Deutschland hat viele innovative mittelständische Unternehmen mit einer Spitzenposition auf dem Weltmarkt. Die Stärke dieser sogenannten „Hidden Champions“ Unternehmen speist sich aus der Fokussierung auf relativ kleine Märkte und einem hohen Grad an Spezialisierung auf bestimmte Produkte oder Anwendungen. Die Wachstumschancen der Hidden Champions hängen dabei stark von der Nachfrageentwicklung in diesen Nischenmärkten ab. Nur wenige Hidden Champions schaffen es, zu wirklichen Großunternehmen zu wachsen, wie der Innovationsindikator 2015 zeigt.
Die Mehrheit der Teilnehmer einer Monster-Jobumfrage in Deutschland und Österreich meint, zu Hause adäquat arbeiten zu können. Jedoch nur drei von zehn der deutschen Großunternehmen glauben, Mitarbeiter seien im Home-Office produktiver als im Büro. Monster gibt Tipps für den richtigen Umgang mit der Home-Office Regelung.
Die Ergebnisse einer JobStairs Umfrage zu Jobs und Stellenangeboten in 2014 belegen einen positiven Trend sowohl bei Einstellungen von Fachkräften als auch von Akademikern. Akademiker aus den Bereichen Beratung, Controlling, Einkauf sowie Logistik haben bei 41,2 Prozent der befragten Unternehmen gute Jobchancen.
57 Prozent schreiben freie Stellen, die früher an Diplomabsolventen gerichtet waren, jetzt für Masterabsolventen aus. Das ergab die Studie „Recruiting Trends 2012“ , die das Centre of Human Resources Information Systems der Universitäten Bamberg und Frankfurt am Main mit dem Online-Karriereportal Monster erstellt.
Der Einsatz elektronischer Lösungen für die Beschaffung bringt den Unternehmen nachweislich große Einsparungsraten. Einzelne KMU verzeichnen sogar größere Erfolge als Großunternehmen. Dennoch hinken KMU hinsichtlich der Nutzung von Systemen nach wie vor hinterher.
Der deutsche Mittelstand hat Nachholbedarf bei der betriebliche Altersversorgung: Nur rund die Hälfte der mittelständischen Unternehmen bietet ihren Mitarbeitern diesen Benefit, während bereits 98 Prozent der Großunternehmen Versorgungswerke für ihre Mitarbeiter installiert haben. Dies ist ein Ergebnis der Studie „Betriebliche Altersversorgung“ der Managementberatung Kienbaum.
PwC-Studie: Mehrheit der deutschen Großunternehmen erlaubt private Internet- und Telefonnutzung mit Auflagen / Regelungen sind oft unverbindlich.
Der Mittelstand hat auch im Jahr 2008 trotz der aufkommenden Wirtschaftskrise seine Funktion als Stabilisator der Konjunktur erfüllt. So haben mittelständische Unternehmen im vergangenen Jahr - anders als die Großunternehmen - ihre Investitionen gegenüber dem Vorjahr deutlich erhöht.
Die Rezession hat den deutschen Mittelstand im Lauf des Jahres 2008 - vor allem im zweiten Halbjahr - voll erfasst. Die international orientierten Großunternehmen besonders in der Industrie sind bisher allerdings stärker von der Krise betroffen.
Nach einer Umfrage des Nachrichtenmagazins »Focus« stehen Online-Bewerbungen per Internetformular bei deutschen Großunternehmen hoch im Kurs. Unbeliebt sind dagegen E-Mail-Bewerbungen.
Diese umsatzstärksten 1598 Unternehmen erzielten mit 1873 Milliarden Euro Umsatz 44 Prozent des Gesamtumsatzes.
In Deutschland existieren kaum Studien über die Spin Off-Aktivitäten deutscher Großunternehmen. Studierende der Uni Lüneburg haben jetzt Spin Off-Aktivitäten großer Unternehmen in Deutschland erforscht.
Seid Jahrzehnten gilt die Promotion als hilfreich für den Karriereverlauf und vor allem für den Aufstieg in die Spitzenpositionen deutscher Großunternehmen.
Studie an der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin: Großunternehmen und Mittelständler erkennen im E-Manufacturing ein bemerkenswertes Zukunftspotenzial.
Zahlreiche Hochschulabsolventen streben die Tätigkeit eines Wirtschaftsjournalisten an. Wie sieht der Berufsalltag aus und welche Voraussetzungen müssen die Bewerber erfüllen? Die seit geraumer Zeit stattfindende Ökonomisierung des Alltags ruft tiefgreifende Veränderungen im Rahmen wirtschaftspolitischer Entscheidungen hervor. Folgenschwere Entwicklungen an den wichtigen Kapitalmärkten sowie zukunftsweisende Entscheidungen in Großunternehmen wirken sich auf das Tätigkeitsfeld der Wirtschaftsjournalisten aus und definieren die Schwerpunkte in wirtschaftspolitischen und volkswirtschaftlichen Themen neu.