Die Verbraucherstimmung in Deutschland ist im September gegenüber dem Vormonat leicht gestiegen. Das liegt vor allem an der Neigung der Verbraucher, noch vor der Mehrwertsteuererhöhung im kommenden Jahr größere Anschaffungen zu tätigen.
Die Stimmung der deutschen Verbraucher scheint zum Spätsommer dieses Jahres ihren Höhepunkt erreicht zu haben. Die Konjunkturaussichten schätzen die Verbraucher im Vergleich zum Vormonat etwas pessimistischer ein.
Die Stimmung der deutschen Verbraucher hat sich im Juli erneut leicht verbessert. Das liegt vor allem an der zum dritten Mal in Folge auf Rekordhöhe gestiegenen Neigung der Verbraucher, in nächster Zeit größere Anschaffungen zu tätigen.
Die Konsumstimmung der Deutschen hat sich im Juni insgesamt weiter verbessert. Das lag in erster Linie an der erneut leicht gestiegenen Neigung der Verbraucher, in nächster Zeit größere Anschaffungen zu tätigen.
Im Mai hat sich die Konsumstimmung der deutschen Verbraucher erneut erheblich verbessert. Dies gilt für die Erwartung an die konjunkturelle Entwicklung ebenso wie für den Indikator Anschaffungsneigung, der auf den höchsten Wert stieg, den er je hatte.
Offenbar nährt der Glaube an den wirtschaftlichen Aufschwung die Bereitschaft der deutschen Verbraucher, ihre Kaufzurückhaltung aufzugeben. Mehrwertsteuererhöhung und Fußballweltmeisterschaft fachen die Kaufbereitschaft zusätzlich an.
Die Stimmung der Verbraucher bleibt im März stabil. Während die Deutschen die konjunkturelle Entwicklung wieder etwas weniger optimistisch beurteilen und sich auch im Hinblick ihrer Erwartungen an ihre finanzielle Situation bedeckt halten, steigt ihre Neigung, größere Anschaffungen zu tätigen, wieder an.
So positiv, wie sich die Verbraucher zum Ende des Jahres 2005 äußerten, so starteten sie auch ins neue Jahr. Eine insgesamt so gute, alle drei Verbraucherindikatoren betreffende Grundstimmung hat es seit dem Frühsommer 2001 nicht mehr gegeben.
GfK-Studie: Die Deutschen setzen zum Jahresbeginn 2006 große Hoffnung in die allgemeine Wirtschaftsentwicklung. Die Neigung, größere Anschaffungen zu tätigen, nimmt im Dezember 2005 erneut deutlich zu und erreicht nach vier Jahren erstmals wieder einen positiven Wert.
Stimmungstief im Westen, Optimismus in den neuen Bundesländern: Der GfK-Konsumklimastudie für November 2005 zufolge hat sich die Stimmung der Verbraucher nach der Besserung im Oktober wieder eingetrübt. Immerhin: Die Neigung zu größeren Anschaffungen ist stärker geworden.
Indikatoren der Verbraucherstimmung durchweg positiv - Stimmung in West deutlich besser als in Ost - Bei Älteren und Ärmeren herrscht weiterhin Stimmungstief vor
Die deutschen Verbraucher sehen die allgemeine Wirtschaftsentwicklung skeptischer. Auch die Erwartungen an die Entwicklung des persönlichen Einkommens sind gering.
Die Stimmung der Verbraucher in Deutschland hat sich deutlich aufgehellt. Sowohl die persönliche Einkommenserwartung, die Einschätzung der konjunkturellen Entwicklung als auch die Anschaffungsneigung haben sich verbessert.
Verunsicherung steigt leicht - Die Erwartungen der Deutschen an die Entwicklung der Konjunktur und des persönlichen Einkommens sowie die Anschaffungsneigung fielen im Oktober wieder etwas negativer aus.
Die Verbraucherstimmung ist uneinheitlich. Während die Konjunkturerwartung geringfügig und die Anschaffungsneigung etwas deutlicher an Wert zulegten, ging es mit der Erwartung an die persönliche Einkommensentwicklung leicht bergab.
Um die Stimmung der deutschen Verbraucher ist es weiterhin nicht gut bestellt. Nach der positiven Entwicklung im Monat Juni ging es im Juli mit durchweg allen Indikatoren, die die Verbraucherstimmung in Deutschland erfassen, wieder bergab.
Nach dem Einbruch im März besserte sich die Stimmung der Verbraucher im April wieder leicht. Das seit Monaten anhaltende ständige Auf und Ab der Konsumindikatoren, deutliches Indiz für die Verunsicherung der Deutschen, setzte sich im April fort.
Konjunkturmotor Weihnacht ließ Verbraucher kalt
Ergebnisse der GfK-Konsumklima-Studie vorgestellt: Die Konjunkturerwartung steigt, Konsumneigung stagniert, Einkommenserwartung rückläufig
Ergebnisse der GfK-Konsumklima-Studie im Oktober 2002