Mehr als ein Drittel der Berufstätigen werden im Jahr 2020 Millennials ausmachen. Weil 77 Prozent der Generation Y auch nach dem 65. Lebensjahr glauben noch berufstätig zu sein, erwarten sie von ihren zukünftigen Arbeitgebern mehr als ein attraktives Gehalt: Eine gute Arbeitsatmosphäre, sinnstiftende Arbeit und sicherer Arbeitsplatz sind wichtige Faktoren für Millennials bei der Arbeitgeberwahl. Weiterhin sollen Arbeitgeber Fort- und Weiterbildungen ermöglichen. Das zeigt eine neue Studie der Manpower Group.
Wer Karriere machen will, muss nicht unbedingt studieren. Meister oder Techniker können genauso gut verdienen wie Akademiker. Wichtiger als der Abschluss sind Fachrichtung, Beruf und Branche. Bei kaufmännischen Fortbildungsabsolventen und wirtschaftswissenschaftlichen Akademikern sind die Gehaltsunterschiede beispielsweise gering. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Beim BCG-Event "Experienced Class Innovation 2016" haben Professionals aus allen Branchen mit Interesse an der Strategieberatung die Chance, an einem Workshop zum Thema Innovation teilzunehmen. The Boston Consulting Group (BCG) bietet ein Forum, in dem Professionals mit BCG-Beratern diskutieren und sich austauschen können. Bewerbungsschluss ist der 13. Mai 2016.
Das Finance & Banking Career Event von access bietet am 10. März 2017 in Frankfurt die Möglichkeit, als Trainee oder Consultant beispielsweise bei Deloitte oder FAS durchzustarten. Bewerbungen sind noch bis zum 19. Februar 2017.
Bessere Berufsperspektiven für Doktoranden, wissenschaftlichen Mitarbeitern und Post-Docs sind mit dem neuen Wissenschaftszeitvertragsgesetz in Sicht. Weniger Befristungen und verlässlichere, planbare Karrierewege verspricht die Bundesregierung für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Damit sollen sich zukünftig mehr junge Forscherinnen und Forscher für eine akademische Karriere entscheiden. Eine Milliarde Euro in zehn Jahren will der Bund zudem für zusätzliche Tenure-Track-Professuren ausgeben.
Die Boston Consulting Group sucht herausragende Wirtschaftswissenschaftler für ein Case-Study Event, um am 10. bis 11. März 2016 in Frankfurt die Sharing-Economy zu revolutionieren. Bewerben für die Sharing Innovation Case-Study können sich Studierende, Doktorandinnen und Professionals der Wirtschaftswissenschaften bis zum 19. Februar 2016.
Wer Karriere machen will, muss nicht unbedingt studieren. Fachkräfte mit einer beruflichen Weiterbildung wie beispielsweise dem Meister oder Fachwirt liegen beim Einkommen, der Führungsverantwortung und den Arbeitsmarktperspektiven mit den Hochschulabsolventen oft gleichauf. „Berufliche Fortbildung lohnt sich“, lautet entsprechend das Fazit einer aktuellen DIHK-Studie.
Ein Studium bei der Bundeswehr ist Voraussetzung für die Offizierslaufbahn. In Deutschland gibt es zwei Bundeswehr-Universitäten, an denen eine Karriere zum Bundeswehr-Offizier beginnen kann. Insgesamt 53 Studiengänge können Offiziersanwärter in Hamburg und München studieren. Auch die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre (BWL), Volkswirtschaftslehre (VWL), Wirtschaftsingenieurswesen (WING) und Wirtschaftsinformatik (WINF) zählen zum Studienangebot. Für die Fächer BWL und VWL gibt es meistens freie Studienplätze. An den Universitäten der Bundeswehr (UniBW) ist es ebenfalls möglich, zivil zu studieren.
Im Workshop »Female Focus« stellt die Boston Consulting Group Frauen in den Mittelpunkt. An drei intensiven Tagen haben diese vom 15. bis 17. Oktober 2015 in Berlin die Möglichkeit, Strategieberatung live zu erleben und die Grundlage für einen erfolgreichen Start in die Karriere zu legen. Bewerbungsschluss ist am 18. September 2015.
Gut sein allein genügt nicht, die Wahrnehmung von Führungskräften ist oft wichtiger als ihre Leistungen. Viele Topmanager scheitern an der negativen Wahrnehmung ihrer Arbeit durch Öffentlichkeit, Bürgerinitiativen, Aktionäre oder Kunden. Eine auf die Dynamik der Netz- und Mediengesellschaft abgestimmte Kommunikation ist daher heute unverzichtbar. Manager sollten den Performance-Value aktiv managen, um Unternehmen und Karriere zu schützen, so die Ergebnisse einer Studie von Roland Berger zum Einfluss von "Performance und Perception" auf Managerkarrieren und den Unternehmenserfolg.
Gleiche Bildungs- und Karrierechancen sind ein heißes Thema. Die Bildung und das Einkommen der Eltern prägen die Persönlichkeitsentwicklung und entscheidende Eigenschaften für die spätere Laufbahn ihrer Kinder. Dazu zählen Zeit- und Risikopräferenzen ebenso wie Altruismus und Intelligenz. Ungeduld, Risikofreude und Egoismus behindern den Bildungserfolg, wie Bonner Ökonomen in einer Studie erneut feststellten.
Networking auf Messen ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg von Wirtschaftsstudierenden und die Karriere. Messen bieten eine einzigartige Gelegenheit, potenzielle Arbeitgeber, Branchenexperten und Gleichgesinnte zu treffen, neue Kontakte zu knüpfen und Karrierechancen zu nutzen. Um diese Möglichkeiten optimal zu nutzen, ist eine strategische Herangehensweise von entscheidender Bedeutung.
Karriere in der Konsumgüterbranche - Am 27. Juni 2015 findet der LZ Karrieretag 2015 in Frankfurt am Main statt. Das Recruiting-Event für die Konsumgüterbranche wird von der Lebensmittel Zeitung bereits zum siebten Mal veranstaltet. Die Leserinnen und Leser von WiWi-TReFF erhalten einen exklusiven Teilnahme-Rabatt von 25 Euro.
Kienbaum-Studie zu Karriere- und Berufswünschen von Absolventen: Eine kollegiale Arbeitsatmosphäre, Work-Life-Balance und Karrieremöglichkeiten sind Hochschulabsolventen am wichtigsten. Viele Absolventen wollen einen Job in der Nähe des aktuellen Wohnorts. Familie und Freunde sind vielen Absolventen wichtiger als Erfolg und Karriere.
Konzernchef: Ich habe heute die große Ehre, Ihnen mitzuteilen, dass Sie in den Vorstand unserer Firma gewählt worden sind. Meine herzlichsten Glückwünsche zu dieser steilen Karriere!
Unter dem Motto »Horizon 2015« veranstaltet die Unternehmensberatung McKinsey & Company vom 28. bis zum 31. Mai 2015 in Palma de Mallorca ein internationales Seminar für Akademiker, die sich für Fragen der Informationstechnologie und Wirtschaft begeistern. Bewerbungsschluss: 12. April 2015.
Eine kaufmännische Ausbildung gilt als solider Einstieg in das Berufsleben. Auszubildende erhalten umfangreiche Einblicke in die wirtschaftlichen Abläufe von Unternehmen, die Branche und den gewählten Schwerpunkt. Dabei gibt es Kaufmänner und Kauffrauen für nahezu alle betrieblichen Bereiche. Die Ausbildung unterschiedet sich je nach Fachgebiet, in welchem zukünftig gearbeitet wird. Allen kaufmännischen Berufen ist jedoch eines gemein: Es bieten sich unzählige Weiterbildungsmöglichkeiten und damit auch Karriere- und Aufstiegschancen. Doch welche Art von kaufmännischen Ausbildungen gibt es und welche Möglichkeiten eröffnen sich danach?
Wer Karriere machen will, muss viel Zeit investieren. Denn Führungsverantwortung heißt auch, für Mitarbeiter und Kunden ständig erreichbar zu sein – häufig sind dafür Überstunden nötig. Und das geht häufig auf Kosten der Familie. Nur eine Minderheit will daher überhaupt Karriere machen. Chefs in Teilzeit sind immer noch selten.
Der Leitfaden richtet sich an Beschäftigte mit Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen, die in einer Führungsposition sind und mehr Freiraum für die Familie brauchen. Er zeigt, wie sich Führungsaufgaben und Familie vereinbaren lassen und welche Arbeitsmodelle und Maßnahmen im Berufsalltag dabei helfen, Familie und berufliches Fortkommen unter einen Hut zu bringen.
Sportlich aktive Erwerbstätige haben bis zu 17 Prozent mehr Gehalt. Ein um fünf Prozent höheres Einkommen verzeichnen Männer, die mindestens einmal pro Woche sportlich aktiv sind. Frauen, die bereits als 15-Jährige regelmäßig Sport trieben, verdienen im Durchschnitt rund sechs Prozent mehr. Besonders wirksam sind Sportarten im Freien.