Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftschemie wird an sechs Hochschulen in Deutschland angeboten. Die wenigen Studienplätze sind gefragt, weil Wirtschaftschemiker als Vermittler zwischen zwei Welten auf eine erfolgreiche Karriere hoffen können. Ein Chemiestudium mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt eröffnet in Zeiten der Digitalisierung und Industrie 4.0 den Zugang zu spannenden und neuen Berufsfeldern.
Vollere Auftragsbücher bescherten der deutschen Industrie im Mai wieder kräftige Produktionszuwächse. Der saisonbereinigte Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) für das Verarbeitende Gewerbe stieg gegenüber April um 1,3 Zähler auf aktuell 49,4 Punkte und erreichte damit ein Drei-Monatshoch.
Die Jungunternehmer gehen besser vorbereitet an den Start. Das zeigt der neue Gründerreport des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK).
Die Seite des Lehrstuhls für Produktionswirtschaft und Industriebetriebslehre von Prof. Dr. Joachim Käschel der TU Chemnitz bietet 25 Klausuren und davon 13 Klausuren mit Musterlösungen zu Produktionswirtschaft und Industriebetriebslehre.
Zu Jahresbeginn 2013 fängt sich die Konjunktur in Deutschland. Die zwischenzeitliche Krisenstimmung hat sich beruhigt, die aktuelle Geschäftslage der Unternehmen stabilisiert sich. Zu diesen Ergebnissen kommt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) in seiner jüngsten Konjunkturumfrage.
Der Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) kletterte um stattliche 3,8 Punkte auf 49,8. Die Rückkehr zum Produktionswachstum und die Stabilisierung der Auftragseingänge trugen wesentlich dazu bei, dass der wichtige Konjunkturfrühindikator im Monatsvergleich den größten Schub seit Mitte 2009 erhalten hat.
Deutschlands Industrie erweist sich mitten in der Eurokrise als das Paradebeispiel für eine antizyklische Investitionsstrategie bei Produkt- und Marktinnovationen. Die Budgets für Forschung und Entwicklung steigerten sich in deutschen Unternehmen um eindrucksvolle 14,8 Prozent.
Deutschland belegt im internationalen Vergleich der industriellen Standortqualität den fünften Platz von 45 untersuchten Staaten. Das ist das Ergebnis einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln und der IW Consult im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie.
Die Arbeitsstunde in der deutschen Industrie hat sich 2011 um 3,5 Prozent verteuert. Die Kosten eines Arbeitnehmers, also der Lohn plus Personalzusatzkosten wie Sozialbeiträge, betrugen damit durchschnittlich 35,66 Euro pro Stunde.
Um 1,7 Punkte ist der deutsche Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) im August gegenüber Juli gestiegen. Die Talfahrt der Industrie hat sich damit verlangsamt, aber trotz des leichten Anstiegs ist die Situation fragil.
Bei dem Game Town Tycoon bauen die Spieler Ihre eigene Stadt online auf. Die Spieler haben die Möglichkeit aus einem kleinen Dorf eine blühende Metropole zu erschaffen. Der Spieler baut Häuser, Straßen & Schienen, sorgt für Sicherheit und Ordnung mit der Polizei, Feuerwehr und Krankenhäusern und fördert Rohstoffe und erwirtschaftet Geld mit Industrie- und Dienstleistungsgebäuden.
Dienstleister bleiben Beschäftigungsmotor - Die deutsche Wirtschaft will im laufenden Jahr rund 450.000 neue Arbeitsplätze einrichten. Mehr als die Hälfte dieser Jobs sollen nach einer aktuellen Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) in der Dienstleistungsbranche entstehen.
Spürbar mehr Optimismus, expansive Beschäftigungs- und Investitionspläne in der deutschen Wirtschaft: Vor dem Hintergrund seiner aktuellen Konjunkturumfrage erhöht der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) seine Wachstumsprognose für 2012 von zuletzt 1,0 auf 1,3 Prozent.
Wie viele Menschen den Sprung in die Selbstständigkeit wagen, hängt in Deutschland nach wie vor maßgeblich von der Beschäftigungssituation ab. Zu diesem Ergebnis kommt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) im aktuellen Gründerreport.
Zu Jahresbeginn 2012 bewerten die Service-Unternehmen in Deutschland ihre Geschäftslage besser als jemals zuvor. Das zeigt eine aktuelle Umfrageauswertung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) zum Dienstleistungssektor.
Die Unternehmen hierzulande wollen nach Erkenntnissen des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) im laufenden Jahr insgesamt 250.000 neue Jobs schaffen.
Ein gutes Stimmungsbild für die deutsche Wirtschaft zeichnet die aktuelle Konjunkturumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages. Dieser erwartet für 2012 ein Prozent Wachstum und einen weiteren Rückgang der Arbeitslosigkeit.
Die Zeiten, in denen man nach einer Online-Bestellung ewig warten musste, bis das gewünschte Produkt endlich ausgeliefert war, sind vorbei. In der Intralogistik schreitet die digitale Evolution nämlich ebenso schnell voran wie in anderen Branchen, weswegen Berufe in diesem Bereich ausgesprochen spannend sind.
Bei vielen Unternehmen, die in Ostdeutschland direkt nach der Wiedervereinigung gegründet wurden, steht nun die Betriebsübergabe an. Gesucht werden geeignete Nachfolger. Darauf hat jetzt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag hingewiesen.
Dass die deutschen Exporte im kommenden Jahr um 9 Prozent zulegen werden, erwartet der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) auf Grundlage seines aktuellen AHK-Weltkonjunkturberichts.