Wirtschaftsboom sorgt für großen Jobzuwachs in Deutschland
Das robuste Wachstum der deutschen Industrie setzt sich fort. Der RBS/BME Einkaufsmanager-Index, Ausgabe 07/06, stieg im Berichtsmonat Juni mit 59.5 um 1.0 Punkte gegenüber dem Vormonat.
Das robuste Wachstum der deutschen Industrie setzt sich fort. Der RBS/BME Einkaufsmanager-Index, Ausgabe 07/06, stieg im Berichtsmonat Juni mit 59.5 um 1.0 Punkte gegenüber dem Vormonat.
Schlecht vorbereitete Bankgespräche gefährden viele Existenzgründungen in Deutschland. Dies zeigt die Auswertung eines bundesweiten Aktionstages der Industrie- und Handelskammern (IHKs).
Internationale Umfrage im Auftrag von KPMG: Neben dem Kostenmanagement ist die Rekrutierung genügend qualifizierter Fachkräfte die weltweit größte Herausforderung für die verarbeitende Industrie.
Laut einer Studie des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) kann jedes sechste Unternehmen trotz der hohen Arbeitslosigkeit in Deutschland freie Stellen nicht besetzen. Reaktion vieler Unternehmen: Aus- und Weiterbildung werden ausgebaut.
Eine Mehrheit von 25 Wirtschaftsverbänden erwartet für 2006 eine etwas höhere Produktion oder einen höheren Umsatz als 2005. Der Aufschwung wird auch im kommenden Jahr im Wesentlichen von der Industrie getragen.
Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie Jürgen Thumann äußert sich zum Gutachten des Sachverständigenrats und zu den Wahllügen-Vorwürfen: »Die Koalitionsverhandlungen müssen eine überzeugende Wachstumsperspektive aufzeigen.«
Im Juli 2005 nahmen die Verdienste in der Industrie nach Auskunft des Statistischen Bundesamt im Vergleich zum Vorjahr um 1,7 Prozent zu.
Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Ludwig Georg Braun, plädiert angesichts des Wahlergebnisses für stabile Mehrheiten.
Die Angestellten verdienten im Januar 2005 durchschnittlich 3 837 Euro, die Arbeiter und Arbeiterinnen 2 502 Euro. Dabei blieben die bezahlten Wochenstunden gegenüber Januar 2004 mit 37,4 Stunden nahezu unverändert.
Die deutsche Industrie muss im internationalen Vergleich die höchsten Lohnstückkosten verkraften. Vor allem in Japan und Kanada haben die Betriebe wesentlich geringere Arbeitskosten je Wertschöpfungseinheit.
Zwar ist die westdeutsche Industrie den unrühmlichen Titel des Arbeitskosten-Weltmeisters vorerst los, dennoch wog die Kostenbürde von 27 Euro schwer.
Auf der Homepage der Deutschen Industrie Bank werden zahlreiche Länder-, Branchen- und Konjunkturanalysen im PDF-Format zur Verfügung gestellt.
Studie von Roland Berger Strategy Consultants zu Auslandsverlagerungen der Deutschen Industrie - 90 Prozent der deutschen Industrieunternehmen planen weitere Auslandsverlagerung in den nächsten fünf Jahren
Aktuelle Spitzenleistungen und Konzepte für die Zukunft - Topmanager und Experten aus Handel und Industrie wissen, was deutsche Kunden wollen
Studie von Roland Berger Strategy Consultants und der Deutschen Industrie- und Handelskammer in Japan - Japanische Niederlassungen erwirtschaften gute Gewinne - Kulturelle Differenzen als Wettbewerbsvorteil
Gesamtwirtschaftliches Wachstum im Plus - Industrie im Aufwind - Handel nicht besser
Die Homepage des BDI - Bundesverband der deutschen Industrie e.V. bietet Informationen und Datenmaterial zur ökonomischen Entwicklung in Deutschland und zum Thema Wirtschaftspolitik. Der BDI ist die Spitzenorganisation von 36 Branchenverbänden und Verbandsgruppen aus Industrie und industrienahen Dienstleistern.
Studie an der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin: Großunternehmen und Mittelständler erkennen im E-Manufacturing ein bemerkenswertes Zukunftspotenzial.
Elektroindustrie, Maschinenbau und chemische Industrie sind die drei innovativsten Branchen in Deutschland. In diesen Branchen haben jeweils mehr als 70 Prozent der Unternehmen neue Produkte und Prozesse eingeführt.
(PwC) Eine weltweite Analyse von PricewaterhouseCoopers untersucht die Entwicklung der Fusionen und Übernahmen in der Pharma-Industrie. Die Transaktionen mit deutlich geringeren Volumina dominieren das Jahr 2002. Zwei deutsche Unternehmen sind an Top-10-Deals beteiligt.