Doppelabschlüsse werden bei Studierenden und Hochschulen immer beliebter. Für das Programm ''Integrierte internationale Studiengänge mit Doppelabschluss'' haben sich in der aktuellen Ausschreibungsrunde fast 20 Prozent mehr Hochschulen beim Deutschen Akademischen Austauschdienst beworben als beim letzten Mal.
Gute Studien-, Lebens- und Arbeitsbedingungen sowie ein positives Renommee ziehen Talente aus allen Regionen der Welt an. Über die deutsche Beteiligung am "International Student Barometer (ISB)", einer weltweit durchgeführten Benchmarking-Umfrage zu Studienstandortfaktoren wurde im Herbst 2011 ermittelt, bei welchen Faktoren die deutschen Hochschulen besonders punkten konnten.
Bereits im sechsten Jahr in Folge sucht Universum zusammen mit Ernst&Young und ZF Friedrichshafen wieder herausragende Persönlichkeiten an Deutschlands Hochschulen. Bewerbungsschluss ist der 10. April 2012.
Die Hochschulen im Osten und Westen Deutschlands liegen gleichauf, wenn es um Studienbedingungen, Betreuung, Ausstattung und Berufsvorbereitung geht. Allerdings sind Absolventen in den ostdeutschen Bundesländern mit ihren Hochschulen etwas zufriedener. Das zeigt eine Studie, die DIW econ im Auftrag der Hochschulinitiative Neue Bundesländer durchgeführt hat.
Die Absolventen in den ostdeutschen Bundesländern sind mit ihren Hochschulen etwas zufriedener und würden diese auch häufiger wieder besuchen als die westdeutscher Hochschulen. Das zeigt eine Studie, die DIW econ im Auftrag der Hochschulinitiative Neue Bundesländer durchgeführt hat.
Aufgrund der guten Resonanz auf die kostenlose virtuelle Fortbildung zum Patentschutz für Innovationen aus Hochschulen, erscheint der Internetauftritt des Patentführerscheins nach dreimonatiger Überarbeitungszeit im neuen Design und mit aktualisierten Inhalten.
DEPATISnet ist ein Service des Deutschen Patent- und Markenamtes, bei dem Interessierte online nach Patenten recherchieren können. Der Dienst wendet sich vor allem an Erstnutzer von Patentinformationen in kleineren Unternehmen und Hochschulen.
Die Zahl der Studierenden in Deutschland steigt weiter an. Innerhalb von zehn Jahren erhöhte sich die Zahl der Studierenden an deutschen Hochschulen um 27 Prozent auf 2,4 Millionen im Jahr 2011. Laut Statistischem Bundesamt hat sich die Zahl zum Wintersemester 2012/2013 auf 2,5 Millionen erhöht.
Im Studienjahr 2011 nahmen nach ersten vorläufigen Ergebnissen 515 800 Studienanfänger ein Studium an Hochschulen in Deutschland auf. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, stieg die Zahl der Erstsemester damit im Vergleich zu 2010 um 16 Prozent.
Der private Hochschulsektor ist in Deutschland zwar noch klein, entwickelt sich aber sehr dynamisch. Am stärksten wachsen die privaten Hochschulen in Berlin, Hamburg, Bremen und Hessen. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Ländercheck des Stifterverbandes, der jeweils den Anteil der privaten Hochschulen mit dem gesamten Hochschulsektor vergleicht.
Nach einem Semester Laufzeit des Deutschlandstipendiums, das je zur Hälfte vom Bund und von privaten Mittelgebern finanziert wird, nutzen bereits rund drei Viertel der 388 Hochschulen in Deutschland dieses neue Instrument zur Förderung begabter und leistungsfähiger Studierender.
Studieren im Ausland wird immer beliebter. Deutsche Studierende, die an ausländischen Hochschulen eingeschrieben sind, haben sich in letzten 10 Jahren verdoppelt. Dieses Ergebnis enthält die Broschüre „Deutsche Studierende im Ausland – Statistischer Überblick 1999 – 2009“.
Seit August 2011 ist es für Studierende der bayerischen Hochschulen möglich, den BAföG-Antrag vollständig online auszufüllen. Denn nun sind auch die wichtigsten BAföG-Formulare online verfügbar.
Im Wintersemester 2010/11 waren so viele Studierende wie noch nie an den deutschen Hochschulen eingeschrieben: 2 218 000 Studentinnen und Studenten.
Die Betriebswirtschaftslehre war wie in den Vorjahren das beliebteste Studienfach, sie lag mit 185 000 Studierenden auf Rang eins.
Ob Sprachkurs, Auslandssemester oder ein ganzes Studium im Ausland - eine passende Auslandskrankenversicherung darf in keinem Fall fehlen. Dabei unterscheiden sich die Anforderungen der Hochschulen sowie der einzelnen Länder enorm, weshalb es vor dem Abschluss einer Police einiges zu beachten gilt.
Wissenschaftsministerin Svenja Schulze: In den kommenden Jahren erwartet unser Bundesland so viele junge Menschen an den Hochschulen wie noch nie. Deshalb ist es richtig und wichtig, dass unsere Hochschulen bereits im letzten Jahr ihr Personal weiter ausgebaut haben.
An Forscherinnen und Forscher der Hochschulen in Nordrhein-Westfalen richtet sich der Hochschul-Wettbewerb 2011 ZukunftErfindenNRW. Der Preis ist mit 41.000 Euro dotiert und zeichnet besonders fortschrittliche Köpfe und innovative Erfindungen mit beispielhaftem Marktpotenzial aus allen Fachrichtungen aus. Bewerbungsfrist ist der 31. Juli 2011.
Rund 41 500 Professoren und Professorinnen lehrten und forschten Ende 2010 an deutschen Hochschulen, das waren 3 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Frauenanteil erhöhte sich innerhalb der Professorenschaft im Vergleich zu 2009 um einen Prozentpunkt auf 19 Prozent.
Insgesamt 1 755 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben im Jahr 2010 ihre Habilitation an wissenschaftlichen Hochschulen in Deutschland erfolgreich abgeschlossen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sank die Zahl der Habilitationen im Vergleich zum Vorjahr um 4 Prozent.
Statistische Kennzahlen zu den Themen Hochschulzugang, Absolventen, Personalstruktur, überregionale Attraktivität und finanzielle Ausstattung der Hochschulen werden in der Broschüre zusammengefasst.