7 von 10 Beschäftigten reagieren in den Ferien auf dienstliche Anrufe, Kurznachrichten oder E-Mails. Unter den Jüngeren bis 29 Jahre ist rund jeder Zweite während der Ferien nicht dienstlich erreichbar. Bei den Älteren sind es dagegen nur 24 Prozent. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.
Am 30. Juli 2015 haben Aldi Süd und Aldi Nord erstmals ein Notebook mit Windows 10, 15,6-Zoll Display und 4 GB RAM im Angebot. Das Notebook von Aldi Nord besitzt einen Intel Core i3-5010U Prozessor und eine 500 GB Festplatte, das von Aldi Süd einen Intel Core i5-5200U Prozessor und eine 1.000 GB Festplatte. Das Akoya Notebook E6416 ist bei Aldi Nord für 399,- Euro und Aldi Süd für 499,- Euro erhältlich.
Gutes Aussehen erhöht die Jobchancen und das Einkommen, weil attraktive Menschen bei Kunden oft als vertrauenswürdiger, kompetenter und produktiver gelten. In Deutschland fällt der “Schönheits-Bonus” besonders hoch aus. Schöne Frauen verdienen rund 20 Prozent mehr als der Durchschnitt und attraktive Männer immerhin etwa 14 Prozent mehr.
Die deutschen Finanzvorstände sind trotz der angespannten Finanzmarktlage optimistisch. 88 Prozent der deutschen Finanzverantwortlichen planen im zweiten Halbjahr 2015 neue Mitarbeiter einzustellen. Die Anzahl derjenigen, die ihre Finanz- und Rechnungswesenabteilung personell aufstocken wollen, ist auf 42 Prozent gestiegen.
Zum Ende des ersten Quartals 2015 waren Bund, Länder und Gemeinden in Deutschland mit 2 060,5 Milliarden Euro verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg der Schuldenstand gegenüber dem Ende des ersten Quartals 2014 um 1,0 Prozent beziehungsweise 20,8 Milliarden Euro an.
Der Mittelstand setzt auf eine Effizienzsteigerung durch Digitalisierung. 86 Prozent der Unternehmen sehen darin große Chancen. Jedes sechste Unternehmen nutzt schon das Potenzial digitaler Technologien – unabhängig von Branche oder Unternehmensgröße. So lauten die Ergebnisse der Commerzbank-Studie „Management im Wandel“.
Im Jahr 2013 gaben die deutschen öffentlichen, kirchlichen und privaten Hochschulen 46,3 Milliarden Euro für Lehre, Forschung und Krankenbehandlung aus. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, waren das 2,9 Prozent mehr als im Jahr 2012.
Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.
28 Prozent der Bachelorstudenten brechen ihr Studium ab. Leistungsprobleme, fehlende Motivation und Finanzierungsschwierigkeiten sind die Hauptgründe dafür. Sollte die Regierung deshalb die Studienplätze verknappen? Nein, denn es studieren keinesfalls zu viele junge Menschen. Das zeigen die geringen Arbeitslosenquoten und guten Gehälter in Deutschland – übrigens auch für Bachelorabsolventen. Der Fehler liegt vielmehr in den finanziellen Fehlanreizen im Hochschulsystem – und in der Abkehr von Studiengebühren.
Am 29. und 30. April 2015 haben Aldi Süd und Aldi Nord wieder ein Notebook mit 15,6-Zoll Display, lntel Core i5-5200U Prozessor, 1 TB Festplatte und 4 GB RAM im Angebot. Das Akoya Notebook E6416 (MD 99560) ist bei Aldi für 499,- Euro erhältlich und enthält ein kostenloses Windows 10 Upgrade. Computerbild-Test urteilte beim Aldi-Notebook mit »befriedigend (2,5)«.
Die Bundesregierung erwartet in ihrer Frühjahrsprojektion in den Jahren 2015 und 2016 einen Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts von jeweis 1,8 Prozent. Treibende Kraft ist dabei die Binnenwirtschaft mit steigenden privaten Konsumausgaben. Die Bundesregierung prognostiziert dreimal im Jahr die gesamtwirtschaftliche Entwicklung für Deutschland.
Nach dem Winter ist der Spiegel des Schlafhormons Melatonin besonders hoch, was viele Menschen müde und träge macht. Mit Bewegung und Sport lässt sich aktiv gegen Leistungsabfall und Antriebslosigkeit angehen.
Gut ein Drittel der Arbeitgeber erkennen innerhalb der ersten fünf Minuten, ob ein Kandidat gut in ihr Unternehmen passt. 75 Prozent geben an, dass mangelnder Augenkontakt, ein zu ernster Blick und nervöses Zappeln zu den häufigsten Fehlern im Hinblick auf die Körpersprache gehören.
Zum Ende des vierten Quartals 2014 waren Bund, Länder und Gemeinden in Deutschland mit 2 048,1 Milliarden Euro verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt auf Basis vorläufiger Ergebnisse mitteilt, stieg der Schuldenstand gegenüber dem Ende des dritten Quartals 2014 um 0,2 Prozent beziehungsweise 3,9 Milliarden Euro an.
Für seinen Werbespot mit zwei vermeindlichen Kiffern im Kaufhaus kassierte Lebensmittelhändler Edeka nicht nur Applaus. Die beiden Langhaarigen schlendern kichernd durch den Supermarkt und entdecken eine Köstlichkeit nach der anderen. Das Konzept ging aber auf. Weit über eine Million Aurufe erreichte das Video auf youtube bereits.
Viele Geschenke unter deutschen Weihnachtsbäumen stammen in diesem Jahr aus dem Web. Insgesamt planen 37 Prozent aller Bundesbürger Weihnachtsgeschenke im Internet zu bestellen. Das entspricht rund 26 Millionen Menschen. Rund jeder siebte Deutsche gibt sogar an, seine Präsente überwiegend online kaufen zu wollen.
Wie und was studieren Studierende? Wie finanzieren sie ihr Studium und wo wohnen sie? Studieren sie zeitweilig im Ausland? Wie schätzen sie ihre Chancen am Arbeitsmarkt ein? Antworten liefert der aktuelle Eurostudent V Report 2012-2015, der die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in 29 europäischen Ländern vergleicht. Insondere individuelle Unterstützung zu Beginn und während des Studiums sowie eine Berücksichtigung flexibler Studienverläufe ebnen den Weg zum Studienerfolg.
Im Studienjahr 2014 immatrikulierten sich 107 000 ausländische Studienanfängerinnen und Studienanfänger für ein Studium an einer deutschen Hochschule. In der Fächergruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften begannen 30 900 Studienanfänger mit ausländischer Staatsangehörigkeit und damit 5,2 Prozent mehr ein Studium.
Deutschland verbessert sich im PwC-„Women in Work“-Index auf Rang 7 und die Gehaltsunterschiede zwischen Frauen und Männern in Deutschland nehmen ab. Die Erwerbstätigkeit von Frauen ist besonders von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung abhängig.
Im Jahr 2014 arbeiteten die Erwerbstätigen in Deutschland mit 58,5 Milliarden Stunden 1,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Angestellte mit Führungsaufgaben leisten mit rund 14,6 Stunden die meisten unbezahlten Überstunden im Monat. Bei Angestellten mit hochqualifizierten Tätigkeiten und Leitungsfunktionen waren es 7,3 unbezahlte Überstunden im Monat.