Darüber, wie Behälter oder Gegenstände täglich transportiert werden, wird meist erst nachgedacht, wenn etwas schiefgeht. Ansonsten wird sich oft darauf verlassen, dass die Rollen schon ihren Job machen werden. In der Industrie sind Transportrollen von enormer Wichtigkeit, denn sie werden in nahezu allen Fertigungsprozessen benötigt und sind in Lagern weltweit unentbehrlich. Dennoch erhalten sie selten viel Aufmerksamkeit. Doch es ist fatal, wenn Unternehmen sich nicht genauer mit Transportrollen beschäftigen. Immer wieder kommt es aufgrund von Fehlbelastung und Unfällen zu Defekten oder Brüchen, weil die gewählten Rollen nicht den Anforderungen entsprechen.
Bereits im dritten Jahr in Folge blickt die deutsche Wirtschaft lediglich vorsichtig optimistisch in das neue Jahr. Erwartet wird trotz Trump-Wahl, Brexit und Terror ein weiterhin leichtes Wachstum: Zwar geht die Mehrheit der 48 befragten Wirtschaftsverbände von einer höheren Produktion aus, doch nur drei Verbände erwarten eine deutliche Steigerung. Auch die Beschäftigung dürfte sich nur geringfügig verändern. Die Digitalisierung ist der häufigste Grund zu investieren.
Preise, Produktion und Inflationserwartungen werden durch die unkonventionellen Maßnahmen der Europäischen Zentralbank gestützt. Sowohl der Euroraum als Ganzes als auch Deutschland allein profitieren, wie eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zeigt. DIW-Ökonom Dr. Malte Rieth resümiert: "Unsere Untersuchung zeigt, dass die Maßnahmen der EZB sehr effektiv waren."
Die deutsche Wirtschaft blickt erneut verhalten optimistisch ins neue Jahr. Sie rechnet trotz moderater Stimmung bei der Produktion mit einem Anstieg. Auch die Investitionen dürften sich unterm Strich positiv entwickeln. Mehr Beschäftigung ist dagegen nicht zu erwarten. Das zeigt eine Befragung von 46 Wirtschaftsverbänden des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Computer können die Menschen nicht vom Arbeitsmarkt verdrängen. Gerade einmal 0,4 Prozent der Arbeitnehmer arbeiten in Jobs, die von der fortschreitenden Digitalisierung bedroht sind. Dazu gehören vor allem Berufe im Bereich der industriellen Produktion. Soziale und kulturelle Jobs sind dagegen selten durch Computer ersetzbar, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt.
Die deutsche Wirtschaft blickt nur verhalten optimistisch ins Jahr 2015. Sie erwartet bei Produktion und Umsatz lediglich noch einen leichten Anstieg. Die Beschäftigung wird aller Voraussicht nach in etwa stabil bleiben. Auch die Investitionen dürften sich unterm Strich positiv entwickeln. Das zeigt eine Befragung der Branchenverbände.
Die Internetseite Logistik-Studium bietet eine umfangreiche Sammlung von Studienmöglichkeiten im Bereich der Logistik und Produktion.
Nachhaltigkeit in der Produktion und ökologisch korrekte Produkte entwickeln sich mehr und mehr zu Verkaufsargumenten und Wettbewerbsfaktoren. 94 Prozent der deutschen Verbraucher ist Umweltschutz wichtig oder eher wichtig.
Producers & Traders ist eine kostenlose Browserbasierende Wirtschaftssimulation mit Langzeitmotivation, mit stetig steigendem Schwierigkeitsgrad und immer neuen Aufgaben. Es können verschiedene Geschäfte gebaut werden, welche ihre Waren der virtuellen Bevölkerung anbieten.
47 Prozent der Einkaufsabteilungen deutscher Maschinenbauer sind kaum oder gar nicht in die Produktion mit eingebunden, 50 Prozent der Einkäufer sitzen nicht regelmäßig mit den Entwicklern am Tisch und vergeben so die Chance, in der Frühphase der Produktentwicklung die kostenoptimalen Waren zu ermitteln.
Die Weltwirtschaft hat die schwerste Rezession seit dem zweiten Weltkrieg überwunden. Seit dem Frühjahr 2009 steigen Produktion und Handel wieder, weltweit angeregt durch milliardenschwere Konjunkturprogramme, eine massiv expansiv wirkende Geldpolitik und den vergleichsweise niedrigen Ölpreis.
E-Learning zu den Themen Unternehmen und Produktion: Ein funktionsfähiges Wirtschaftsleben ist von elementarer Bedeutung für den Fortbestand einer Gesellschaft, für Wohlstand und sozialen Frieden.
Der Monster Employment Index stieg im Juli um vier auf 119 Punkte und erreichte damit einen neuen Höchststand. Fast alle im Index erfassten Branchen verzeichneten ein Nachfrageplus oder blieben auf dem Stand des Vormonats.
Eine Mehrheit von 25 Wirtschaftsverbänden erwartet für 2006 eine etwas höhere Produktion oder einen höheren Umsatz als 2005. Der Aufschwung wird auch im kommenden Jahr im Wesentlichen von der Industrie getragen.
Prof. Dr. Herfried Schneider von der Technischen Universität Ilmenau hat eine Formelsammlung zum Produktionsmanagement verfasst.
Produktion verdoppelt – Investitionsvolumen steigt weiter – Solarstrom langfristig wichtigste Energiequelle
So manch gelungenes Skript ist in den Weiten des Internet verborgen. WiWi-TReFF stellt im Skript-Tipp der Woche jeweils einige vor. Diese Woche ein Skript zu den Grundlagen der Produktionswirtschaft.
Die Serie stellt die Studienschwerpunkte des Faches Betriebswirtschaftslehre vor. Diese Woche geht es weiter mit Personalwesen und Organisation.
(destatis - Produktionsindex) Was beschreibt der Index und wie wird er erhoben?
Zulieferer übernehmen 80 Prozent der Entwicklung und Produktion - Autohersteller konzentrieren sich auf ihre Marken - Umbau der Branche erhöht EBIT-Marge um 3 Prozent