Internet belebt Firmenklatsch über Chefs und Kollegen
Das Personen-Suchtool Yasni fragt nach: Mehr als 40 Prozent der deutschsprachigen Internet-Nutzer durchleuchten ihre Arbeitskollegen per Mausklick.
Das Personen-Suchtool Yasni fragt nach: Mehr als 40 Prozent der deutschsprachigen Internet-Nutzer durchleuchten ihre Arbeitskollegen per Mausklick.
Der interaktive WWF-Weltklimarechner rechnet dem deutschen Umweltminister und seinen Kollegen aus über 180 Ländern mit wenigen Mausklicks vor, welche Beschlüsse nötig sind, um den Anstieg der weltweiten Durchschnittstemperaturen bis zur Mitte des Jahrhunderts auf zwei Grad Celsius zu begrenzen.
Das Recruiting-Event »Be a challenger« von Vodafone bietet Diplom- und Masterabsolventen einer Universität oder Business-School am 19. und 20. Juni 2009 auf der Hirschburg in Königswinter Gelegenheit, das Challenger Traineeprogramm und zukünftige Kollegen kennen zu lernen.
Sich variabel vergüten zu lassen, zahlt sich aus: Führungskräfte, die variable Vergütungsbestandteile in ihrem Vertrag verankert haben, verdienen wesentlich mehr als ihre Kollegen, die ausschließlich fix vergütet werden.
Frauen in Geschäftsführungspositionen verdienen in deutschen Unternehmen durchschnittlich 20 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Weibliche Führungskräfte der ersten und zweiten Ebene werden durchschnittlich 13 Prozent geringer vergütet.
Frauen verdienen in Deutschland bei gleicher Qualifikation durchschnittlich 23 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Das ist ein Ergebnis des Gehaltstests 2006 von »Monster Worldwide« und der Fachhochschule Nordwestschweiz.
Deutsche Manager arbeiten im Durchschnitt 45 Stunden pro Woche und deklassieren damit sowohl ihre französischen als auch ihre englischen Kollegen. US-amerikanische Manager sind freilich noch viel fleißiger als die deutschen.
Hier sind 20 nicht ganz ernst gemeinte Tipps zusammen getragen, die selbst die entspanntesten Kollegen auf die Palme bringen dürften. Die Liste dient lediglich zur Erheiterung. Von einer Anwendung wird ausdrücklich abgeraten.
Einer aktuellen Studie von Accenture zufolge haben weibliche Manager weltweit noch immer schlechtere berufliche Aufstiegschancen als ihre männlichen Kollegen. In Deutschland ist die Karriere von Frauen vor allem durch gesellschaftliche Faktoren eingeschränkt.
Vollzeitbeschäftigte Frauen verdienten im Jahre 2005 in Deutschland 2539 Euro im Monat und damit rund 20 Prozent weniger als Männer mit 3182 Euro. Ihre Verdienste stiegen jedoch um 0,5 Prozent stärker als die ihrer männlichen Kollegen.
Neun Prozent aller Führungskräfte haben promoviert und verdienen weitaus besser als ihre Kollegen ohne Doktortitel. Abteilungsleiter mit Promotion erhalten Gehälter von durchschnittlich 106.000 Euro und damit 13.000 Euro mehr.
Wer schon immer mit ein wenig Neid den schaurigen Ruf eines Professoren-Kollegen in bezug auf mündliche Prüfungen bewunderte, findet im folgenden Tipps und Tricks für die absolute Horror-Prüfung.
Beim Kennenlernen von neuen Kollegen, gegenüber potenziellen Kunden am Messestand oder nach einer Beförderung zum Personalverantwortlichen gilt stets: Wer gut angezogen ist, wird direkt als kompetenter eingeschätzt als der Neuling im legeren Shirt. Früher war ein maßgeschneiderter Anzug nie verkehrt, doch in der modernen Arbeitswelt weichen konservative Dresscodes immer mehr auf. Wie sieht das ideale Businessoutfit in meiner Branche aus?
In jedem dritten Unternehmen haben Hochschulabsolventen mit einem internationalen Doppeldiplom bessere Einstellungschancen als ihre Kollegen mit einfachem Abschluss.
Ein sehr erfolgreicher Manager geht in den Ruhestand. Er bekommt von seinen Kollegen einen Satz Golfschläger geschenkt.
Ein Praktikum im richtigen Unternehmen erweist sich oft als Karrierebooster. Vor allem mit einem exzellenten Praktikumszeugnis gelingt der Einstieg ins Berufsleben wesentlich leichter. Da Praktikanten oft noch nicht durch fachliches Wissen punkten können, ist ein perfektes Auftreten wichtig. Benehmen und Umgang mit Kollegen will jedoch gelernt sein. Der Business-Knigge hilft, gleich am ersten Arbeitstag einen positiven Eindruck zu hinterlassen.