Es gibt wenige Menschen, denen es gelingt, Familie und Job in Balance zu halten. Das Erfolgsrezept dieser sogenannten Vereinbarer: Teamwork und das nötige Einkommen. Das ergibt die repräsentative Studie „Leben & Arbeiten in Deutschland“ des GfK Vereins und der Financial Times Deutschland.
Nach einer aktuellen Umfrage befürchtet mehr als jeder zweite Bundesbürger, seinen Job zu verlieren. Hingegen ist für die meisten Menschen das Risiko, arbeitslos zu werden, verhältnismäßig niedrig und daran hat sich in letzter Zeit nichts geändert. Allerdings haben sich die Chancen, aus Arbeitslosigkeit in Beschäftigung zu kommen, in den letzten Monaten etwas verschlechtert.
Das Lexikon der Wirtschaft der Bundeszentrale für politische Bildung vermittelt grundlegendes Wirtschaftswissen von A bis Z. Neben der Printausgabe steht das Lexikon der Wirtschaft auch zur freien Nutzung im Internet zur Verfügung.
Mehr als die Hälfte der Beschäftigten (52 Prozent) nutzt das Internet für die tägliche Arbeit. Verglichen mit dem Vorjahr (49 Prozent) ist der Anteil der Internet-Nutzer im Job damit um drei Prozentpunkte gestiegen.
Wer seine persönlichen Charakterstärken im Beruf einsetzen kann, erlebt mehr Spass, Flow und Sinn bei der Arbeit. Diese Personen sind auch zufriedener mit dem Beruf und nehmen ihn eher als Berufung wahr. Dies ist das Ergebnis zweier breit angelegter Studien eines Psychologenteams der Universität Zürich.
In den letzten zwei Jahrzehnten ist der Anteil der Leiharbeitnehmer an den Erwerbstätigen beständig gestiegen. Waren es im Jahr 1991 noch etwa 0,4 Prozent aller Erwerbstätigen, betrug der Anteil im Jahr 2011 bereits beinahe 2,2 Prozent und rund 880.000 Leiharbeitnehmer.
Die Präsenz auf Job-Messen bleibt ein
fester Bestandteil im Personalmarketing-Mix von Deutschlands größten und attraktivsten Arbeitgebern. Das zeigt eine aktuelle Blitzumfrage unter den Partnerunternehmen der Online-Stellenbörse JobStairs.
Investment-Banking und Fondslexikon Lexikon - Die wichtigsten Begriffe des Investmentgeschäfts von A bis Z
Das Online-Lexikon Wirtschaftspädagogik der Universität Göttingen verzeichnet Links zu Definitionen und Erläuterungen zu Begriffen der Wirtschaftspädagogik im Netz.
Das Online-Lexikon für Wirtschaft und Finanzen von Cordula Sauerland besteht seit fast 10 Jahren. Es umfasst etwa 14.000 Vokabeln und Redewendungen in Englisch und Deutsch aus den Bereichen Wirtschaft und Finanzen.
Im Job setzen Frauen häufiger auf Kooperation, während Männer bevorzugt als "Einzelkämpfer" ihr Geld verdienen. Das bestätigt jetzt ein Verhaltensexperiment, dessen Ergebnisse das Bonner Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) veröffentlicht hat.
StepStone Umfrage: Drei von vier Deutschen üben ihren Beruf leidenschaftlich gerne aus - im Europavergleich nur Durchschnitt. 61 Prozent aller Befragten glauben darüber hinaus, dass sie ihren Job deshalb besser machen.
Routine im Job kann das Aus für ein Arbeitsverhältnis bedeuten. Fast zwei Drittel der Finanz- und Personalexperten würden bei der Aussicht auf spannendere Aufgaben ihr Unternehmen verlassen. Dies ist ein Ergebnis der Studie Workplace Survey der Personaldienstleister Robert Half.
Mehr als jede dritte befragte Person in Deutschland geht bei der Jobsuche online. Den aktuellen Umfrageergebnissen des Global Workforce Index von Kelly Services zufolge, suchen dabei 23 Prozent Social Media Seiten auf, wie Facebook, LinkedIn oder Twitter, um offene Job- oder Promotionsstellen zu finden.
Die Grenzen zwischen Job und Privatleben verschwimmen mit der steigenden Verbreitung moderner Kommunikationsmedien immer mehr. So sind 88 Prozent der Berufstätigen auch außerhalb ihrer regulären Arbeitszeiten für Kunden, Kollegen oder Vorgesetzte per Internet oder Handy erreichbar.
Das Risiko, berufsunfähig zu werden, ist größer, als viele denken. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung sichert ab, wenn jemand gesundheitlich nicht mehr in der Lage ist, seinen Job auszuüben. Dabei kommt es jedoch auf Details an - manche Angebote sind nur auf den ersten Blick verlockend.
Wer im Job weiterkommen möchte, sollte eine immer höhere Bereitschaft zur Mobilität zeigen. Mehr als zwei Drittel der Deutschen erklären sich denn auch bereit, für eine attraktive Arbeitsstelle umzuziehen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des Personaldienstleisters Kelly Services.
Nach den aktuellen Ergebnissen des Job-Seismografen von Adecco und Karrierewelt sucht die Industrie wieder verstärkt nach Wirtschaftsexperten. Vor allem ist die Umwelttechnik ein Zukunftsmarkt mit guten Perspektiven. Die Anzahl der Stellenangebote ist hier im Verhältnis zu den Vorkrisenzeiten um 71 Prozent deutlich gesteigert.
Das Internet ist aus dem Arbeitsleben nicht mehr wegzudenken: Knapp die Hälfte (49 Prozent) aller Beschäftigten in Deutschland nutzt bei ihrer täglichen Arbeit das Internet. Das teilte der Hightech-Verband BITKOM in Berlin mit.
Die Online-Enzyklopädie Wikipedia ist fast jedem deutschen Internetnutzer ein Begriff. „Wikipedia ist damit die meistgenutzte Enzyklopädie aller Zeiten“ sagte BITKOM-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer.