„€conomia” ist ein geldpolitisches Simulationsspiel, das die Zusammenhänge zwischen Leitzins und Inflationsrate verdeutlicht. Ziel der Wirtschaftssimulation ist es, die Inflationsrate über einen fiktiven Zeitraum von acht Jahren so gut wie möglich unter, aber nahe zwei Prozent zu halten.
Drei VWLer am Fahrtkartenschalter - VWLer und der Sinn des Lebens - Die Inflationsrate - Warum fragen nichts kostet!
Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am Verbraucherpreisindex – beträgt im Jahresdurchschnitt 2014 gegenüber dem Vorjahr 0,9 Prozent. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, ist die Jahresteuerungsrate somit seit 2011 rückläufig und betrug im Dezember 2014 lediglich 0,2 Prozent. Eine niedrigere Inflationsrate wurde zuletzt im Oktober 2009 mit 0,0 Prozent gemessen.
Die Verbraucherpreise sind 2012 um 2,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr 2011 gestiegen. Die Inflationsrate wurde 2012 durch die überdurchschnittliche Preisentwicklung der Energieprodukte geprägt. Im Dezember zog die Inflationsrate gegenüber dem November erneut leicht an.
Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Oktober 2012 um 2,0 Prozent höher als im Oktober 2011. Die Inflationsrate wurde weiterhin deutlich durch die Preisentwicklung bei Energie bestimmt. Energie verteuerte sich im Oktober 2012 insgesamt um 5,5 Prozent gegenüber Oktober 2011.
Die Anlage des erwirtschafteten Geldes ist wichtig und richtig. Bei der aktuellen Inflationsrate und den niedrigen Zinsraten vom Sparbuch sind Zinserträge gering oder sogar rückläufig, so dass sich das Spargeld durch die Inflation verringert. Das Geld unter dem Kopfkissen zu deponieren, ist die schlechteste Option. Die Möglichkeiten des Internets bieten interessante Lösungen.
In Deutschland werden die Gehälter dieses Jahr voraussichtlich um 2,9 Prozent steigen und damit um 1,6 Prozentpunkte über der für 2012 prognostizierten Inflationsrate von 1,3 Prozent liegen. Dies zeigt eine Erhebung des Beratungsunternehmens Mercer.
Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Januar 2012 um 2,1 Prozent höher als im Januar 2011. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, verharrt damit die Inflationsrate – gemessen am Verbraucherpreisindex – knapp über 2 Prozent.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ist der Verbraucherpreisindex für Deutschland im Oktober 2011 gegenüber Oktober 2010 um 2,5 Prozent gestiegen. Im September lag die Teuerungsrate etwas höher bei plus 2,6 Prozent. Die Inflationsrate wurde erneut maßgeblich von der Preisentwicklung bei Haushaltsenergie und Kraftstoffen bestimmt.
Einige namhafte Ökonomen warnten wiederholt davor, dass eine niedrige Inflationsrate unter Umständen zu höherer Arbeitslosigkeit führt. Eine am Montag veröffentlichte Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt jedoch, dass der Effekt zu vernachlässigen ist.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist der Verbraucherpreisindex für Deutschland im Juli 2009 gegenüber Juli 2008 um 0,5 % gesunken. Eine so niedrige Inflationsrate wurde in der Bundesrepublik seit der Wiedervereinigung noch nicht berechnet, im früheren Bundesgebiet zuletzt im Frühjahr 1987.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wird sich der Verbraucherpreisindex in Deutschland im Mai 2009 - nach
vorliegenden Ergebnissen aus sechs Bundesländern - gegenüber Mai 2008
voraussichtlich nicht verändern (April 2009: + 0,7%).
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist der Verbraucherpreisindex für Deutschland im März 2009 gegenüber März 2008 um 0,5 Prozent gestiegen. Dies ist die niedrigste Inflationsrate seit Juli 1999 mit ebenfalls 0,5 Prozent.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist der Verbraucherpreisindex für Deutschland im Januar 2009 gegenüber Januar 2008 um 0,9 Prozent gestiegen. Der Preisauftrieb hat sich seit August 2008 kontinuierlich abgeschwächt.
In Deutschland werden die Gehälter im kommenden Jahr voraussichtlich um knapp 4 Prozent steigen. Sie werden damit 1,7 Prozentpunkte über der vom Internationalen Währungsfonds (IWF) für Deutschland erwarteten Inflationsrate von 2,2 Prozent liegen.
Die Gehälter der leitenden Angestellten in Deutschland sind im Vergleich zum Vorjahr um 3,6 Prozent gestiegen. Aufgrund der anhaltend hohen Inflationsrate haben die Führungskräfte unterhalb der Geschäftsführung am Ende des Monats aber meist nur wenige Euro mehr im Portemonnaie als 2007.
Eine erste Teilauswertung der groß angelegten Hewitt-Studie zur Gehaltsentwicklung in Europa zeigt, dass trotz der hohen Inflationsrate die Gehälter der Arbeitnehmer in Europa im kommenden Jahr nur geringfügig ansteigen.
Zeitgleich mit der höchsten Inflationsrate seit Einführung der Gemeinschaftswährung (März 2008: 3,5 Prozent) sieht gut jedes zweite Unternehmen in Deutschland noch Luft für weitere Preissteigerungen.
In Deutschland werden die Gehälter im kommenden Jahr voraussichtlich um 2,7 Prozent steigen. Sie werden damit 1,1 Prozentpunkte über der vom Internationalen Währungsfonds (IWF) für Deutschland erwarteten Inflationsrate von 1,6 Prozent liegen.
Auf der Prognosebörse EIX sagen Bürger die Wirtschaftsentwicklung voraus. Die Teilnehmer handeln die Prognose wichtiger Konjunkturdaten – Bruttoinlandsprodukt, Inflationsrate, Arbeitslosenzahlen, Exporte, Bruttoanlageinvestitionen – über virtuelle Aktien. Dabei wird die persönliche Erwartung über Aktienankäufe und -verkäufe auf der Prognosebörse umgesetzt.