Ist eine Bildung 4.0 für die Industrie 4.0 erforderlich? Der Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel beantwortet dem Deutschen Studentenwerk (DSW) aktuelle Fragen zur Digitalisierung von Arbeit und Bildung.
Die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen erweitert im kommenden Jahr ihren Studiengang „Logistik“: Ihm angegliedert wurde der Bereich „Industrie 4.0“. Bereits im Juli 2017 soll es losgehen – Standort für die Studienveranstaltungen ist das „Haus der Technik“ in Essen.
Aktuelle Trends der Baubranche sind ökologische Lösungen, welche die Umwelt weniger belasten. Moderne Bauweisen setzt auf Schlichtheit und Minimalismus. Ziel ist es zudem, sowohl funktional als auch preisgünstig zu sein. Die Anforderungen der Architekten und Bauherren alle zu erfüllen, ist nicht leicht. Um den Entwurfs- und Bauprozess zu erleichtern, werden hochwertige Rohmaterialien benötigt. Zugleich sind ökologische Kriterien zu erfüllen. Das Baugewerbe ist daher eng mit der chemischen Industrie verbunden, die viele Bauprodukte und Rohmaterialien bereitstellt. Die Chemie treibt das Wachstum in der Bauindustrie mit voran und setzt sogar Trends.
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) rechnet für 2015 mit einem Wachstum von 1,8 Prozent, nachdem er zu Jahresbeginn noch 1,3 Prozent prognostiziert hatte. Nach der jüngsten Konjunkturumfrage zieht das Wachstum an und die Erwartungen der Unternehmen verbessern sich weiter.
Die Tiefstände von Ölpreis, Euro und Zinsen sorgen dafür, dass sich die Wirtschaftslage in Deutschland gegenüber Herbst 2014 leicht aufhellt. Auf Grundlage seiner aktuellen Konjunkturumfrage erwartet der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) für 2015 ein Wachstum von 1,3 Prozent.
Ein Exportwachstum von vier Prozent für 2015 erwartet der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) auf Grundlage der aktuellen Umfrage "Going International" unter mehr als 2.000 auslandsaktiven Unternehmen mit Sitz in Deutschland.
"Mittelständischen Unternehmen fällt es immer schwerer, einen geeigneten Betriebsnachfolger zu finden": So fasst Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, die Ergebnisse des aktuellen DIHK-Reports zur Unternehmensnachfolge 2014 zusammen.
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) erwartet laut seiner aktuellen Konjunkturumfrage für 2015 nur noch ein Wachstum von 0,8 Prozent. Die Geschäftslage der Unternehmen trübt sich in diesem Herbst ein – nicht zuletzt wegen des außenwirtschaftlichen Gegenwindes.
Geschäftsführer verdienen laut einer aktuellen Gehaltsstudie von Kienbaum in diesem Jahr im Schnitt 389.000 Euro und damit 3,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Fast alle Geschäftsführer beziehen Boni. Die drei Branchen mit den höchsten Vergütungen für Geschäftsführer sind die Pharmabranche, die Automobilindustrie und die chemische Industrie.
Der Begriff Industrie 4.0 steht im Zeitalter des Internets der Dinge für den Einsatz von vernetzten Maschinen und Anlagen und der firmenübergreifenden Vernetzung kompletter Produktlebenszyklen. Viele Unternehmen sind laut einer aktuellen Expertenumfrage vom eco Verband für Internetwirtschaft mit Industrie 4.0 schlichtweg überfordert.
Ein neuer Laptop ist anzuschaffen, obwohl der alte erst ein paar Jahre alt ist und noch zuverlässig funktioniert. Laptop-Nutzer auf der ganzen Welt kennt dieses Problem, das die Umwelt stark belastet. Daran ist unter anderem die Industrie Schuld, denn die Produktionszyklen bei Laptops und Notebooks werden immer kürzer. Aber wer diese Ressourcenverschwendung mitmacht und immer das neueste Model haben will, ist natürlich mitverantwortlich. Daher sollte jeder bei sich selbst anfangen, Laptops nachhaltig zu konsumieren.
Die offizielle deutsche Exportdatenbank liefert Bezugsquellen und Firmenprofilen von über 40.000 Unternehmen der deutschen Exportindustrie und wird vom Sachon Verlag in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband der Deutschen Industrie herausgegeben.
"Industrie: Zuversicht steigt, Risiken bleiben" lautet der Titel des aktuellen Branchenreports, den der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) jetzt veröffentlicht hat. Die Auswertung beruht auf mehr als 7.800 Antworten von Industriebetrieben, darunter etwa 5.400 Exportunternehmen.
Trotz der Zusatzlasten, die sich am Politik-Horizont abzeichnen, wächst die Zuversicht der deutschen Unternehmen zu Jahresbeginn erneut. Vor dem Hintergrund seiner jüngsten Konjunkturumfrage hebt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) seine Wachstumsprognose für 2014 auf 2,0 Prozent an.
Die deutsche Industrie hat im Dezember 2013 zum Höhenflug angesetzt und verzeichnete den stärksten Produktionsanstieg seit zweieinhalb Jahren. Dank kräftiger Zuwächse bei Fertigung und Auftragseingang schuf das Verarbeitende Gewerbe auch erstmals seit März wieder neue Stellen.
Die Zeichen für eine Belebung der Außenwirtschaft in diesem Jahr stehen gut. Das zeigt die jetzt vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) vorgelegte Umfrage "Going International" unter 2.500 auslandsaktiven Unternehmen mit Sitz in Deutschland.
Die beiden Krisenländer Portugal und Griechenland übten sich im Jahr 2012 in lohnpolitischer Bescheidenheit und senkten ihre Arbeitskosten deutlich. In der deutschen Industrie dagegen hat sich eine Arbeitsstunde auf 36,98 Euro stärker verteuert als bei der Konkurrenz.
Auch wenn die Konjunktur im Sommer 2013 wieder auf etwas festerem Grund steht, ist mit größeren Konjunktur-Sprüngen derzeit nicht zu rechnen. Dies zeigt das neueste Konjunkturbulletin des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK).
Der Welthandel und damit auch die deutschen Ausfuhren haben ihre Schwächephase überwunden. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle AHK-Weltkonjunkturbericht 2013, den der Deutsche Industrie- und Handelskammertag vorgelegt hat.
Die Industrie hat als Abnehmer einen wesentlichen Einfluss auf das Wachstum des Dienstleistungssektors, dessen Anteil an der Wertschöpfung auf 68,4 Prozent im Jahr 2012 gestiegen ist. Besonders hoch ist die Verflechtung mit der Industrie beim Handel, bei Werbung, Marktforschung, Forschung und Entwicklung sowie bei Ingenieurbüros.