Das Gehaltsportal »oeffentlicher-dienst.info« bietet Arbeitnehmern im öffentlichen Dienst die passenden Tarifverträge oder Besoldungsregelungen. Dabei lässt sich suchen nach Status-Gruppe (Beschäftigter, Arzt und Beamter), Dienstherrn (Bund, Land und Kommunen) und Dienstort (nach Bundesländern).
Gerade in wirtschaftlich stürmischen Zeiten spielt die Auftragsbeschaffung eine wichtige Rolle. Dies ist nur einer von vielen Gründen, warum Unternehmer sich auch an einer öffentlichen Ausschreibung beteiligen sollten. Kommunen, Länder oder der Bund sind hier zuverlässige Auftraggeber, die viele verschiedene Leistungen anfragen. Doch welche Vorteile bieten die Ausschreibungen der öffentlichen Hand und welche Schritt sind zu beachten?
Ob Termine beim Standesamt, Fragen zu Formularen, der Müllabfuhr oder zum Elterngeld: Serviceeinheiten in Bund, Ländern und Kommunen sind durch die bundeseinheitliche Behördenrufnummer 115 vernetzt. Wer die Telefonnummer der örtlichen Verwaltung nicht zur Hand hat, findet unter der 115 eine erste Anlaufstelle für Verwaltungsfragen aller Art.
Das nationalen Open-Data-Portal »GovData.de« bietet für Deutschland einen einheitlichen, zentralen Zugang zu öffentlichen Verwaltungsdaten aus Bund, Ländern und Kommunen. Staatliche Daten für Deutschland sollen so einfacher zugänglich und für neue Geschäftsmodelle leichter nutzbar werden.
Die Kommunen in Deutschland haben im Jahr 2013 rund 43 Milliarden Euro Gewerbesteuer eingenommen. Das ist gegenüber 2012 eine Steigerung um 0,7 Milliarden Euro beziehungsweise 1,8 Prozent. Damit wurde aus dieser bedeutendsten kommunalen Steuer die bisher höchste Einnahme seit 1991 erzielt.
Das Arbeitsblatt des Bundesfinanzministeriums zum Thema Städte und Kommunen beschäftigt sich mit den lokalen Aufgaben und deren Finanzierung.
Das interaktive Portal »Perspektive Wiedereinstieg« weist den Weg durch die Vielzahl der Beratungsangebote zum Wiedereinstieg in den Beruf. Über eine Landkarte können die nächst gelegenen Beratungsstellen von Bund, Ländern und Kommunen zum Wiedereinstieg aufgerufen werden.
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes haben die Gemeinden in Deutschland in den ersten drei Quartalen des Jahres 2005 105,2 Milliarden Euro und damit 3,3 Prozent mehr an Einnahmen erzielt als 2004.
Bislang ist die Wasserversorgung in Deutschland überwiegend in öffentlicher Hand. Eine neue EU-Richtlinie setzt viele Kommunen unter Druck, ihre Wasserversorgung zu privatisieren. Die Folgen für Qualität und Preis sind ungewiss. Die Europäische Bürgerinitiative „Wasser ist ein Menschenrecht“ hat mit einer Million gesammelten Unterschriften dagegen Geschichte geschrieben.