Studieren im Saarland ist nicht nur deshalb attraktiv, weil die saarländischen Hochschulen über ein modernes Studienangebot verfügen. Das Land präsentiert sich als lebendige Kulturregion und zählt zu den reizvollsten Landschaften Deutschlands
Nach ersten vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) nahmen im Studienjahr 2009 rund 423.400 Erstsemester ein Studium an
Hochschulen in Deutschland auf, darunter 210.800 Frauen (50%). Im
Vergleich zu 2008 ist damit die Zahl der Erstsemester insgesamt um knapp
7 Prozent gestiegen.
Die Suchmaschine für Studienplätze und Auslandssemester »studdex.com« erfasst für eine bequeme Suche und Bewerbung alle Hochschulen und Sprachschulen weltweit.
Im »War for Talents« suchen die Top-Unternehmen neue Mitarbeiter immer stärker bereits an den Universitäten und Hochschulen. Eine aktuelle Umfrage der Online-Stellenbörse JobStairs belegt die wachsende Relevanz von Studentenbindungs- oder Praktikumsprogrammen.
Aktuelle Daten des Statistischen Bundesamt zu Studierenden und Studienanfänger an deutschen Hochschulen im Wintersemester 2008/2009 zeigen, dass sich 66 Prozent aller Studienanfänger in einen Bachelorstudiengang einschrieben.
Das DGF Förder-Ranking 2009 gibt auf breiter Datenbasis und mit detaillierten Analysen Auskunft, wie viele Fördergelder die deutschen Hochschulen in den vergangenen Jahren aus verschiedenen Quellen einwarben, und ermöglicht Aufschlüsse über ihren Einsatz.
Nach einem ersten Probelauf hat die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz heute in Bonn darauf hingewiesen, dass die Online-Börse mit unbesetzt gebliebenen Studienplätzen am 1. September 2009 starten wird.
Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes waren Ende 2008 an deutschen Hochschulen 273 200 Menschen als wissenschaftliches Personal beschäftigt. Das waren fünf Prozent mehr als 2007.
Die internationale Mobilität im Studium ist zwischen 2007 und 2009 von 23 Prozent auf 26 Prozent der Studierenden gestiegen. Mobilität gelingt dort am besten, wo sie als Bestandteil des Curriculums vorgesehen ist, über einen Austausch oder über integrierte Studiengänge mit ausländischen Hochschulen erfolgt.
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) gaben die deutschen Hochschulen im Jahr 2007 33,3 Milliarden Euro für Lehre, Forschung und Krankenbehandlung aus (2006: 32,1 Milliarden Euro). Dies waren 3,6 Prozent mehr als im Vorjahr.
Spitzenplätze für Mannheim, München, Münster und Köln in den Studiengängen BWL und VWL – Zu diesem Ergebnis kommt das Hochschulranking von Junge Karriere, Handelsblatt und Wirtschaftswoche, in dem mehr als 500 Personalchefs von Unternehmen aller Branchen die deutschen Top-Hochschulen beurteilten.
Hochschulen übernehmen Verantwortung für die Gesellschaft, Studierende engagieren sich ehrenamtlich im Rahmen ihres Studium: Dieses Programm haben sich sechs Hochschulen aus ganz Deutschland auf die Fahnen geschrieben.
Nach Berechnungen des FiBS wird einerseits die Gesamtzahl der Studierenden auf höchstens 2,03 Millionen und damit nur noch geringfügig ansteigen, andererseits zeigt sich ein Trend hin zu ostdeutschen Hochschulen, deren Studienanfängerzahlen überproportional zulegen.
Das Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg hat seine Studienplatzbörse für freie Studienplätze zum Sommersemester 2009 zum zweiten Mal eröffnet. Die Hochschulen haben wieder die Möglichkeit, Studiengänge mit freien Studienplätzen einzustellen.
Joint- und Double-Degree-Studiengänge sind einer Studie der Freien Universität Berlin und des Institute of International Education zufolge vor allem in Europa verbreitet. Aber auch immer mehr US-amerikanische Hochschulen erkennen das Potenzial solcher Hochschulkooperationen und bauen diese aus.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg im Prüfungsjahr 2007 die Zahl der Erstabsolventinnen und -absolventen an deutschen Hochschulen auf 239.900. Damit erreichte die Absolventenquote, mit 24 Prozent einen neuen Höchststand.
Die Berufsakademie Baden-Württemberg erhält den Status einer Dualen Hochschule. Außerdem sollen Hochschulen in Baden-Württemberg künftig die Bezüge ihrer Professoren durch private Drittmittel aufstocken können.
Zum Wintersemester 2008/2009 sind 75 Prozent aller Studiengänge an deutschen Hochschulen auf Bachelor- oder Masterabschlüsse umgestellt. Das zeigt die neueste Statistik, die die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) veröffentlicht hat.
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes gaben die deutschen Hochschulen im Jahr 2006 über 32 Milliarden Euro und damit 3,8 Prozent mehr als im Vorjahr aus.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren im Jahr 2006 etwa 83.000 deutsche
Studierende an ausländischen Hochschulen eingeschrieben, 7 Prozent oder 5.700
Studierende mehr als im Vorjahr. Dies ist unter anderem auf einen starken Anstieg der Zahl der deutschen Studierenden in den Niederlanden, Österreich und der Schweiz zurückzuführen.