Das Internet entwickelt sich zum Bildungsmedium
Das Internet wird als Bildungsmedium für private und berufliche Zwecke massiv an Bedeutung gewinnen. Bereits heute nutzen 58 Prozent der Bundesbürger regelmäßig Online-Lexika oder Wikis.
Das Internet wird als Bildungsmedium für private und berufliche Zwecke massiv an Bedeutung gewinnen. Bereits heute nutzen 58 Prozent der Bundesbürger regelmäßig Online-Lexika oder Wikis.
46 Prozent der Beschäftigten erhalten von ihrem Arbeitgeber ein Urlaubsgeld. Zwischen 155 und 2.140 Euro bekommen Beschäftigte dabei. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage der Internetseite lohnspiegel.de.
Online-Lexika gewinnen als Nachschlagewerk zunehmend an Bedeutung: Rund 72 Prozent aller Internetnutzer ab 10 Jahren nutzten im ersten Quartal 2011 bei ihren Recherchen bevorzugt Wikipedia und Co.
Bei dem Game Town Tycoon bauen die Spieler Ihre eigene Stadt online auf. Die Spieler haben die Möglichkeit aus einem kleinen Dorf eine blühende Metropole zu erschaffen. Der Spieler baut Häuser, Straßen & Schienen, sorgt für Sicherheit und Ordnung mit der Polizei, Feuerwehr und Krankenhäusern und fördert Rohstoffe und erwirtschaftet Geld mit Industrie- und Dienstleistungsgebäuden.
Die kostenlose browserbasierte Software »Microsoft Math Solver« bietet einen wissenschaftlichen Taschenrechner, der Diagramme in 2D und 3D erstellt, Gleichungen und Gleichungssysteme Schritt-für-Schritt löst und andere hilfreiche Tools für Schüler und Studierende bietet.
Die digitale Wirtschaft in Deutschland verzeichnet aktuell eine große Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften. Vor allem Berufseinsteiger mit einem Hochschulabschluss können auf dem Arbeitsmarkt der Online-Branche profitieren.
Der Stifterverband zeichnet die Online-Plattform MyStipendium mit seiner Hochschulperle Juni 2012 aus. Er würdigt damit ein außergewöhnliches Web-Angebot, das in drei einfachen Schritten zum passenden Stipendium verhilft.
Die Bauernhofsimulation My Free Farm versetzt den Spieler in einen Landwirt. An frischer Landluft werden Felder bewirtschaftet, um Milchkühe und wollige Schafe gekümmert und Bioprodukte an Besucher verkauft.
Die Online-Apotheke »euva.net« hat sich in den letzten Jahren zu einer der führenden Versandapotheken in Deutschland entwickelt. WiWi-TReFF Leser erhalten zum Testen einen 7 Euro Begrüßungsgutschein.
Das Portal der Bundesagentur für Arbeit unterstützt Jugendliche, Eltern und Lehrkräfte mit Informationen und interaktiven Lernelementen bei der Berufswahl und Bewerbung.
Soziale Online-Netzwerke wie Facebook, Google+, Xing oder die VZ-Netze sind in den vergangenen Jahren fester Bestandteil des Alltags vieler Menschen geworden. Fast drei Viertel (74 Prozent) aller Internetnutzer in Deutschland sind in einem sozialen Netzwerk angemeldet, zwei Drittel nutzen sie auch aktiv.
Dropbox ist ein Internetdienst zur Verwalten von Photos, Dokumenten, Videos und anderen Daten. Dropbox bietet 2 GB kostenlosen Speicherplatz und Synchronisation der Dateien mit allen eigenen Rechnern und Smartphones. In der neuesten Version lassen sich Bilder, PDFs und Ordner besonders schnell mittels Link mit Personen ohne Dropbox teilen.
Bewerbungen ermöglichen Arbeitssuchende, dem potenziellen Arbeitgeber die eigenen Qualifikationen und Kompetenzen näherzubringen. Der Lebenslauf ist dabei das A und O der Bewerbung. Er wird als Erstes betrachtet und entscheidet darüber, ob die weiteren Unterlagen überhaupt gesichtet werden. Doch auch wenn von diesem Dokument die gesamte berufliche Zukunft abhängt, wird die Erstellung eines Lebenslaufes in Schule und Studium kaum behandelt. Einige Tipps helfen dabei, sich nach dem Studium mithilfe des Lebenslaufes den Traumjob zu angeln.
Zum ersten Mal gibt es eine Landkarte der Universitätsforschung in Deutschland. Die neue Forschungslandkarte der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) zeigt online, an welchen besonderen Forschungsschwerpunkten die deutschen Universitäten arbeiten.
Frauen mit akademischem Abschluss verdienen weniger als ihre männlichen Kollegen. Dies gilt für Beschäftigte aller Abschlussarten. Im Durchschnitt beträgt die Gehaltslücke ("Gender Pay Gap") 21,5 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage des Internetportals lohnspiegel.de.
Drei Viertel (74 Prozent) der Internetnutzer in Deutschland sind in mindestens einem sozialen Online-Netzwerk angemeldet. Das geht aus der Nutzerstudie „Soziale Netzwerke II“ hervor, die der Hightech-Verband BITKOM heute in Berlin veröffentlichte.
Die Präsenz auf Job-Messen bleibt ein fester Bestandteil im Personalmarketing-Mix von Deutschlands größten und attraktivsten Arbeitgebern. Das zeigt eine aktuelle Blitzumfrage unter den Partnerunternehmen der Online-Stellenbörse JobStairs.
57 Prozent schreiben freie Stellen, die früher an Diplomabsolventen gerichtet waren, jetzt für Masterabsolventen aus. Das ergab die Studie „Recruiting Trends 2012“ , die das Centre of Human Resources Information Systems der Universitäten Bamberg und Frankfurt am Main mit dem Online-Karriereportal Monster erstellt.
Mit der Internetanwendung »yemio« lassen sich berufliche wie private Projekte und Aufgaben alleine oder in einer Gruppe verwalten. Die Daten sind für alle Mitgliedern einer Projektgruppe im Büro, zu Hause oder unterwegs stets aktuell online abrufbar.
Mehr als zwei Drittel aller Positionen werden mittlerweile über das Internet besetzt. Online-Bewerbungen machen vieles einfacher. Bildungsdoc erläutert, worauf man im Gegensatz zur klassischen Brief-Bewerbung achten sollte.