Noch sind die Auswirkungen des Brexit in der deutschen Wirtschaft kaum zu spüren. Im Jahr 2017 ändert sich jedoch die Lage, sodass der Ausstieg Großbritanniens das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) schrumpfen lässt. Der private Konsum bleibt stabil, dafür wird die Investitionsdynamik stark geschwächt. Zu diesen Ergebnissen gelangt die aktuelle Konjunkturprognose des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung.
Lenkt man einen Euro der allgemeinen Staatsausgaben in öffentliche Investitionen um, steigt das Bruttoinlandsprodukt um 1,30 Euro bis 1,80 Euro. Steuersenkungen kosten dagegen mehr, als sie bringen. Das zeigt eine neue Meta-Analyse für mehr als 100 internationale Studien des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung.
Deutschland liegt bei den Arbeitskosten für die Privatwirtschaft weiterhin im
westeuropäischen Mittelfeld – 2012 mit 31 Euro pro Arbeitsstunde an achter
Stelle unter den EU-Ländern. Zu diesen Ergebnissen kommt das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung der Hans-Böckler-Stiftung.
Die Wahrscheinlichkeit für eine Rezession hat sich auf einem im Vergleich zum Jahresanfang erhöhten Niveau verfestigt. Das signalisiert der Konjunkturindikator des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in der Hans-Böckler-Stiftung.
Eine Umschuldung in Griechenland würde keine nachhaltige Entlastung des Krisenlandes bringen. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in der Hans-Böckler-Stiftung in einer neuen Untersuchung.
Eine zentrale Ursache der Weltwirtschaftskrise ist die rasante Zunahme der Einkommensungleichheit in vielen Ländern, auch in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in der Hans-Böckler-Stiftung.
Das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in der Hans-Böckler-Stiftung analysiert in einer aktuellen Studie zwei qualitative Szenarien zur Entwicklung der Finanzmarktkrise in den kommenden Wochen und Monaten.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland werde in diesem Jahr um 1,7 Prozent steigen, im kommenden Jahr nur um 1,1 Prozent. Zu diesen Ergebnissen kommt die Konjunkturprognose des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung.
Die FTD kürt zum dritten Mal den Konjunkturprognostiker des Jahres. Die Auszeichnung erhalten Ökonomen, die im Dezember des jeweiligen Vorjahres das Wirtschaftswachstum in Deutschland am besten vorausgesagt haben.
Das Handbuch gibt einen Überblick über die umfragebasierte Konjunkturforschung und die Befragungsinstrumente des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung.
Wochenbericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Berlin: Zu schwache Nachfrage für einen Aufschwung