Das Budget eines Studenten ist häufig knapp. Neben der Miete muss auch das Studium finanziert werden. Dennoch müssen Studierende nicht auf ein gemütliches, einladendes Zuhause verzichten. Mit ein paar günstigen und schnell umsetzbaren Tipps lässt sich das Zuhause während des Studiums aufmöbeln und gemütlicher gestalten.
Aufwendungen für ein Erststudium, welches eine Erstausbildung vermittelt und nicht im Rahmen eines Dienstverhältnisses stattfindet, sind nach einem Urteil des Bundesfinanzhof keine vorweggenommenen Betriebsausgaben bei den Einkünften aus selbständiger Arbeit.
Kein Geld auf dem Konto und dennoch muss ein neues Fahrzeug her? Wenn im Studium keine Rücklagen für ein eigenes Fahrzeug zur Verfügung stehen, können ein Kredit oder ein Leasingvertrag helfen. Bei Privatpersonen eignet sich der klassische Kredit zur Finanzierung von Fahrzeugen in der Regel besser und bietet eine gute Transparenz der Kosten.
Mit Erasmus+ haben Studierende noch vielfältigere Möglichkeiten, Auslandserfahrungen zu sammeln und internationale Kompetenzen zu erwerben. Der Deutsche Akademische Austauschdienst wird für den Hochschulbereich von Erasmus+ die Aufgaben einer Nationalen Agentur in Deutschland wahrnehmen.
Durch „Erasmus+“ sollen Studierende in Master-Studiengängen in EU-Staaten ein Bankdarlehen erhalten. Die Deutschen Studentenwerke fordern Mobilitätsstipendien statt der Bankdarlehen, da diese die soziale Schieflage nur verschlimmern.
Im Studienjahr 2013 nahmen 506600 Studienanfängerinnen und Studienanfänger ein Studium an Hochschulen in Deutschland auf. Die Zahl der Erstsemester stieg damit im Vergleich zu 2012 um 2 Prozent und erreichte nach dem Rekordwert des Jahres 2011 den zweithöchsten Stand, der jemals erzielt wurde.
Im Jahr 2013 wird zum fünfzehnten Mal der Gerhard-Fürst-Preis des Statistischen Bundesamtes ausgelobt. Für ihre wissenschaftlichen Abschlussarbeiten haben Charlotte Articus und Michael Klüsener den Preis in der Kategorie Master-/Bachelorarbeiten erhalten.
Die Studie untersucht die wesentlichen Merkmale aller Masterstudiengänge an den staatlichen Hochschulen in Bayern auf Basis der Prüfungsordnungen und bietet einen zahlenmäßigen sowie systematischen Überblick. Durch die große Anzahl von rund 600 Studiengängen lassen sich problematische Regelungen jenseits von Einzelfällen identifizieren.
Studieren kostet viel Zeit und Geld, doch der Gang zur Universität oder Hochschule zahlt sich früher oder später aus. Bis dahin gilt es, die Studiengebühren und sonstigen Kosten aufzubringen. Doch wie kann das Studium finanziert werden? Diese Frage ist leicht zu beantworten: Mit einem Bildungskredit. Dieser Ratgeber gibt nützliche Tipps zum Bildungskredit und erklärt, wie er funktioniert und was es dabei zu beachten gilt.
Studierende schätzen den Wert eines Bachelorabschlusses deutlich niedriger ein als die meisten Unternehmen und streben einen Master-Abschluss an, obwohl viele mit dem Bachelor bereits ausreichend für den Arbeitsmarkt qualifiziert sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die PwC gemeinsam mit dem HWWI erarbeitet hat.
Die Broschüre »Statistische Daten zu Bachelor- und Masterstudiengängen« der Hochschulrektorenkonferenz liefert Daten zu Studienangeboten, Studierenden und Absolventen an Hochschulen in Deutschland im Wintersemester 2012/2013.
Rund 70 Prozent der weiblichen und 66 Prozent der männlichen Studierenden in Deutschland jobben neben dem Studium. Zum einen um sich etwas mehr leisten zu können, zum anderen um den einen oder anderen Euro auf die Seite zu legen. Doch wie geht das heutzutage am besten? Dank der Niedrigzinsphase hat das gute alte Sparbuch ausgedient. Zahlreiche andere Anlageprodukte locken mit relativ hohen Renditen, bergen aber gleichzeitig ein erhöhtes Risiko. Dies einzugehen, sollten sich Studenten lieber zweimal überlegen.
In den meisten EU-Ländern sinken die Ausgaben für Bildung. Pro Schüler und Student wurden im Jahr 2010 in den 21 EU-Staaten OECD-Staaten jeweils 7200 Euro ausgegeben. Die Jobaussichten für Hochschulabsolventen sind in Deutschland perfekt. Nur 2,4 Prozent der Akademiker sind arbeitslos.
Das Studium der Wirtschaftspädagogik galt früher fast ausschließlich als Lehrer-Studium. Auch heute noch ergreift mehr als die Hälfte der Absolventen den Lehrberuf. Sie unterrichten kaufmännische Fächer an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen. Personalmanagement als strategischer Bestandteil ist in Unternehmen unverzichtbar, sodass auch viele Wirtschaftspädagogen den Weg in die Privatwirtschaft gehen. In Zeiten des demografischen Wandels, der Digitalisierung, Globalisierung und des Wertewandels nimmt dieser Bereich eine wichtige Schnittstelle ein und schafft so neue interessante Berufsfelder für Wirtschaftspädagogen und Wirtschaftspädagoginnen.
Anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens lobt die Europäische Fernhochschule Hamburg (Euro-FH) unter der Schirmherrschaft des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft zehn Vollstipendien im Wert von 150.000 Euro aus.
Das Stipendium der Horizont-Stiftung richtet sich an Personen, die im Werbe-, Medien- oder Kommunikationsbereich tätig sind und sich durch ein Studium weiterqualifizieren möchten. Einsendeschluss ist der 15. September 2015.
Wirtschaftspsychologie ist ein weites und spannendes Feld, das eine Alternative zum grundsätzlichen Psychologie-Studium bietet. Ohne klinisches Jahr finden Absolventen insbesondere in der Wirtschaft Stellen. In Bereichen wie der Marktforschung und Meinungsforschung und in Personalabteilungen von Unternehmen werden insbesondere qualifizierte Bewerber und Bewerberinnen gesucht. Gerade weil das Wirtschaftspsychologie-Studium sich einer relativ jungen Wissenschaft bedient, ergeben sich daraus viele Möglichkeiten, seinen Karriereweg individuell zu gestalten.
Jeder zweite Bachelorabsolvent hat 2011 das Studium in der Regelstudienzeit beendet. Besonders hoch ist der Anteil an Bachelorabsolventen in der Regelstudienzeit in den Wirtschaftswissenschaften. Zum Zeitpunkt des Studienabschlusses waren die Bachelor durchschnittlich 25,5 Jahre alt.
Praktika sind zurecht ein fester Bestandteil im Studium geworden. Über 30 Prozent der Akademiker finden ihren beruflichen Einstieg über Kontakte, die sie im Praktikum geknüpft haben. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt für ein Praktikum und welcher Zeitraum sollte dafür eingeplant werden?
Die erste bundesweit repräsentative Befragung ergab, dass fast alle Studierenden im Masterstudium, nämlich 95 Prozent, ihr Wunschfach studieren. Mehr als drei Viertel der Befragten studieren zudem auch an der gewünschten Hochschule.