Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.
Heute Nachmittag stellt die SPD ihr Wahlprogramm vor. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) analysiert vorab die ökonomischen Folgen der Programmpunkte, die zu den Medien durchgesickert sind. IW-Direktor Michael Hüther sagt dazu: "Das SPD-Wahlprogramm listet links-sozialdemokratische Evergreens auf: Steuererhöhungen, Abkehr von der Agenda 2010, weg mit Hartz IV, Bürgerversicherung, Tempolimit. Das alles führt nicht nach vorn, sondern in eine ökonomische Sackgasse.”
Interview mit Dr. Michael Frenzel, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Deutschen Bahn AG, über die Kapitalmarktfähigkeit des Konzerns und die außerordentliche Sitzung des Aufsichtsrats am 07. Oktober 2004.
Elitenforscher Michael Hartmann vergleicht soziale Rekrutierung von Eliten in den USA, Frankreich und Deutschland. In den USA und Frankreich sind Elitehochschulen die Schlüssel-Institutionen für Karrieren in Wirtschaft und Politik. Auch in Deutschland zeigt sich ein Trend zu einer höheren sozialen Exklusivität, schreibt Hartmann in seinem aktuellen Beitrag „Von Chancengleichheit keine Rede“ im DSW-Journal des Deutschen Studentenwerks.
Die Homepage des Lehrstuhls von Prof. Dr. Michael Bitz bietet etwa 60 Klausuren mit Lösungsskizzen aus den Bereichen BWL und Banken.
Die Homepage vom Lehrstuhl für BWL, insb. Mathematik und Statistik von Prof. Dr. Michael Merz an der Universität Hamburg bietet 14 Klausuren mit Lösungen zur Mathematik für Betriebswirte, 16 zur Statistik mit Lösungen für Betriebswirte und mehrere Formelsammlungen zu Mathematik & Statistik für Betriebswirte.
Für sein Buch „Flash Boys – Revolte an der Wall Street“ hat Michael Lewis den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2014 gewonnen. Die Jury wählte das Buch aus einer Shortlist von zehn Titeln zum besten Wirtschaftsbuch des Jahres. Das Preisgeld beträgt 10.000 Euro.
Prof. Dr. Michael Bach von der Uni Freiburg präsentiert auf seiner Homepage eine Sammlung optischer Täuschungen und erläutert, wie sie funktionieren.
Im Jahr 2013 wird zum fünfzehnten Mal der Gerhard-Fürst-Preis des Statistischen Bundesamtes ausgelobt. Für ihre wissenschaftlichen Abschlussarbeiten haben Charlotte Articus und Michael Klüsener den Preis in der Kategorie Master-/Bachelorarbeiten erhalten.
Der Illustrators Michael Holtschulte ist unter anderem Autor von 11 Cartoonbüchern und zeigt in Karikaturen humorvolle Seiten des Todes. Auf der Webseite Totaberlustig.de gibt es jede Woche einen neuen Cartoon von ihm.
"Die deutsche Wirtschaft hat die Krise überwiegend gut gemeistert und gehörte 2010 im Industrieländervergleich zu den Wachstumsgewinnern." So fasst Prof. Michael Hüther die Ergebnisse der diesjährigen IW-Verbandsumfrage zusammen.
Michael Häder ist Professor für Volkswirtschaftslehre am Institut für Energie- und Wasserwirtschaft der Hochschule Bochum. Für seine "Begeisterung für den Stoff" und sein "volles Engagement" bekommt er den Lehrpreis der Hochschule Bochum verliehen.
Es sei von der »Grundsatzlegung richtig, so eine ambitionierte Perspektive zu formulieren«, kommentiert der Direktor vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln den Deutschlandplan von
SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier und sein Vorhaben, bis 2020 Vollbeschäftigung zu schaffen. Es sei aber wichtig, nicht nur einzelne Branchen zu
fördern.
Michael Bahr aus Halle an der Saale verfolgt seit 2008 die Geschäftsidee Iplantatree, durch die Firmen und Privatpersonen animiert werden sollen, Bäume zu pflanzen. Seit 2008 wurden über die Website 31.116 Bäume gepflanzt.
Die Handelshochschule Leipzig (HHL) hat am 23. Januar 2008 die Ehrendoktorwürde an Dr. Thomas Middelhoff (Vorstandsvorsitzender der Arcandor AG) und Prof. Michael E. Porter (Harvard Business School) verliehen.
Das Bundeskabinett hat kürzlich den von Wirtschaftsminister Michael Glos vorgelegten Entwurf des Ersten Gesetzes zum Abbau bürokratischer Hemmnisse in der mittelständischen Wirtschaft beschlossen.
Das Wirtschaftsmagazin »impulse« und die Intes Akademie küren den »Familienunternehmer des Jahres«: Preisträger 2005 ist Michael Stoschek, Chef der Brose-Gruppe.
Professor Dr. Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, erwartet nach 0,7 Prozent im Jahr 2005 für das kommende Jahr ein Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,1 Prozent.
Der Nobelpreis für Wirtschaft ging 2001 an die Ökonomen George Akerlof, Michael Spence und Joseph Stiglitz für ihre Analyse von Märkten mit asymmetrischer Information.
Reformscheu der Menschen erfordert für das Institut mehr denn je, über die Funktionsweise der Marktwirtschaft aufzuklären.