Die Nachfrage nach IT-Fachkräften bleibt laut Digitalverband Bitkom hoch, weil digitale Geschäftsmodelle, Technologien und Prozesse IT-Know-how erfordern. Bundesweit kommen auf 100.000 Beschäftigte bereits 2.600 IT-Spezialisten. Der Branchenverband meldet für das Jahr 2021 96.000 unbesetzten Stellen für IT-Experten in Deutschland. Besonders begehrt sind Software-Entwickler und Software-Architekten. 41 Prozent der Unternehmen mit offenen IT-Stellen sucht Programmierer.
Die Nachfrage nach IT-Fachkräften wird laut Digitalverband Bitkom weiter steigen, weil digitale Geschäftsmodelle, Technologien und Prozesse IT-Know-how erfordern. Bundesweit kommen auf 100.000 Beschäftigte bereits 2.400 IT-Spezialisten. Der Branchenverband meldet für das Jahr 2019 einen Rekord von 124.000 unbesetzten Stellen für IT-Experten in Deutschland. Besonders begehrt sind Software-Entwickler. Jedes dritte Unternehmen mit offenen IT-Stelle sucht Programmierer.
Die MCI Unternehmerische Hochschule und die Investment Punk Academy von Gerald Hörhan stellen zwei gemeinsame internationale Masterstudiengänge zur Digitalisierung vor. Der „Digital Business MBA“ fokussiert auf Entwicklung und Management digitaler Geschäftsmodelle und wird zum Teil in Englisch unterrichtet. Im deutschsprachige Masterstudium „Digital Economy & Leadership MSc“ geht es dagegen stärker um Leadership, Führungspsychologie und digitale Transformation. Die beiden Masterstudiengänge sind in Innsbruck, Wien, Frankfurt, München und Berlin geplant und besitzen einen hohen Onlineanteil.
In der neuen posturbanen Ökonomie werden sich Menschen und ihre Arbeitsstätten zunehmend voneinander entfernen. Der Technologiewandel verändert, durch extrem gesunkene Kosten der räumlichen Distanz (Spatial Economics), die Lage von Produktionsstandorten und Beschäftigungsschwerpunkten. Das wird auch die Arbeitswelt beeinflussen. Mehr Mitarbeiter werden dadurch aus Vorstädten in ländlichere Gebiete ziehen, so lautet das Ergebnis der
Studie "Spatial Economics: The Declining Cost of Distance" der Strategieberatung Bain.
Das Schulserviceportal Jugend und Finanzen bietet das Arbeitsblatt „FinTech – Die Digitalisierung des Finanzmarktes“ zum kostenlosen Download an. Das Arbeitsblatt informiert über innovative FinTech-Unternehmen und deren Geschäftsmodelle.
Durch die Digitalisierung dürften die Umsätze der deutschen ITK-Branche in 2016 um 1,7 Prozent über die Rekordmarke von 160 Milliarden Euro klettern. Die Umstellung der gesamten Wirtschaft auf digitale Geschäftsmodelle beflügelt vor allem das Softwaregeschäft, das dieses Jahr um mehr als sechs Prozent zulegen könnte. Durch den Smartphone-Boom schufen die ITK-Unternehmen im Vorjahr 23.000 neue Arbeitsplätze. In 2016 werden durch die Digitalisierung erneut 20.000 neue Jobs erwartet, so der ITK-Branchenverband Bitkom.
Die große Mehrheit der Arbeitnehmer in Europa erwartet von der Digitalisierung Verbesserungen ihrer Arbeitsbedingungen. Beschäftigte erwarten durch den verstärkten Einsatz digitaler Technologien viermal mehr positive Effekte für ihr Arbeitsleben als negative. Die Unternehmen zögern jedoch bei der Umsetzung digitaler Strategien und Geschäftsmodelle.
Das nationalen Open-Data-Portal »GovData.de« bietet für Deutschland einen einheitlichen, zentralen Zugang zu öffentlichen Verwaltungsdaten aus Bund, Ländern und Kommunen. Staatliche Daten für Deutschland sollen so einfacher zugänglich und für neue Geschäftsmodelle leichter nutzbar werden.
Die zweite digitale Revolution erfasst die deutsche Medienbranche mit Wucht. Bis zu zwei Drittel der Nutzer in Deutschland bevorzugen bereits rein digitale Medien. 70 Prozent der Deutschen haben ein Smartphone und 91 Prozent der 15- bis 25-Jährigen schauen Videos auf Smartphone oder Tablet. Die Popularität mobiler Endgeräte verlangt von Medienunternehmen neue Inhalte und Geschäftsmodelle.
Ein neuer BITKOM-Leitfaden „Wie Cloud Computing neue Geschäftsmodelle ermöglicht“ stellt Innovationen von der Arztpraxis bis zum Bauernhof vor. Der Leitfaden zeigt anhand in der Praxis realisierter Projekte, wie Cloud Computing die Umsetzung innovativer Geschäftsmodelle bei Anwendern und Anbietern ermöglichen kann.
Regulatorische Vorgaben und schleppende wirtschaftliche Erholung setzen Erträge und Eigenkapitalrenditen unter Druck. Die Kapitalmarktteilnehmer müssen die richtigen Geschäftsmodelle wählen und sich stärker auf Kundenbedürfnisse fokussieren. Zu diesen Ergebnissen kommt die neue Studie der Boston Consulting Group (BCG).
Mit Stipendien für ein Bachelor-Studium der Wirtschaftsinformatik im Wert von rund 22.000 Euro fördert die Private Fachhochschule Göttingen (PFH) innovative Geschäftsmodelle aus den Bereichen IT- und E-Business.
Logistik ist nach wie vor ein Wachstumsmarkt. Doch die Margen bleiben weiterhin unter Druck. Deshalb sind auch in Zukunft gut ausgelastete und kostenoptimierte Logistiknetze entscheidend für die Profitabilität von Logistikunternehmen.
Digitale Inhalte und verändertes Verhalten der Konsumenten erfordern neue Geschäftsmodelle - Raubkopien verursachen Schäden in Milliardenhöhe
Booz Allen Hamilton-Studie zeigt Wertsteigerungspotenziale der Banken auf, um zum internationalen Spitzenfeld aufzuschließen - Ende der traditionellen Hausbank-Philosophie gefordert