Die Studienstiftung des deutschen Volkes vergibt in Kooperation mit der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung auch in diesem Jahr wieder zehn Stipendien für einen Aufenthalt in China. Die finanzielle Förderung umfasst ein monatliches Stipendium in Höhe von 1.000 Euro, sowie Vorbereitungs- und Reisekostenpauschalen. Bewerbungsfrist für den Jahrgang 2020/2021 ist der 30. April 2019.
Im Rahmen einer Kooperation von IBM und der Universität der Bundeswehr München (UniBw) entsteht in Deutschland der erste „Knotenpunkt“ im IBM Network für Quantencomputing. Der neue Knotenpunkt soll die wissenschaftliche und industrielle Forschung und Zusammenarbeit im Quantencomputing vorantreiben.
Promotionen in Kooperation von promotionsberechtigten Hochschulen und Unternehmen werden als externe Promotion bezeichnet. Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, die Hochschulrektorenkonferenz und die führenden Wirtschaftsverbände BDA und BDI haben eine gemeinsame Position zu diesen Promotion mit externem Arbeitsvertrag veröffentlicht.
Ab dem Wintersemester 2017/18 wird an der Frankfurt University of Applied Sciences in Kooperation mit der Steuerberaterkammer Hessen der neue duale Studiengang Steuerlehre - Taxation angeboten. Das neue Bachelor-Studium in Steuerlehre bereitet gezielt auf Tätigkeiten in Unternehmen der Steuerberatungsbranche vor und soll den Weg zum Steuerberaterexamen vorbereiten. Studieninteressierte können sich ab sofort bei kooperierenden Unternehmen bewerben.
35 Prozent der befragten Unternehmen und Verwaltungen nutzen Big Data. Vorreiter in der Nutzung von Datenanalysen sind der Maschinen- und Anlagenbau sowie die Automobilindustrie. Für diese branchenbezogenen Unternehmen erweist sich die Nutzung von Big Data als nahezu positiv. Anders verhält es sich nach wie vor in öffentlichen Verwaltungen, zeigen die Ergebnisse der aktuellen KPMG-Studie in Kooperation mit dem Digitalverband Bitkom.
Für Studenten sind Mieten in den vergangenen fünf Jahren bundesweit teurer geworden. In München, Frankfurt und Hamburg zahlen Studenten für eine Wohnung oder WG-Zimmer am meisten – und ausgerechnet dort sind staatlich geförderte Studentenwohnheime knapp. Das zeigt der neue Studentenwohnpreisindex des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und der Deutschen Real Estate Funds (DREF) in Kooperation mit ImmobilienScout24.
Die Universität der Bundeswehr München bietet die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterbildung mit dem Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaften. Das universitätsinterne Institut für wissenschaftliche Weiterbildung der Bundeswehr bietet in Kooperation mit der Hochschule Reutlingen insgesamt sechs verschiedene Studiengänge an. Neben dem Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurswesen wird das Weiterbildungsinstitut der UniBw durch zwei wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge im MBA für Offiziere erweitert: International Management (MBA) und Public Management (MBA).
An der ESB Business School der Hochschule Reutlingen können Studieninteressierte einen Double Degree in Kooperation mit der University of International Business and Economics (UIBE) in Peking erlangen. Neben ihrem Studium in International Management erlernen Studierende in den ersten zwei Jahren intensiv die Sprach Chinesisch.
Die Fachzeitschrift »Economics« ist ein Open-Access-Journal, bei dem alle Beiträge uneingeschränkt nutzbar sind. Economics hat als englischsprachiges Journal eine internationale Ausrichtung und wird vom Institut für Weltwirtschaft in Kooperation mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften betrieben.
Exklusive Einblicke in die Arbeit auf der Bühne und hinter den Kulissen bietet der McKinsey-Workshop „Bühne frei“. Der Workshop findet in Kooperation mit dem Wiener Volkstheater vom 21. bis zum 24. Mai 2014 in Wien statt. Bewerbungsfrist ist der 27. April 2014.
Nach siebenjähriger Aufbauarbeit nimmt die Türkisch-Deutsche Universität (TDU) in Istanbul zum Wintersemester 2013/14 ihren Lehrbetrieb mit 135 Studierenden auf. Angeboten werden drei Bachelor- und zwei Masterstudiengänge, die in Kooperation mit deutschen Universitäten entwickelt wurden.
Um die Erfolgschancen auf dem "Dritten Bildungsweg" zu verbessern, legt das Studienförderwerk der deutschen Gewerkschaften in Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen und der Hochschule Niederrhein ein Modellprojekt auf.
Mit dem Beschluss eines Gesetzentwurfes zur Änderung des Grundgesetzes macht das Bundeskabinett den Weg frei für mehr Kooperation von Bund und Ländern in der Wissenschaft.
Nahezu jede zweite Fach- und Führungskraft in Deutschland (47 Prozent) würde sich durch eine Gehaltserhöhung nicht zusätzlich anspornen lassen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie zur Arbeitsmotivation, durchgeführt von der Online-Jobbörse StepStone in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hay Group.
Im Job setzen Frauen häufiger auf Kooperation, während Männer bevorzugt als "Einzelkämpfer" ihr Geld verdienen. Das bestätigt jetzt ein Verhaltensexperiment, dessen Ergebnisse das Bonner Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) veröffentlicht hat.
Die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (ZBW) hat eine Kooperationsvereinbarung mit dem Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) abgeschlossen. Dank dieser Kooperation kann das peer-reviewed E-Journal dauerhaft betrieben werden.
In Kooperation mit der VICO Research & Consulting GmbH hat der Studiengang Betriebswirtschaft, Marketing und Medienmanagement der Hochschule Heilbronn, Campus Künzelsau – Reinhold-Würth-Hochschule, eine neue Studie auf den Markt gebracht.
Trotz Wirtschaftskrise und der Sorge um den Arbeitsplatz beurteilen die meisten Deutschen das Betriebsklima an ihrem Arbeitsplatz positiv. Dies ergab die aktuelle Frage des Monats der GfK in Kooperation mit der »Welt am Sonntag«.
Die Otto-Benecke-Stiftung bietet in Kooperation mit Hochschulen bundesweit berufsspezifische Weiterbildung für arbeitslose Akademiker an.
In Kooperation mit der Unternehmensberaterin Dipl. Kauffrau Marianne Kofahl wurde ein einfach zu händelndes Excel-gestütztes Businessplan-Tool entwickelt, das in fünf Schritten zum Businessplan führt.