Sinkende Rohölpreise haben im September den Abwärtstrend der Verbraucherstimmung - zumindest vorerst - gestoppt. Sowohl die Konjunktur- als auch die Einkommenserwartungen konnten sich leicht verbessern.
Insbesondere die stark eingetrübten Konjunkturaussichten schwächen das Konsumklima im August weiter ab. Auch konnten die deutlich gesunkenen Rohölpreise die Verbraucherstimmung nicht aufhellen.
Die Konjunktur- und Einkommensaussichten mussten deutliche Verluste hinnehmen, während die Anschaffungsneigung nur leicht fällt. Folg-lich prognostiziert das Konsumklima für August einen Wert von 2,1 Punkten nach revidiert 3,6 im Juli.
Ständig steigende Energiekosten sowie weiter drohende massive Gas-Preiserhöhungen werden zu einer immer größeren Belastung der Verbraucherstimmung.
Die zunehmende Inflation hat die Stimmung der Verbraucher im Mai dieses Jahres eingetrübt. Die Konjunktur-, die Einkommenserwartung aber auch die Anschaffungsneigung mussten deutliche Einbußen hinnehmen.
Die Stimmung der deutschen Verbraucher hat sich im April spürbar verbessert. Sowohl die Konjunktur- und Einkommenserwartung als auch die Anschaffungsneigung zeigen deutliche Zugewinne.
Die Stimmung der deutschen Verbraucher hat sich im März etwas verbessert. Während die Konjunkturerwartung nur minimal zulegte, zeigen sowohl die Einkommenserwartung als auch die Anschaffungsneigung deutlichere Zugewinne.
Die Stimmung der deutschen Verbraucher präsentiert sich im Februar insgesamt stabil. Der Indikator Einkommenserwartung hat angesichts zu erwartender deutlicher Lohnsteigerungen etwas zugelegt.
Das Stimmungsbild der deutschen Verbraucher zeigt sich zu Beginn dieses Jahres uneinheitlich. Während die Indikatoren für Konjunkturerwartung und Anschaffungsneigung stiegen, fiel der Indikator für Einkommensaussichten gegenüber dem Vormonat.
Die Konsumstimmung will auch kurz vor dem Ende dieses Jahres nicht wieder an Fahrt gewinnen. Während die Einkommensaussichten zulegten, mussten Konjunkturerwartung und Anschaffungsneigung Einbußen hinnehmen.
Sowohl die Konjunktur- und Einkommenserwartung als auch die Anschaffungsneigung mussten im Oktober dieses Jahres Einbußen hinnehmen.
Das Konsumklima hat sich im Spätsommer dieses Jahres eingetrübt. Während die Anschaffungsneigung sich weitestgehend stabil zeigt, mussten die Konjunktur- und Einkommenserwartung Einbußen hinnehmen.
Der Aufwärtstrend des Konsumklimas hat sich auch im Juni fortgesetzt: Die Konjunkturerwartung konnte ihren Rekordwert aus dem Vormonat Mai annähernd halten.
Der Aufwärtstrend des Konsumklimas setzt sich fort. Die Konjunkturerwartungen verzeichnen im Mai einen weiteren historischen Höchststand.
Im letzten Monat des ersten Quartals hat die Schwächephase des Konsumklimas, wie von der GfK prognostiziert, vorerst ein Ende gefunden. Auslöser hierfür ist die wieder angestiegene Konsumneigung der Verbraucher.
Die Abschwächung des Konsumklimas hat sich deutlich verlangsamt. Auslöser hierfür ist der konjunkturelle Rückenwind, der zurzeit die wirtschaftlichen Erwartungen beflügelt.
Die vorausgesagte Abschwächung des Konsumklimas ist zu Beginn des neuen Jahres eingetreten. Der Konsumklimaindikator prognostiziert nach revidiert 8,5 Punkten im Januar einen Wert von 4,8 Punkten für Februar dieses Jahres.
Das Konsumklima hat zum Jahresende 2006 seinen vorläufigen Höhepunkt erreicht. Vor allem die Erwartung der Verbraucher an die weitere Einkommensentwicklung ist im Vergleich zum Vormonat November deutlich getrübt. Die Anschaffungsneigung verliert dagegen nur leicht.
Der GfK-Konsumklimaindikator prognostiziert nach revidiert 9,3 Punkten im November für Dezember einen Wert von 9,4 Punkten. Das ist der höchste Wert seit November 2001.
Auch zu Beginn des vierten Quartals 2006 setzt das Konsumklima seine Aufwärtsbewegung fort. Die Anschaffungsneigung befindet sich weiterhin auf einem Rekordniveau und erreichte im Oktober einen neuen Höchststand.