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BU-Studie 2017: Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt nicht immer

Ein Sanitäter und eine Santäterin mit einem Pferdeschwanz laufen mit ihren orangenen Rettungswesten nebeneinander her. Er trägt einen großen roten erste Hilfe Rucksack. Auf ihrem Rücken sieht man das Rote Kreuz Zeichen.

Das durchschnittliche Alter für eine Berufsunfähigkeit beträgt etwa 46 Jahre und die Rente aus der Berufsunfähigkeitsversicherung knapp 800 Euro. Das zeigt ihre Bedeutung für die Absicherung der Existenz und die Unterversorgung in der Rentenhöhe. Lediglich jeder vierte Erwerbstätige sichert seine Arbeitskraft überhaupt ab. Ein Grund könnten die unklaren und unverbindlichen Vertragswerke sein. Laut einer aktuellen Studie ist die Leistung der Berufsunfähigkeitsversicherung im Ernstfall nicht sicher.

Gender Pension Gap: Frauen liegen bei den Renten weit zurück

Eine Seniorin mit lila Jacke geht spazieren.

Nicht nur bei den Löhnen liegen Frauen nach wie vor zurück, auch in puncto Altersversorgung sind Frauen deutlich schlechter aufgestellt. Das liegt insbesondere an den geringeren Arbeitsentgelten von Frauen. Hinzu kommt, dass Frauen öfter ihre Erwerbtätigkeit für den Familienzuwachs unterbrechen. Das Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hat dafür geschlechtsspezifische Unterschiede bei der gesetzlichen Rente analysiert und den sogenannten Gender Pension Gap ermittelt.

Ausreichend Geld im Rentenalter? – Ein Drittel der Deutschen ist wenig zuversichtlich

Ein Kopf eines Rentners mit Brille und Mütze von der Seite aufgenommen.

37 Prozent der deutschen Internetnutzer gehen davon aus, genügend Geld für den gewünschten Lebensstil im Rentenalter zu haben. Ein Drittel glaubt in Deutschland dagegen nicht, das Geld für den gewünschten Lebensstandard im Rentenalter zur Verfügung zu haben. Länder mit einer staatlich geförderten Altersvorsorge sind weniger zuversichtlich, dass das Geld im Rentenalter ausreicht.

Berufliche Vorsorge – Optionen und Grenzen der zweiten Säule

Ein goldenes Sparschwein symbolisiert das Thema "Berufliche Vorsorge" in der Schweiz.

In Deutschland besteht über die betriebliche Altersvorsorge eine zusätzliche Vorsorgemöglichkeit durch den Arbeitgeber. Die Schweiz setzt dagegen auf die sogenannte berufliche Vorsorge (BVG) als zweite Säule der Sozialversicherung. Die BVG soll den Versicherungsnehmern nach der Pensionierung den Erhalt eines gewissen Lebensstandards ermöglichen. Ziel ist es, dass mit den ersten beiden Säulen eine Rente erreicht wird, die auf eine Höhe von 60 Prozent des Lohns kommt. Doch wie genau funktioniert das?

Wie sieht eine zeitgemäße Altersvorsorge aus?

Das Bild zeigt zwei Senioren, die im Ruhestand auf einem Stapel Geldmünzen und Geldscheinen aus ihrer Altersvorsorge sitzen.

Während des Studiums ist für viele nichts weiter weg als die Gedanken an Ruhestand und Rente. Mit der Altersvorsorge gilt es jedoch früh zu beginnen, denn die meisten Vorsorgemodelle bieten günstige Beiträge für junge Menschen. Außerdem kann Jahr für Jahr von Zinsen oder staatlichen Förderungen profitiert werden, wenn Kapital für das Alter angespart wird. Gleichzeitig sinkt das Rentenniveau und reicht schon jetzt für Millionen Rentner kaum zum Leben, geschweige denn zur Aufrechterhaltung ihres bisherigen Lebensstandards.

Die Rente: Der schönste Lebensabschnitt hat viel zu bieten

Ein riesen großes Wahlplakat des DGB wirbt für eine "Gute Rente".

Viele fiebern dem Moment ihr Leben lang entgegen. Es scheint noch eine halbe Ewigkeit, doch oft verfliegt die Zeit. Die Rente rückt näher und der letzte Arbeitstag steht bevor. Der ersehnte Moment ist jedoch der Eintritt in einen neuen Lebensabschnitt und nicht immer leicht. Zwar ist endlich Zeit für das, wovon man immer geträumt hat: Ausschlafen, Reisen, Sport oder neue Hobbys, für die im Berufsleben kein Raum war. Doch das kostet Geld, daher ist es wichtig, für den Ruhestand vorzusorgen. Ein Überblick über die zu erwartende Rente und finanzielle Mittel ist zu empfehlen. Der Lebensstandard sollte im Rentenalter erhalten bleiben, um nicht die Lebensfreude im Alter zu schmälern.

Finanzberatung für Studenten: Das kann sich auszahlen

Ein blauer Banner mit dem Schriftzug: Ihr Partner für finanzielle Sicherheit.

Studenten hetzen ständig zwischen Uni-Bibliothek, Seminaren und Prüfungen hin und her. Da bleibt wenig Zeit, sich mit der eigenen finanziellen Zukunft zu beschäftigen. Viele junge Leute schieben die Thematik zur Seite. Bis zur Rente dauert es noch eine gefühlte Ewigkeit, irgendwie wird das schon werden. Warum man sich dennoch bereits als Student mit den leidigen Finanzen beschäftigen sollte und wieso es sinnvoll sein kann, einen Finanzberater zu Rate zu ziehen.

Tipps für die private Altersvorsorge

Der Generationenvertrag besagt, dass die Erwerbstätigen für den Lebensunterhalt der Rentenbezieher aufkommen. Die aktuell Werktätigen geben automatisch einen Teil ihres Einkommens an die staatliche Rentenkasse ab. Nach diesem Prinzip finanziert die jüngere, arbeitende Generation immer die Rente derjenigen, die durch ihre frühere Erwerbstätigkeit ebenfalls zur Finanzierung der laufenden Rentenzahlung beigetragen hat.

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Rente

Letzter Beitrag von WiWi Gast,

Guter Beitrag. Das ist es was ich meine. Ich habe auch lieber weiterhin Macht, als Enkel :D Dann bist du ja schon mal auf nem guten Weg in der Steuerkanzlei ;) Viel Erfolg weiterhin und danke für d ...

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Rente im Öffi

Letzter Beitrag von WiWi Gast,

Man sollte dabei allerdings nicht glauben, dass in Zeiten von Filialschließung, Zusammenschlüssen, Niedrigzinsumfeld und Digitalisierung zukünftig die 96k bezahlt werden für irgendwelche 35h-Mitar ...

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7 Kommentare

Rente vs. öD

Letzter Beitrag von WiWi Gast,

Ja aber hier wird doch schon ein essentieller Denkfehler gemacht. Der Vergleich von öD zu Dax30 ist doch vollkommen fehlerhaft. Es müsste doch eher öD Vs kmu sein bzw Führungskraft vs Dax30. Man w ...

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