Als Lückenfüller lässt sich ein Gap Year sinnvoll zwischen dem Bachelor und Master nutzen. Freiwilligendienste, Auslandsreisen, Praktika – es gibt zahlreiche Möglichkeiten seinen Soft Skills den letzten Schliff zu geben. Cleverer, reifer und erfahrener gelangt der Übergang ins Masterstudium oder findet den direkten Einstieg in die Berufswelt. Für zukünftige Bewerbungen ist ein Gap Year ein Pluspunkt.
Das Karrierenetzwerk CoachAcademy hat ein eBooklet zum Thema Soft Skills veröffentlicht. Darin findet sich praktisches Wissen zu wichtigen Schlüsselqualifikationen wie beispielsweise Teamfähigkeit, Umgangsformen und Selbstmanagement.
Neben Gehalt, Ausbildung und Tätigkeit ist ein relevanter Erfolgsfaktor auch die Persönlichkeit von Arbeitnehmern. Menschen, die emotional stabil und belastbar sind, sind zufriedener im Job. Unklar bleibt, ob der Job den Charakter beeinflusst oder manche Menschen wegen ihrem Charakter über eine höhere Zufriedenheit im Job berichten. Zu diesen Ergebnisse kommt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW)
Das Karrierenetzwerk CoachAcademy hat ein zweites eBooklet zum Thema Soft Skills veröffentlicht. Darin findet sich praktisches Wissen zu wichtigen Schlüsselqualifikationen wie beispielsweise Teamfähigkeit, Umgangsformen und Selbstmanagement.
Der Vollzeit MBA an der Business School ESCP Europe wird ab September 2017 auf mehr Internationalität umgestellt. Neben relevanten Business Soft Skills liegt der Fokus auf einem praktischen interkulturellen Austausch. Auslandsaufenthalte in England, Italien, Frankreich, China, Spanien, Polen und Indien runden den MBA in International Management ab.
Das Finale des größten europäischen Wettbewerbs für Wirtschaftsingenieurstudenten findet 2016 in Deutschland an der Technischen Universität Ilmenau statt. Beim „Tournament in Management and Engineering Skills (TIMES)“ messen sich jedes Jahr Studierende des Wirtschaftsingenieurwesens aus 72 europäischen Universitäten in praxisnahen Fallstudien. Die TU Ilmenau bekam den Zuschlag für die Ausrichtung vom Finale des Studentenwettkampfs.
Auf den Führungskräften von morgen lasten hohe Erwartungen. Unternehmen stellen sich oft die Frage, welchem Mitarbeiter sie eine Führungsverantwortung übertragen wollen. Zu den drei wichtigsten Skills, die von den Verantwortlichen erwartet werden, zählen: Hohe Lernmotivation und ständige Weiterbildung, Selbstdisziplin und das Erkennen der eigenen Vorbildfunktion, Vorgaben und Erwartungen der Geschäftsführung erfüllen
Der wirtschaftswissenschaftliche Zweig an den Universitäten wird immer beliebter. Im Vergleich zum letzten Jahr sind, laut der Bundesagentur für Arbeit, die Zahlen der Berufstätigen mit einem Studienabschluss in Wirtschaftswissenschaften um fast das Doppelte angestiegen.
Von den Mitarbeitern werden Branchenkenntnisse, Führungsqualitäten, Finanzfachwissen und analytische Fähigkeiten gefordert. Das ist ein Ergebnisse einer internationalen Befragung im Auftrag des Personaldienstleisters Robert Half von 1.000 europäischen CFOs (200 davon aus Deutschland).
Eine führende Position im Unternehmen ist für viele das Ziel der eigenen Karriereleiter. Solch eine Stelle ist einerseits sehr lukrativ, bringt jedoch viele neue Herausforderungen mit sich. Eine Führungskraft muss ihre Mitarbeiter optimal einteilen und ihre Stärken effizient ausschöpfen. Zudem tragen sie aktiv dazu bei, die Wünsche des Unternehmens und seiner Kunden zu erfüllen. Doch neben langjähriger Berufserfahrung sind im heutigen Arbeitsmarkt auch weitere menschliche Fähigkeiten gefragt.
Nicht was sie sollten oder möchten, sondern was sie sagen, macht Menschen erfolgreich. Und wie sie es sagen. Kommunikation beeinflusst die Position und den Erfolg von Menschen. Sieglinde Schneider behandelt in ihrem Artikel "Die hohe Schule der Kommunikation".
Steria Mummert Consulting wird in diesem Jahr 340 neue Mitarbeiter in Deutschland einstellen. Gefragt sind vor allem Hochschulabsolventen, Young Professionals und etablierte Fachkräfte, die gleichzeitig Branchenkenntnisse und IT-Skills vorweisen können.
Soziale Kompetenzen und praktische Erfahrungen sind oft ausschlaggebend dafür, ob ein Absolvent eingestellt wird oder nicht, während Fachwissen als selbstverständlich vorausgesetzt wird. Das belegt die aktuelle Umfrage der Deutsche Industrie- und Handelskammertag DIHK.
Soziale Kompetenzen und praktische Erfahrungen sind oft ausschlaggebend dafür, ob ein Absolvent eingestellt wird oder nicht, während Fachwissen als selbstverständlich vorausgesetzt wird.
Immer mehr Unternehmen klagen über Hochschulabsolventen, die eindimensionalen Stereotypen ähneln: ständig bemüht, den Lebenslauf zu optimieren, aber ohne Ideenreichtum oder den Willen, ungewohnte Wege zu gehen.
Die Erfahrungen, die sich bei der Arbeit in einem internationalen Team sammeln lassen, sind für deutsche Angestellte ein entscheidender Karrierefaktor. Gleichzeitig glaubt über die Hälfte, dass ihr Arbeitgeber nicht genug unternimmt, um sie auf internationale Zusammenarbeit vorzubereiten.
Welche Anforderungen Unternehmen an den akademischen Nachwuchs stellen, hat der DIHK in einer Umfrage ermittelt. Auch die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft wurde untersucht.
Soft Skills wie Kommunikation, Kreativität, Selbstmanagement oder vernetztes Denken werden zeitlich und räumlich flexibel über das Internet vermittelt und in einzelnen Präsenzseminaren vertieft.
Gemäß Catenon kombiniert die perfekte Führungskraft die Eigenschaften von David Beckham, J.K. Rowling, Viggo Mortensen, Madonna und Fernando Alonso.
Neben der universitären Ausbildung und dem Praxis-Know-how ist soziale Kompetenz beim Projektmanagement eine feste Größe: Wer sensibel und emphatisch führt und motiviert, ist hier klar im Vorteil.