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Massive Kritik von Ärzten und Forschern an Corona-Strategie

Corona-Strategie: Thesenpapier Expertengruppe

Bereits Anfang November forderten zahlreiche Ärzteverbände mit den Top-Virologen Prof. Streeck und Prof. Schmidt-Chanasit eine zielführendere Coronapolitik und den Schutz der Risikogruppen. Eine Expertengruppe rund um das längjährige Sachverständigenratsmitglied Prof. Schrappe übt jetzt ebenfalls erhebliche Kritik an der aktuellen Corona-Strategie. Im ZDF-Interview bezeichnet Medizinprofessor Schrappe die Datengrundlage des RKI für den Teil-Lockdown als "das Papier nicht wert" und fordert fundiertere Maßnahmen. Insbesondere rügen die Experten den hochriskanten mangelnden Schutz der Risikogruppen. Über 53.000 internationale Ärzte und Wissenschaftler mahnen dies in einer Deklaration schon seit Oktober an.

Krisenmanagement im Gesundheitswesen - Bürokratie-STOP wichtig

Ein Mann, der einen Mundschutz trägt mit einem Schild der Universitätsklinik im Hintergrund.

Die Welt erlebt durch die vom Coronavirus (COVID-19) ausgelöste Pandemie zurzeit eine einmalige Krisensituation. Das RWI Essen, eines der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute, hat eine Strategie zum Umgang mit der Coronakrise im Gesundheitswesen vorgelegt. Sie konzentriert sich auf Bedarfsdämpfung, Kapazitätsausweitung und Kapazitätsauslastung. Zwei der sieben Empfehlungen lauten "Bürokratie aussetzen" und "Keine Vollbremsung der Volkswirtschaft provozieren".

Künstliche Intelligenz ist Top-Thema bei Unternehmen

Die Großbuchstaben "KI" auf einer Taste stehen für "Künstliche Intelligenz"

Neun von zehn Managern erwarten grundlegende Veränderungen bei ihren Geschäftsprozessen und Kundeninteraktionen durch Künstliche Intelligenz (KI). Die strategische Bedeutung von Künstlicher Intelligenz zieht daher Anpassung der Unternehmens­strategie nach sich. Effizienz und Kundenzentrierung werden dabei derzeit als größtes Potenzial der KI-Technologien gesehen, so die Ergebnisse von Lünendonk und Lufthansa Industry Solutions in ihrer Sonderanalyse Künstliche Intelligenz.

Industrie 4.0: Viele deutsche Unternehmen ohne Strategie

Industrie 4.0

Neun von zehn deutschen Unternehmen sehen Industrie 4.0 als Chance. Aber nur jedes fünfte Unternehmen hat eine Strategie und Verantwortlichkeiten für die Industrie 4.0 definiert. 44 Prozent können zudem keine Fortschritte beim Thema verzeichnen. Vorreiter investieren im Schnitt 18 Prozent ihres Forschungs- und Entwicklungsbudgets im Bereich Industrie 4.0, wie eine aktuelle McKinsey-Studie zeigt.

Darum ist es für jedes Business wichtig, Social Media Marketing zu betreiben

Marketing: Buchstaben bilden die Worte "Social Media"

Bereits im Studium ist es ein wichtiges Thema, im Beruf dann unerlässlich: Social Media Kanäle müssen für erfolgreiches Marketing im 21. Jahrhundert intelligent genutzt werden. Das bedeutet jedoch mehr als nur das Absetzen von Posts auf Facebook oder regelmäßigen Tweets bei Twitter. Warum sollten Unternehmen dringend Social Media Kampagnen in ihre Marketing-Strategie integrieren?

Talentmanagement: Wenig innovative Karrierewege für Talente

Talentmanagement

Unternehmen müssen sich deutlich klarer darüber werden, welche Talente sie zukünftig benötigen. Nur jedes dritte Unternehmen bietet Talenten innovative Karrierewege. Strategie für das Talent Management fehlt in jeder zweiten Firma, so lauten die Ergebnisse der Talent-Management-Studie 2018 “Trust in Talent” der Personal- und Managementberatung Kienbaum. Innovative Unternehmen überlassen den Talenten die Verantwortung für ihre Entwicklung.

Sechs Hochschulen für digitale Strategieberatung gesucht

Die digitale Lehre schreitet in deutschen Hochschulen zukünftig voran. Die Initiative Hochschulforum Digitalisierung sucht aktuell sechs Hochschulen, um mit ihnen eine digitale Strategie zu erarbeiten und umzusetzen. Mit diesem Projekt soll das digitale Lehren und Lernen in deutschen Hochschulen vorangetrieben werden. Bis zum Jahr 2020 können jährlich sechs Hochschulen an dem Programm teilnehmen.

Online-Strategie: Exzellenz als Erfolgsstrategie für den Modehandel

Ein rotes Kleid mit schwarzen Streifen abgesetzt und ein Kleid mit Frauen- und Schriftaufdruck an Schaufensterpuppen.

Die Bedeutung des digitalen Modehandels nimmt stetig zu. Gründe für den Online-Kauf sind bequemes Einkaufen, bessere Verfügbarkeit, größere Auswahl und ein niedrigerer Preis. Im stationären Modegeschäft finden Kunden dagegen leichter die richtige Größe und können die Qualität der Ware besser einschätzen. Mit der Studie „Online.Fashion.Shopping“ hat die Unternehmensberatung A.T. Kearney Erfolgsstrategien für den Modehandel im Internet identifiziert. Modemarken müssen vor allem mit ihren Bestell- und Serviceangeboten überzeugen, um Kunden online zum Einkauf zu bewegen.

Berufe für Wirtschaftswissenschaftler 1: Marketing, Vertrieb, Personal, IT

Eine Frau mit einem Lapptop sitzt an einem großen Tisch mit mehreren Stühlen in einem Büro.

Studienberufe sind in der Marketingbranche beliebter denn je. Wer außergewöhnlich gut ist, kann vielfältige Aufgaben übernehmen und das Unternehmen oder seine Marken positiv aufladen. Der beste Einstieg gelingt oft über Trainee-Stellen. Dagegen werden junge Akademiker im Bereich Vertrieb und Verkauf häufig für den Direkteinstieg gesucht. Im Zuge des demografischen Wandels und der Digitalisierung ist gleichermaßen das Personalwesen gefragt. Um die richtigen Antworten auf den kommenden Fachkräftemangel zu finden, sind Human Resource Manager erwünscht, die das Unternehmen kurz-, mittel- und langfristig strategisch unterstützen.

Internet der Dinge: Megatrend mit Milliardenumsätzen eröffnet neue Geschäftsmöglichkeiten

Das Netz eines Spielplatzklettergerüstes vor blauem Himmel.

Viele Top-Manager sind damit überfordert, eine Erfolg versprechende Strategie für das Internet der Dinge zu entwickeln. Das Geschäft mit intelligenten, vernetzten Gegenständen bietet Technologieanbietern, Telekommunikationsunternehmen und Endgeräteherstellern bis zum Jahr 2020 Umsatzpotentiale von mehr als 300 Milliarden US-Dollar. Doch um vom Internet der Dinge zu profitieren, müssen Unternehmen investieren, Know-how aufbauen und sich Partnerschaften sichern.

Branchenwandel: Top-Manager unterschätzen Einfluss von Online-Plattformen

Die Bedeutung digitaler Plattformen für ihre Branchen ist vielen Top-Managern nicht klar. Rund 60 Prozent der Managern sagt der Begriff "digitale Plattformen" und das Geschäftsmodell Plattform-Ökonomie nichts. Der Digitalverband Bitkom begrüßt dagegen die Plattform-Strategie, die für Unternehmen erheblich ist, um durch die Digitalisierung weltweit Internetnutzer zu generieren. Im B2B-Bereich zeigt sich bereits ein digitaler Wandel beispielsweise im Maschinenbau.

Mit Linkbuilding die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen erhöhen

Durch das Glied einer Ankerkette strahlt die Sonne, welche die Kraft des Linkbuilding symbolisiert.

Der Geschäftserfolg vieler Unternehmen hängt davon ab, ob sie bei Suchanfragen bei Google & Co. gut gefunden werden. Die Schaltung von Werbeanzeigen ist eine Möglichkeit, um ganz vorne in den Suchergebnissen zu erscheinen. Wird keine Werbung mehr gebucht, ist die Sichtbarkeit jedoch weg. Das ist ein großer Nachteil. Als langfristig sinnvollere Strategie hat sich für viele Unternehmer deshalb das Linkbuilding erwiesen. Doch worum handelt es sich dabei und was gilt es hierbei zu beachten?

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