Die meisten offenen Stellen gibt es in Betrieben mit weniger als 50 Mitarbeitern. Diese haben jedoch überdurchschnittlich häufig Probleme, ihre Stellen zu besetzen, zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Vier von zehn offenen Stellen waren im ersten Quartal 2013 in Betrieben mit weniger als zehn Mitarbeitern zu besetzen. Das zeigt eine repräsentative Arbeitgeberbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
29 Prozent der Unternehmen in Deutschland wollen im ersten Halbjahr des Jahres 2013 neue Arbeitsplätze schaffen. Bemerkenswert: Vor allem Finanzdienstleister und Technologieunternehmen stocken ihren Personalbestand auf. Dies ist ein Ergebnis der aktuellen Arbeitsmarkt-Umfrage „Hiring Index“ des Personaldienstleisters Robert Half.
Während der letzten dreißig Jahre hat die selbstständige Berufstätigkeit in Deutschland kontinuierlich zugenommen. Doch seit der Jahrtausendwende steigt fast nur noch die Zahl der Solo-Selbstständigen, berichtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Ein ruhiges, lichtdurchflutetes Büro und einen Assistenten, der bei der Arbeit unterstützt - so stellen sich laut einer Studie des Businessnetzwerks LinkedIn Fach- und Führungskräfte ihren Arbeitsplatz der Zukunft vor.
Im zweiten Quartal 2012 gab es am ersten Arbeitsmarkt mehr als eine Million offene Stellen, berichtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). 95 Prozent der Stellenangebote kommen von Betrieben mit unter 500 Mitarbeitern.
Welche Druckerpatrone benötige ich? Einen wesentlichen Bestandteil des Druckers stellen die Druckerpatronen dar. Sie entscheiden über die Funktionstüchtigkeit des Gerätes. Doch bei der großen Auswahl an hochwertigem Druckerzubehör geht schnell der Überblick verloren. Zumal es keine universellen Produkte gibt. Welche Druckerpatronen für das vorhandene Gerät geeignet sind, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab.
Die rasanten Entwicklungen in IT und Internet stellen den Datenschutz in Deutschlands Personalabteilungen vor große Herausforderungen: 87 Prozent der deutschen Personalmanager finden es zunehmend schwieriger, den Schutz sensibler Daten zu gewährleisten.
Ein Drittel der deutschen Unternehmen hat Schwierigkeiten, offene Stellen mit Hochschulabsolventen zu besetzen. Trotzdem nutzen viele Unternehmen bis heute nur klassische Rekrutierungskanäle, vor allem im deutschen Mittelstand. Das hat eine Befragung von 500 deutschen Unternehmen des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Personalberatung Penning Consulting ergeben.
57 Prozent schreiben freie Stellen, die früher an Diplomabsolventen gerichtet waren, jetzt für Masterabsolventen aus. Das ergab die Studie „Recruiting Trends 2012“ , die das Centre of Human Resources Information Systems der Universitäten Bamberg und Frankfurt am Main mit dem Online-Karriereportal Monster erstellt.
Mehr als zwei Drittel aller Positionen werden mittlerweile über das Internet besetzt. Online-Bewerbungen machen vieles einfacher. Bildungsdoc erläutert, worauf man im Gegensatz zur klassischen Brief-Bewerbung achten sollte.
Im vierten Quartal 2011 gab es 1,13 Millionen offene Stellen auf dem ersten Arbeitsmarkt, zeigt eine Arbeitgeberbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Das Außenwirtschaftsportal iXPOS des Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie soll Anlaufstelle für Außenwirtschaftsfragen aller Art sein. Es versteht sich als Wegweiser, der deutsche und ausländische Unternehmen mit ihren Fragen an die richtigen Stellen weiterleitet.
Online-Jobbörsen sind das wichtigste Medium bei der Personalsuche von Unternehmen. Nach einer Umfrage von BITKOM veröffentlichen im laufenden Jahr 79 Prozent von 1.500 befrageten Firmen offene Stellen in Jobbörsen wie Stepstone, Monster oder Jobscout24.
Die Geschäftsführer in Deutschland profitieren kaum von der raschen wirtschaftlichen Erholung der vergangenen Monate. Die Nachfrage nach Wirtschaftswissenschaftlern bleibt dabei konstant hoch: Mit 45 Prozent stellen sie den höchsten Anteil der Geschäftsführer mit Universitätsabschluss.
Es kommt Bewegung in die Finanzabteilungen. Deutlich mehr Unternehmen wollen Veränderungen sorgen: Bestehende Arbeitsplätze sollen neu besetzt und neue Stellen geschaffen werden. Dies ist ein Ergebnis des aktuellen Financial Hiring Index von Robert Half.
Mehr als jede dritte befragte Person in Deutschland geht bei der Jobsuche online. Den aktuellen Umfrageergebnissen des Global Workforce Index von Kelly Services zufolge, suchen dabei 23 Prozent Social Media Seiten auf, wie Facebook, LinkedIn oder Twitter, um offene Job- oder Promotionsstellen zu finden.
Was tun gegen wachsende Unterschiede zwischen Arm und Reich? Welchen Herausforderungen müssen sich die Berufsanfänger von morgen stellen? Antworten auf diese Fragen bietet die komplett überarbeitete Neuauflage des Medienpakets "Sozialpolitik 2010/2011".
Noch immer ziehen manche Unternehmen in Deutschland junge männliche Bewerber jungen Frauen vor und stellen auch kaum ältere Arbeitnehmer ein. Die wesentliche Ursache für diese wenig nachhaltige Personalstrategie sind steile Betriebszugehörigkeits-Lohnprofile in diesen Unternehmen.
Gemeinsam mit ihrem neuen Unternehmenspartner Threadneedle schickt die Cass Business School Studenten aus drei Regionen in den Wettbewerb um ein Stipendium in Höhe von 20.000 £.offene. Bewerbungsschluss ist der 1. Mai 2011.