Der Roman Herzog Forschungspreis Soziale Marktwirtschaft 2015 wendet sich an Nachwuchswissenschaftler, die sich in ihrer Dissertation oder Habilitation mit der Sozialen Marktwirtschaft auseinandersetzen. Die Auszeichnung ist mit einem Preisgeld von 35.000 Euro eine der höchst dotierten in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2014.
Das Roman Herzog Institut prämierte drei wegweisende Forschungsarbeiten, die sich der Sozialen Marktwirtschaft widmen. Die Auszeichnung ist mit einem Preisgeld von insgesamt 35.000 Euro eine der höchst dotierten in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
Der Konkurrenzkampf in der globalen Marktwirtschaft ist härter geworden. Wo Grenzen verschwimmen, sind Alleinstellungsmerkmale rar geworden. Unternehmen müssen neue Wege finden, um sich einen guten Namen zu machen. Das Thema Nachhaltigkeit wird dabei immer wichtiger.
sneep ist Plattform und Forum für das studentische Interesse an nachhaltigem Wirtschaften, CSR, ökosozialer Marktwirtschaft und vielen weiteren wirtschaftsethischen Themen.
Sozialer Aufstieg ist in Deutschland nicht nur möglich, sondern auch sehr wahrscheinlich. Nur eine Minderheit verharrt dauerhaft in der unteren Einkommensschicht. Das ist das Ergebnis der Studie „Chancengerechtigkeit durch Aufstiegsmobilität", die das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) erstellt hat.
Mit dem Deutschland-Check bewertet das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag von WirtschaftsWoche und Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) monatlich die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung. Expertenumfragen zeigen zudem, was Unternehmen, Ökonomen und Arbeitnehmer von der Regierungspolitik halten.
Die INSM widmet Prof. Dr. Tietmeyer einen Essay-Wettbewerb. Gemeinsam mit dem Zeitverlag werden Studierende aufgefordert, ihre Gedanken zur Sozialen Marktwirtschaft niederzuschreiben. Einsendeschluss ist der 31.03.2012.
Sachsen hat das leistungsfähigste Bildungssystem aller Bundesländer. Zu diesem Ergebnis kommt der Bildungsmonitor 2010, eine Vergleichsstudie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM).
Hamburg ist Dynamik-Sieger des 6. Großstadtrankings von Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und WirtschaftsWoche. Beim absoluten Niveau von Wirtschaftskraft und Wohlstand reicht keine deutsche Metropole an Bayerns Hauptstadt heran.
Das als E-Book erhältliche Unterrichtspaket »60 Jahre Soziale Marktwirtschaft« ist ein gemeinsames Projekt vom Bundeswirtschaftsministerium und Zeitbild Verlag.
Die Soziale Marktwirtschaft ist wie ein Fernseher: Jeder kennt sie, aber keiner kann sagen, wie sie funktioniert. Die Theoretiker bezeichnen sie als Wirtschaftsordnung. Als Gesellschaftsordnung mit den Eckpfeilern Freiheit, Wettbewerb und soziale Absicherung. Aber was heißt das? Für die Gesellschaft? Für die Wirtschaft? Für die Menschen?
Das Arbeitsblatt thematisiert die Rolle des Staates in der Sozialen Marktwirtschaft und greift den Grundsatzstreit zwischen Nachfrage- und Angebotspolitik auf.
Mit dem ÖkonomenBlog startet die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) ein außergewöhnliches Projekt. Prominente Autoren veröffentlichen dort fundierte Beiträge zu aktuellen Themen aus der Wirtschaft.
Das Unterrichtsmaterial zum Thema Soziale Marktwirtschaft per E-Learning soll dazu betragen, das Thema Wirtschaft nachhaltiger an den Schulen zu verankern.
Das Online-Wirtschaftslexikon der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft umfasst über 450 Begriffen rund um die Soziale Marktwirtschaft von »Abgabenquote« bis »Zivilgesellschaft«.
München und Dresden sind strahlende Sieger beim Großstadt-Ranking 2007 von Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und WirtschaftsWoche.
Zur Stabilisierung des Aufschwungs sind jedoch weitere Strukturreformen auf dem Arbeitsmarkt notwendig. Dies sind die Ergebnisse einer Umfrage der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft unter den führenden deutschen Ökonomen.
Das Bundesländerranking ist eine ökonomische Vergleichsstudie zwischen den 16 deutschen Bundesländern durch die »Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft« und die »Wirtschaftswoche«: Das Saarland liegt überraschend vorn.
Die neoliberal orientierte »Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft« stellt der Großen Koalition kein gutes Zeugnis aus. Zu schnell habe sich die neue Regierung auf die Formel einer »Politik der kleinen Schritte« geeinigt.
Eine neue wissenschaftliche Untersuchung im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft und der »Wirtschaftswoche« begleitet ab sofort kritisch die Arbeit der Großen Koalition in Berlin.