Ende des Jahres wird die ITK-Branche erstmals eine Million Beschäftigte haben und damit ihre Stellung als zweitgrößter industrieller Arbeitgeber in Deutschland knapp hinter dem Maschinenbau festigen. Der deutsche ITK-Umsatz wird 2015 zudem um 1,9 Prozent auf 156 Milliarden Euro wachsen.
Das kostenlose Job-Lexikon vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert zu Jobsuche und Berufswahl. Es umfasst vom Arbeitsvertrag bis zum Vorstellungsgespräch knapp 200 Themen und bietet zudem einen Überblick weiterer Publikationen zu Ausbildung, Job und Berufswahl.
Gutes Aussehen erhöht die Jobchancen und das Einkommen, weil attraktive Menschen bei Kunden oft als vertrauenswürdiger, kompetenter und produktiver gelten. In Deutschland fällt der “Schönheits-Bonus” besonders hoch aus. Schöne Frauen verdienen rund 20 Prozent mehr als der Durchschnitt und attraktive Männer immerhin etwa 14 Prozent mehr.
Kienbaum-Studie zu Karriere- und Berufswünschen von Absolventen: Eine kollegiale Arbeitsatmosphäre, Work-Life-Balance und Karrieremöglichkeiten sind Hochschulabsolventen am wichtigsten. Viele Absolventen wollen einen Job in der Nähe des aktuellen Wohnorts. Familie und Freunde sind vielen Absolventen wichtiger als Erfolg und Karriere.
Die besten Job-Aussichten haben BWL-Absolventen in Deutschland. 31 Prozent der Unternehmen gaben an, dass betriebswirtschaftliche Abschlüsse in ihrem Unternehmen aktuell am stärksten nachgefragt werden. Nur 13 Prozent der Arbeitgeber glauben jedoch, dass Hochschulen die Studenten für die Arbeitswelt entsprechend vorbereiten.
Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.
Der Master of Business Administration, kurz MBA, ist ein besonderer postgradualer Abschluss. Zielgruppe sind vor allem Berufstätige mit mehrjähriger Berufserfahrung, die in ihrem Job schon Verantwortung für Budgets oder Mitarbeiter tragen bzw. auf dem Weg sind, diese zu übernehmen. Bei der Suche nach dem richtigen MBA spielen auch verschiedene Hochschulrankings eine große Rolle. Allerdings gibt es zwar viele internationale Rankings, aber keines, das nur den für die meisten Studieninteressenten in Frage kommenden deutschen MBA Markt abdeckt. Der Studienführer MBA-Studium.de hat nun aus unterschiedlichsten Ranglisten ein MBA Ranking für Deutschland erstellt.
Deutschland verbessert sich im PwC-„Women in Work“-Index auf Rang 7 und die Gehaltsunterschiede zwischen Frauen und Männern in Deutschland nehmen ab. Die Erwerbstätigkeit von Frauen ist besonders von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung abhängig.
Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.
Nach dem Studium kann es endlich losgehen: Geld verdienen, die Karriereleiter hochklettern, all das im Studium gelernte Wissen anwenden. Doch der Weg bis zur Vertragsunterschrift und dem passenden Job ist nicht immer ganz so leicht, wie gedacht. Einige Tipps können dabei helfen, die richtige Stelle zu finden.
Beim Wettbewerb „Professor des Jahres 2014“ zeichnete das Absolventenmagazin Unicum Beruf Hochschullehrer aus, die ihre Studenten schon während des Studiums perfekt auf den Job vorbereiten. Jan Wieseke ist Professor am Sales & Marketing Department an der Ruhr-Universität Bochum und sicherte sich den Titel in der Kategorie Wirtschaftswissenschaften/Jura.
Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.
In der Online-Marketing-Branche herrscht Fachkräftemangel. Agenturen und auch interne Marketing-Abteilungen suchen händeringend nach fähigem Personal, denn kaum eine Branche wächst zurzeit so stark wie digitales Marketing. Der Betriebswirt mit Online-Kompetenz kann daher zwischen dem Job in einer Agentur oder der Tätigkeit als Inhouse-Experte in einer Firma wählen.
Es gibt für jeden Topf den passenden Deckel – das gilt für die Liebe genauso wie für den Job. Die Suche nach dem Traumjob ist jedoch oft sehr frustrierend, wenn eine Absage nach der nächsten ins Haus flattert. Dann wird es höchste Zeit, der Konkurrenz ein Schnippchen zu schlagen und mit der richtigen Strategie den passenden Job zu ergattern. Viele Jobsuchende gehen wenig originell vor und bewerben sich lediglich auf klassische Stellenausschreibungen. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, was jeder noch tun könnte.
Mitarbeiter würden bei einem beruflichen Neustart mehr Wert auf eigene Neigungen und den Spaß bei der Arbeit legen. Hier zeigt sich großes Potential für eine Neuorientierung. Akademiker sind mit ihrem eigenem Werdegang besonders zufrieden. 20 Prozent würden bei einem Neustart im Job nichts ändern.
Die Lebenszufriedenheit der Bürger in Deutschland hat einen neuen Höchststand erreicht. Wer einen Job hat und sich gesund fühlt, ist besonders zufrieden. Das geht aus einer jetzt vorgelegten Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hervor.
Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.
Mit viel Selbstbewusstsein treiben Frauen in Deutschland ihre Karriere voran. Knapp zwei Drittel der berufstätigen Frauen schätzen sich selbst als erfolgreich im Beruf ein und sehen auch für die Zukunft gute Karrierechancen. Das zeigt sich auch bei den Gehaltsverhandlungen. Eine große Mehrheit von 62 Prozent der Frauen hat bereits aktiv ein höheres Gehalt verlangt und nach einer Beförderung fragten immerhin 41 Prozent.
Die Doppelbelastung durch Erwerbsarbeit und häusliche Pflichten führt bei vielen Frauen zu Müdigkeit und Erschöpfung. Frauen mit Kindern schilderten dies zu 56 Prozent. Dies zeigt eine neue Auswertung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts in der Hans-Böckler-Stiftung.
Fach- und Führungskräfte schätzen ihre potenziellen Chancen bei einer Jobsuche aktuell als sehr gut ein. Warum sie überhaupt ihren aktuellen Job wechseln wollen und was sie von ihrem neuen Arbeitgeber erwarten, zeigt die aktuelle Stepstone-Studie »Jobsuche 2014«.