Kulturelle Unterschiede müssen kein Hindernis für internationale Unternehmen darstellen. Sie können sich jedoch auf Geschäftspraktiken, Kommunikationsstile, Arbeitsweisen, Organisationsstrukturen und vieles mehr auswirken. Es ist wichtig für internationale Unternehmen, sich bewusst zu machen, dass es kulturelle Unterschiede gibt. Es gilt eine Strategie zu entwickeln, um diese Unterschiede zu überwinden. Eine solche Strategie sollte eine Kultur von Respekts und Wertschätzung für andere Kulturen schaffen. Sie hilft dabei Kommunikationsstile und Geschäftspraktiken zu wählen, sowie eine Arbeitsumgebung zu gestalten, in der alle Mitarbeiter ihre Ideen und Meinungen äußern können.
Erfolgreiche Unternehmensberatungen übertrumpfen ihre Wettbewerber bei wichtigen Kennzahlen deutlich und liegt bei der Umsatzrendite durchschnittlich um das Dreifache höher als ihre Wettbewerber. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Key Performance Indicators (KPIs) in der Unternehmensberatung“, des Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU).
Nicht nur steigende Umsatzzahlen und Gewinne bestimmen den langfristigen Erfolg. Die aktuelle BCG-Studie "Creating People Advantage" zeigt, dass dieser auch von der Arbeit der Personalabteilung und deren Strategie abhängig ist. Unternehmen, die über eine hervorragende Personalarbeit verfügen, sind nachweislich auch wirtschaftlich erfolgreicher.
Eine Studie von Roland Berger zeigt, dass 70 Prozent der Firmen derzeit einen Transformationsprozess durchlaufen. 90 Prozent von ihnen haben eine eigene Strategieabteilung. Finanzdienstleister, Pharma-, Chemie- und Biotechnologiekonzerne sind am besten aufgestellt. Chief Strategy Officers (CSOs) sollten verstärkt bei der Umsetzung ihrer Strategien mitwirken, um einen größeren Erfolg zu erzielen.
Unternehmen, deren Personalarbeit die Bedürfnisse der Mitarbeiter ernst nimmt, stehen oft besser da als ihre Mitbewerber: Sie erwirtschaften häufiger Gewinne, sind innovativer und ihre Mitarbeiter sind seltener krank. Tatsächlich haben aber kaum Unternehmen ein konkretes Konzept mit einer modernen und strategischen Personalpolitik.
Es gibt für jeden Topf den passenden Deckel – das gilt für die Liebe genauso wie für den Job. Die Suche nach dem Traumjob ist jedoch oft sehr frustrierend, wenn eine Absage nach der nächsten ins Haus flattert. Dann wird es höchste Zeit, der Konkurrenz ein Schnippchen zu schlagen und mit der richtigen Strategie den passenden Job zu ergattern. Viele Jobsuchende gehen wenig originell vor und bewerben sich lediglich auf klassische Stellenausschreibungen. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, was jeder noch tun könnte.
Ob B2B oder B2C: Kein Unternehmen kann dauerhaft auf effiziente Maßnahmen zur Neukundengewinnung verzichten. Die Lead Generierung spielt dabei eine entscheidende Rolle. Während das klassische Dialogmarketing lange genügte, haben sich die Zeiten längst geändert. Stichwort E-Commerce. Die Möglichkeiten haben sich vervielfacht, was die Erarbeitung einer erfolgreichen Strategie erschwert. Nachfolgend ein Einblick in die weitreichende Thematik.
"Entwickeln Sie eine E-Commerce-Strategie für einen der fünf größten Sportartikelhersteller weltweit" – so lautet die Aufgabenstellung beim Bachelor-Workshop 2013 der Boston Consulting Group (BCG). Bewerbungsschluss ist am 13. September 2013.
Das BCG-Strategie-Event 2012 für Multitalente der Wirtschaftswissenschaften findet vom 6. bis 7. November 2012 in Prag statt. Thematisch müssen die Teilnehmer sich in einen Automobilhersteller versetzen. Bewerbungsschluss ist am 19. Oktober.
Die meisten Führungskräfte sehen eine klare Verbindung zwischen Mitarbeitervielfalt und Unternehmenserfolg. Dennoch verfügt nur knapp jedes fünfte Unternehmen über eine eigene Recruiting-Strategie für Frauen.
Die Rekrutierung ist auch für große Unternehmen zur wichtigsten Herausforderung geworden. Zu den weiteren Top-Themen zählen "Mitarbeiterentwicklung" sowie die "Anpassung der HR-Strategie". Das zeigt die aktuelle Lünendonk-Trendstudie "Herausforderung Human Resources".
Jeder dritten deutschen Fach- und Führungskraft (33 Prozent) sind die Ziele des eigenen Unternehmens für 2012 unbekannt. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der Online-Jobbörse Stepstone.
Mit der Neubearbeitung seines Lehrbuch-Klassikers definiert Hans H. Hinterhuber den Kernauftrag der Unternehmensführung neu: Basierend auf dem bewährten Modell der strategischen Führung bietet das Buch einen integrierten Ansatz, um unternehmerische, aber auch aktuelle gesellschaftliche Ziele bei der Steuerung von Unternehmen zu erreichen.
Im Browsergame Kapiworld gilt es gegen echte Mitbewerber zu bestehen, um ein eigenes Finanzimperium zu erschaffen und zum mächtigen Finanzboss aufzusteigen. Kapiworld ist eine kostenlose Aufbausimulation rund um Strategie, Handel und Wettbewerb.
Auf der Suche nach neuen Wachstumsfeldern übersehen viele Manager, dass die eigentlichen Hindernisse innerhalb ihres eigenen Hauses liegen. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse der aktuellen Booz & Company-Studie mit weltweit über 1.800 Befragten.
Beim Thema Personalmanagement haben Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz deutlichen Nachholbedarf: Nur sieben Prozent der Firmen betreiben bislang eine exzellente Personalarbeit, ergab die Studie „HR Strategie & Organisation 2010/2011“ der Managementberatung Kienbaum.
Das Prüfungs- und Beratungsunternehmen Deloitte setzt massiv auf zukünftiges Wachstum. Eine neue Management Group erarbeitet die Strategie für 2015. Es ist geplant 650 Top-Talenten einzustellen.
Turbulente Rohstoffmärkte und kapitalintensiver Betrieb von Minen stellen Ihren Kunden vor wichtige strategische Fragen: Welche Rohstoffe versprechen langfristig größere Gewinne? Wo liegen Risiken? Was ist das bessere Investment? Finden Sie die Winning Strategy für einen globalen Minenkonzern.
Die Strategiemappe Zukunftsmarkt 50plus wurde im Rahmen der gemeinsamen
Initiative Wirtschaftsfaktor Alter des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie sowie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend herausgegeben.
Die aktuelle Wirtschafts- und Finanzkrise beschert Deutschland eine Phase sprunghafter Staatsverschuldung - dies ist das Ergebnis der Studie »Strategie 2030 - Staatsverschuldung«, die gemeinsam von der Berenberg Bank und dem Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut HWWI erarbeitet wurde.