Das Konsumklima wird sich nach seinem kleinen Rückgang im vergangenen Monat im Juli wieder stabil zeigen. Die Konsumneigung steigt aktuell sogar spürbar an. Allerdings verunsichern die Diskussionen um finanzielle Belastungen durch das anstehende Sparpaket die Verbraucher zunehmend.
Die Krise um die Staatsschulden in der Euro-Zone sowie die Diskussionen um die Stabilität des Euro haben die Verbraucher verunsichert und dem Konsumklima aktuell einen kleinen Dämpfer versetzt. Sowohl die Konjunktur- als auch die Einkommenserwartung müssen deutliche Einbußen hinnehmen.
Das GfK-Konsumklima kann sich im Frühjahr 2010 wieder verbessern. Sowohl die Konjunktur- als auch die Einkommenserwartung legen deutlich zu. Dagegen verzeichnet die Anschaffungsneigung – wie schon im vergangenen Monat - geringe Einbußen.
Das GfK-Konsumklima kann im April dieses Jahres seinen Abwärtstrend - zumindest vorläufig - stoppen. Sowohl die Konjunktur- als auch die Einkommenserwartungen verbessern sich. Dagegen verzeichnet die Anschaffungsneigung geringe Einbußen.
Das GfK-Konsumklima zeigt sich im März mit einem geringen Verlust von 0,1 Zählern nahezu stabil. Die Konjunkturerwartung muss merkliche Einbußen hinnehmen. Auch die Einkommenserwartung sowie die Anschaffungsneigung verlieren leicht an Wert.
Die leichte Abkühlung des Konsumklimas wird sich im Februar fortsetzen. Die Konjunkturerwartung entwickelt sich stabil, die Anschaffungsneigung legt sogar wieder etwas zu. Dagegen muss die Einkommenserwartung Einbußen hinnehmen.
Das Konsumklima muss zum Jahresende 2009 leichte Einbußen hinnehmen. Die Anschaffungsneigung stabilisiert sich auf einem guten Niveau. Dagegen verzeichnen Konjunktur- und Einkommenserwartung moderate Rückgänge.
Das Konsumklima hat im Herbst einen leichten Dämpfer erhalten. Sowohl die Einkommenserwartung als auch die Anschaffungsneigung müssen Einbußen hinnehmen. Die Konjunkturerwartung dagegen kann ihren Aufwärtstrend auch im Oktober fortsetzen.
Der Aufwärtstrend des Konsumklimas setzt sich auch zum Herbstanfang weiter fort. Konjunktur- und Einkommenserwartung legen zu. Auch die Anschaffungsneigung verbessert sich nochmals auf gutem Niveau. Der Gesamtindikator prognostiziert nach revidiert 3,8 Punkten im
September für Oktober einen Wert von 4,3 Punkten.
Das Konsumklima setzt seinen Aufwärtstrend auch im Spätsommer fort. Sowohl die Konjunktur- als auch die Einkommenserwartung steigen noch einmal an. Zudem verbessert sich die Anschaffungsneigung.
Das Marktforschungsinsitut GfK ist in die Kritik geraten, weil sich ihr aktuell positiver Konsumklimaindex nicht mit den negativen Umsatzzahlen des Einzelhandels deckt.
Der Aufwärtstrend des Konsumklimas setzt sich im Sommer fort. Sowohl die Konjunktur- als auch die Einkommenserwartung legen zu. Der Gesamtindikator prognostiziert für August einen Wert von 3,5 Punkten und verbessert sich damit stärker als im Vormonat.
Nach einigen Monaten der Stagnation zeigt die Verbraucherstimmung in Deutschland wieder einen leichten Aufwärtstrend. Die Konjunktur- und Einkommenserwartungen legen zu. Auch die Anschaffungsneigung verbessert sich noch einmal leicht.
Auch im Mai dieses Jahres zeigt die Stimmung der Verbraucher wenig Bewegung. Die Konjunkturerwartungen legen zum zweiten Mal in Folge leicht zu, während die Einkommensaussichten geringe Einbußen hinnehmen müssen.
Der schweren Wirtschaftskrise zum Trotz bleibt die Stimmung der Verbraucher auch im April dieses Jahres stabil. Die Konjunktur- und Einkommenserwartungen können nach leichten Einbußen im Vormonat sogar wieder etwas zulegen.
Trotz einer Flut negativer Meldungen zur konjunkturellen Entwicklung bleibt die Stimmung bei den Verbrauchern insgesamt nahezu unverändert.
Die Stimmung bei den deutschen Verbrauchern bessert sich. Stabile Preise und die Abwrackprämie sorgen dafür, dass sich das Konsumklima etwas aufhellt. Nachdem die Konjunktur- und Einkommenserwartungen zuletzt rückläufig waren, legen beide Indikatoren im Februar zu.
Das Konsumklima setzt seine stabile Entwicklung, wenn auch auf niedrigem Niveau, fort. Trotz Finanz- und Konjunkturkrise kann die Anschaffungsneigung im Januar überraschend deutlich zulegen.
Die Finanzkrise ist zwar inzwischen in der Realwirtschaft angekommen, schlägt sich insgesamt aber nicht auf die Konsumlaune der Verbraucher nieder. Denn das Konsumklima kann zum Jahresende auf niedrigem Niveau, wie schon im Vormonat, zulegen.
Trotz Finanzkrise mit teilweise tumultartigen Reaktionen an den Börsen kann sich das Konsumklima im Oktober auf niedrigem Niveau stabilisieren. Dazu trägt vor allem eine leicht steigende Einkommenserwartung in Verbindung mit einer rückläufigen Sparneigung bei.