, Arbeitsmarkt, Soziales, Verkehr, Umwelt und Energie enthält.
Wie leben die Studenten in Europa? Im Rahmen der Studie „Eurostudent“ wurden Studis in 27 EU-Staaten befragt. Erkenntnis: Es gibt große Unterschiede. Zum Beispiel sind Hochschüler in den nordischen Ländern im Schnitt wesentlich älter als in Deutschland.
Wie eine aktuelle Studie der Dresdner Bank zeigt, liegt die Bundesrepublik beim Anteil der Beschäftigten mit Studienabschluss auf den hinteren Plätzen einer Vergleichsgruppe aus 15 EU-Staaten.
Die G8-Staaten Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Kanada, Russische Föderation, Vereinigte Staaten und das Vereinigte Königreich verursachten 2004 einen Gesamtausstoß an CO2-Emissionen von 11,3 Milliarden Tonnen.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sind im Jahr 2006 die deutschen Exporte in Staaten außerhalb der EU mit 17,3% (auf 337,6 Milliarden Euro) gegenüber dem Jahr 2005 stärker gewachsen als die Ausfuhren in die EU-Mitgliedstaaten (+ 12,0% auf 558,5 Milliarden Euro).
Der New Yorker Ökonomieprofessor fordert, dass Staaten in Europa Hindernisse für Unternehmer abbauen sollen. Außerdem sollten sie den Finanzsektor stärken und die »wirtschaftliche Kultur« fördern.
Dem Statistischen Bundesamt zufolge lag im Jahr 2005 - wie auch im Vorjahr - Frankreich vor den Vereinigten Staaten und Großbritannien an der Spitze der Bestimmungsländer deutscher Exporte.
Die hohen Leistungsbilanzdefizite der Vereinigten Staaten haben zu großen globalen Ungleichgewichten geführt. Eine Korrektur der Ungleichgewichte könnte zu einem anhaltenden Rückgang europäischer Exporte führen.
Ein Arbeitspapier Center for Economic Studies (CES) der Universität München und des ifo Instituts zeigt, dass von den neuen EU-Mitgliedsstaaten nur die baltischen Staaten und Slowenien relativ gesunde Staatshaushalte besitzen.
Frankreich liegt vor den Vereinigten Staaten und Großbritannien an der Spitze der Bestimmungsländer deutscher Exporte im Jahr 2004.
Wer rund um die Ostsee bereits wirtschaftlich aktiv ist oder in diesen Staaten die Neugründung eines Unternehmens überlegt, benötigt vielfältige länderbezogene Informationen.
Von freiem Handel versprechen sich viele Regierungen mehr Wohlstand für alle. Dennoch zögern die meisten Länder, den Schutz ihrer eigenen Wirtschaft zu mindern und Handelsbarrieren abzubauen. Der Tübinger Volkswirtschaftswissenschaftler Prof. Heinz Gert Preuße hat unterschiedliche Prozesse der freien Handelspolitik in den Staaten Nord- und Südamerikas näher untersucht.
Von den für die deutsche Ausfuhr 15 wichtigsten Handelsländern lagen nur die Vereinigte Staaten, die Schweiz, China und Russland außerhalb der Europäischen Union.
Wer mehr über Heiligendamm, die Ostsee und alles Wissenswerte rund um den G8-Gipfel erfahren möchte, findet dies jetzt im Angebot des deutschen Auslandsrundfunks.
Das Coronavirus hat sich auf dem nordamerikanischen Kontinent rasch verbreitet. Die Vereinigten Staaten sind mit mehr als 5 Millionen Infektionen weltweit am härtesten betroffen. Mehr als 150.000 Todesfälle sind die Folge des Virus. Die US-Behörden haben daher strenge Maßnahmen für ausländische Reisende ergriffen, die in das Land einreisen wollen. Darunter ist ein Einreiseverbot für Reisende aus dem Schengen-Raum. Die kanadischen Behörden haben auch Einreisebeschränkungen für Reisende aus Europa verhängt. Die erforderlichen Einreisegenehmigungen für die USA und Kanada, das ESTA und die eTA, können weiterhin beantragt werden.