Kunden bewundern ihre Innovationskraft, Wettbewerber fürchten ihre Marktmacht: Sogenannte Superstar-Firmen wie Apple oder Google sind in ihren Branchen tonangebend. In immer mehr Märkte gilt das Prinzip "The winner takes it all". Wie wirkt sich die Dominanz dieser Superstars auf die Löhne von Arbeitnehmern aus? Eine Studie der Bertelsmann Stiftung hat die Wirkung wachsender Unternehmenskonzentration in Deutschland untersucht.
Der Umsatz mit Apps hat sich in Deutschland in den vergangenen vier Jahren seit 2014 fast verdreifacht. Im Jahr 2017 haben die Umsätze im deutschen App-Markt die Marke von 1,5-Milliarden Euro geknackt. Der Großteil des Umsatzes entfällt mit 1,2 Milliarden Euro auf In-App-Angebote. Die beiden größten App-Stores von Google und Apple verzeichnen alleine 1,8 Milliarden Downloads im Jahr 2017.
Der Internetriese Google verschenkt ab sofort die Nik Collection zur professionellen Bildbearbeitung. Unter Fotografen steht die Nik Collection seit Langem für eine erstklassige Sammlung von Foto-Filtern, die ermöglichen, digitale Bilder präzise in Premiumqualität umzuwandeln. Fotobegeisterte können das Nik Foto-Tool kostenlos herunterladen.
Für atemberaubende erste Street View-Aufnahmen in der Vertikalen kletterte Google mit seinen 360-Grad-Kameras die fast 1.000 Meter hohe Felssteilwand El Capitan im Yosemite-Nationalpark hoch. Für diese Street View-Bilder hat Google mit den berühmten Kletterern Lynn Hill, Alex Honnold und Tommy Caldwell zusammengearbeitetet.
Der Geschäftserfolg vieler Unternehmen hängt davon ab, ob sie bei Suchanfragen bei Google & Co. gut gefunden werden. Die Schaltung von Werbeanzeigen ist eine Möglichkeit, um ganz vorne in den Suchergebnissen zu erscheinen. Wird keine Werbung mehr gebucht, ist die Sichtbarkeit jedoch weg. Das ist ein großer Nachteil. Als langfristig sinnvollere Strategie hat sich für viele Unternehmer deshalb das Linkbuilding erwiesen. Doch worum handelt es sich dabei und was gilt es hierbei zu beachten?
Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) stellt die Digitalisierung vor Herausforderungen, denn technische Bedingungen ändern sich ständig und gewinnen an Komplexität. Um wettbewerbsfähig zu sein, müssen Prozesse optimiert und intuitiv bedienbare Software eingesetzt werden. Für viele Unternehmen ist zudem die Onlinepräsenz ein zentraler Erfolgsfaktor. Nur wer gefunden wird, kann auch gute Absätze generieren. Doch die Reichweite im Internet dauerhaft zu erhöhen, die Seiten-Relevanz zu steigern und ein Top-Ranking auf Google zu erzielen, erfordert Know-how, Erfahrung und eine datenbasierte Content-Marketing-Strategie.
Google und Volkswagen sind die Wunscharbeitgeber europäischer Absolventen der Wirtschaftswissenschaften. Die IT- und Automobilbranche sowie die Wirtschaftsprüfungsgesellschaften dominieren die Top 10 der beliebtesten Arbeitgeber. Kein Beratungsunternehmen schaffte es bei den Wirtschaftswissenschaftlern in die Top 20. Während die bulgarischen Wirtschaftsabsolventen mit 6.400 Euro Jahresgehalt die niedrigsten Gehaltserwartungen haben, verlangen die Schweizer mit 67.400 Euro das höchste Gehalt.
Für Studierende der Wirtschaftswissenschaften ist erstmals BMW der attraktivste Arbeitgeber, wie das Universum Arbeitgeberranking 2015 zeigt. Auf den weiteren Plätzen folgen Audi, Porsche, Google und Volkswagen. Jeder Dritte Studierende der Wirtschaftswissenschaften will bei einem Automobilhersteller arbeiten.
Das Ende des Studiums naht, und so langsam wird es Zeit für die Jobsuche. Doch wie und wo suchen Studierende am effektivsten? Klassische Jobbörsen sind häufig nicht das beste Medium: schlechte Verschlagwortungen und viele Dubletten frustrieren bei der Suche und kosten unnötig Zeit.
Die Old Economy ist zurück: Unter den innovativsten Unternehmen der Welt finden sich nicht nur Apple, Google, Microsoft und IBM, sondern auch zahlreiche Automobil- und Industrieunternehmen wie Audi, BASF und BMW. In ihrer Studie »The Most Innovative Companies 2012« benennt BCG die Unternehmen, die unter Führungskräften als die innovativsten weltweit gelten.
Flightradar24 zeigt den Luftverkehr weltweit. Die Flugzeuge können dabei in Echtzeit auf ihrem Flug mittels einer Google-Maps Karte mit Flüge mit Position, Zeit, Höhe und Geschwindigkeit verfolgt.
Soziale Online-Netzwerke wie Facebook, Google+, Xing oder die VZ-Netze sind in den vergangenen Jahren fester Bestandteil des Alltags vieler Menschen geworden. Fast drei Viertel (74 Prozent) aller Internetnutzer in Deutschland sind in einem sozialen Netzwerk angemeldet, zwei Drittel nutzen sie auch aktiv.
Der neue Web-Dienst von Google ermöglicht einen virtuellen Rundgang durch 17 internationale Museen und bietet außerdem hochauflösende Abbildungen von über 1.000 Kunstwerken.
Studierende aus 24 Ländern haben entschieden: Google ist Europas beliebtester Arbeitgeber. Das Unternehmen kann auch Vorjahressieger Pricewaterhouse Coopers auf den zweiten Platz bei den Business-Studierenden verdrängen. Die Wirtschaftsprüfer und Autobauer sind ebenfalls wieder sehr gefragt.
Internet-Stellenbörsen und Unternehmens-Webseiten zählen noch immer zu den wichtigsten Kanälen, sowohl für Unternehmen als auch für Jobsuchende. Web 2.0-Anwendungen bieten jedoch völlig neue Wege der Kandidatenansprache und Informationsverbreitung.
Zum neunten Mal in Folge veröffentlichen BusinessWeek und Interbrand das Ranking der 100 wertvollsten Marken der Welt. Coca Cola ist und bleibt die Nummer 1, Google wächst auch in diesem Jahr wieder am stärksten. Mercedes bleibt die wertvollste deutsche Marke.
Google ist laut Millward Brown mit einem Wert von gut 100 Milliarden US-Dollar zum dritten Mal in Folge die wertvollste Marke der Welt. Damit erzielt erstmals eine Marke einen dreistelligen Milliarden-Dollar-Wert. Dieses Ergebnis geht aus der vierten Auflage des jährlichen Markenrankings BrandZ Top 100 hervor.
Mit der Veröffentlichung vom Internet-Browser »Google-Chrome« hat Google den direkten Angriff auf Platzhirsch Microsoft gewagt.
Der Suchmaschinenbetreiber Google hat sein kostenloses Software-Packet um das sonst kostenpflichtige Office-Paket »StarOffice 8« von Sun Microsystems ergänzt.
Google, Zara, Apple, Nintendo und Starbucks verzeichnen die größten Markenwertsteigerungen, Ford, Gap und Kodak die höchsten Verluste.