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KI-Forschung: Blackstone-CEO spendet Eliteuni Oxford 170 Millionen Euro

Campus der Universität von Oxford in England.

Die Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.

Künstliche Intelligenz ist Top-Thema bei Unternehmen

Die Großbuchstaben "KI" auf einer Taste stehen für "Künstliche Intelligenz"

Neun von zehn Managern erwarten grundlegende Veränderungen bei ihren Geschäftsprozessen und Kundeninteraktionen durch Künstliche Intelligenz (KI). Die strategische Bedeutung von Künstlicher Intelligenz zieht daher Anpassung der Unternehmens­strategie nach sich. Effizienz und Kundenzentrierung werden dabei derzeit als größtes Potenzial der KI-Technologien gesehen, so die Ergebnisse von Lünendonk und Lufthansa Industry Solutions in ihrer Sonderanalyse Künstliche Intelligenz.

Bewerbungsgespräch: Künstliche Intelligenz analysiert angehende Führungskräfte

Thomas Belker, Vorstandssprecher Talanx Service AG

Thomas Belker, Vorstandssprecher der Talanx Service AG, sprach im Interview mit dem Tagesspiegel über Precire – einer Software, die in zehn Minuten die Persönlichkeit eines Bewerbers durchanalysiert. Der Algorithmus kann 42 Dimensionen einer Persönlichkeit messen. Talanx nutzt die Software, um Bewerber für den Vorstand und die beiden Führungsebenen darunter auszuwählen, sowie für die Weiterentwicklung des Top-Managements.

Personalisierte Serienfertigung: Robotik und KI in der Produktkonfiguration

Automatisierung: Das Bild zeigt einen Produktionsroboter der Firma Kuka in der Serienfertigung.

Die rasante Entwicklung von smarten Technologien wie Künstlicher Intelligenz und Robotik eröffnet der seriellen sowie personalisierten Fertigung ganz neue Möglichkeiten. Das eigentlich Revolutionäre daran ist, dass beides zeitgleich möglich ist – dank agiler Automatisierungstechnologie. Dieser Paradigmenwechsel ist zugleich die Grundvoraussetzung für das Konzept und Zukunftsmodell der Smart Factory. Vorerst profitieren Hersteller unterschiedlicher Branchen jedoch von den Möglichkeiten, den stetig wachsenden Anforderungen nach individuellen, maßgeschneiderten Produkten auch bei hohen Stückzahlen gerecht zu werden.

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KI made in Germany

Letzter Beitrag von WiWi Gast,

WiWi Gast schrieb am 20.01.2024: > So lange die Modelle nur per brute force nach statistisch signifikanten Zusammenhängen in der Reihenfolge von Datenpunkten suchen können dürfte der Nutzen zusät ...

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Weg von VWL

Letzter Beitrag von WiWi Gast,

WiWi Gast schrieb am 18.01.2020: > > > > > eth statistik > > > > > > > > > > > > > Kommt man da als VWLer rein? Und sind da gute Noten überhaupt möglich, solange man kein absolutes Genie ist? ...

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IB durch KI ersetzbar

Letzter Beitrag von WiWi Gast,

Also als jemand der selber in dem Bereich tätig ist/war (Buy Side) kann ich dir sagen, dass es im Hinblick auf den VDR sicherlich Potenzial gibt und für die Marktanalyse und die Pitchbooks, aber spà ...

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Von MBB zu T3

Letzter Beitrag von WiWi Gast,

WiWi Gast schrieb am 10.12.2023: > WiWi Gast schrieb am 17.09.2023: > > the_unknown schrieb am 16.09.2023: > > > Ich arbeite seit vier Jahren bei MBB im Bereich KI/Analytics (Consulting), mittlerwe ...

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