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Chief Digital Officer: Digitalchefs definieren Rolle selbst

Der Ausschnitt einer Computertastatur zeigt die Buchstaben CDO für Chief Digital Officer.

Bis 2025 muss jede Führungskraft ein digitales Verständnis mitbringen. Verantwortlich für die Digitalstrategie und den digitalen Wandel von Unternehmen ist der Chief Digital Officer (CDO). Die Digitalchefs definieren ihre Rolle und ihre Aufgaben dabei meist selbst. Zentrale Aufgaben sind das Trendscouting, das Formulieren einer Digitalstrategie und und die Digitalisierung interner Prozesse. Die wichtigsten Kompetenzen des CDO sind Innovationskraft, Veränderungswillen und die Fähigkeit zur Kollaboration. Das zeigt eine Studie der Unternehmensberatung Kienbaum zu Profil, Rolle und Kernkompetenzen des CDO.

Gerichtsurteil: 2G im Einzelhandel in ganz Niedersachsen aufgehoben

Bild in einem Supermarkt zum Thema Klageverzicht im Aufhebungsvertrag beim Einzelhandel /LEH.

Das niedersächsische Oberverwaltungsgericht hat die 2G-Regelung im Einzelhandel mit sofortiger Wirkung für ganz Niedersachsen aufgehoben (Az.: 13 MN 477/21). Diese Rechtsvorschrift ordnet in bestimmten Betrieben und Einrichtungen des Einzelhandels ein Verbot des Zutritts für Kunden an, die weder über einen Impfnachweis noch über einen Genesenennachweis verfügen. Das Gericht urteilte die Erforderlichkeit der 2G-Regelung im Einzelhandel sei zweifelhaft. Auch das RKI sehe selbst für die höchste Warnstufe nicht den Ausschluss ungeimpfter Kunden vom Einzelhandel vor.

Uni-Stress: Studenten gestresst und überfordert, Wirtschaftsstudenten relaxter

Eine junge Frau sitzt am Schreibtisch mit einem Makierer über einem Text und hält sich die Stirn.

Die Studenten stehen unter Stress – in erster Linie verursacht durch Zeitdruck, Leistungsdruck, Angst vor Überforderung und zu hohen Ansprüchen an sich selbst. Statt gezielt zu lernen, lassen sich Studenten oft ablenken und verschenken wertvolle Zeit. Wirtschaftsstudenten sind deutlich weniger gestresst, als die meisten Kommilitonen anderer Studiengänge. Das zeigt eine Studie der Universität Hohenheim im Auftrag des AOK-Bundesverbands.

Arbeitswelt 4.0: Berufsleben zukünftig geprägt von Selbst-Marketing und verschwimmenden Branchen

Digitalisierung Arbeit-Bildung Selbst-Marketing

Eine Studie des Frauenhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung und der Vodafone Stiftung zeigt, wie die zukünftige digitale Arbeitswelt aussehen könnte: das Selbst-Marketing wird wichtiger und Branchen-Grenzen verschwimmen. Die Arbeitswelt 4.0 wird sich drastisch verändern. Dafür wird es notwendig sein, von der schulischen Bildung bis zum lebenslangem Lernen strukturelle und inhaltliche Erneuerungen vorzunehmen.

Bestandskundenmarketing: Die besten Tipps

Dieses Bild zeigt einen Tettel auf dem "Marketing Strategy", der auf einem Holz Tisch liegt. Um den Zettel herum liegen Stifte, eine Pflanze, ein Bügeleisen und weitere Haushaltsgegenstände.

Die besten Kunden sind aus Unternehmenssicht die, die bereits gewonnen sind. Doch es wäre ein Fehler, sich auf dem Vertrauen dieser Kunden ausruhen. Selbst treueste Bestands- und Stammkunden kehren Unternehmen den Rücken, wenn sie nicht umworben werden. Einige Tipps zum Bestandskundenmarketing lassen sich unabhängig von der Unternehmensgröße umsetzen.

Trends im Outplacement

Outplacement: Das Schild "Way Out" in einer Londoner U-Bahn weisst den Weg.

Outplacement-Dienstleistungen sind heute weit von der Zeit entfernt, in der jeden Manager bei einer Entlassung ein Büro und einen Assistenten erwartete. Selbst Fachkräfte erhielten früher langwierige Programme, um mit 20 Ausdrucken ihres Lebenslaufs abzuschließen. Das Outplacement hat sich geändert, weil sich auch das Talentmanagement weiterentwickelt hat. Die digitale Freiheit von heute hat jede Menge Werkzeuge und Prozesse ermöglicht, die das Verhalten von Arbeitssuchenden und Mitarbeitern beeinflusst haben.

Das Konto für Freiberufler - Warum die Auswahl stimmen muss

Geschäftskonto: Welche Konto eignet sich für Freiberufler?

Wer sich selbstständig macht, übernimmt eine große finanzielle Verantwortung, was mit Risiken einher geht. Selbstständige haben dafür eine große Entscheidungsfreit, können sich ihre Zeit selbst einteilen und sind unabhängig von Vorgesetzten. Um erfolgreich zu sein, gilt es sich gut vorzubereiten und wichtige erste Schritte zu erledigen. Ein Konto für Freiberufler zu eröffnen, gehört dabei zu den ersten administrativen Handlungen, die jeder Selbstständige durchführen sollte. So gelingt es von Anfang an den Überblick über die Finanzen zu behalten und das Private vom Geschäftlichen zu trennen. Das erleichtert zudem die erste Steuererklärung.

EU-Austritt: Brexit bremst britisches BIP

Die Queen aus Kunststoff mit blauen Kleid und winkender Hand.

Am 23. Juni 2016 stimmen die Briten darüber ab, ob Großbritannien in der Europäischen Union (EU) bleibt oder nicht. Über mögliche ökonomische Folgen eines Brexit wird viel spekuliert, selbst wissenschaftliche Untersuchungen liefern oft keine klaren Ergebnisse. Wie das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) in einer Metastudie zeigt, sollten die Auswirkungen eines Austritts nicht unterschätzt werden. Ein Ausstieg von Großbritannien aus der EU könnte für die Engländer dramatischer werden, als häufig angenommen.

Team Recruiting als innovatives Zukunftsmodell

Aufeiander gestapelte Tiere: ein Pferd, eine Kuh, ein Esel, ein Schwein und ein Walross.

Gegenwärtig sind Rekrutierungsprozesse im Wandel: Veraltete Strukturen bei der Mitarbeitersuche brechen auf und Einstellungsabläufe werden reorganisiert. Immer mehr Unternehmen nutzen das Team- bzw. Social Recruiting. Sie ermutigen ihre Angestellten dazu, selbst neue Kollegen zu finden und diese in den laufenden Betrieb zu integrieren. Es geht dabei nicht allein um Empfehlungen potenzieller neuer Mitarbeiter, sondern vor allem darum, das gesamte Recruiting im Team durchzuführen.

Selbständigkeit lohnt sich doch

Ausblick-Zukunft-Studienwahl

Eine Selbständigkeit lohnt sich finanziell für viele, denn selbst Solo-Selbständige verdienen im Schnitt drei Euro mehr pro Stunde als Angestellte. Selbständige mit Beschäftigten verdienen sogar sechs Euro mehr. Die starke Streuung der Einkommen von Selbständigen zeigt, dass eine Selbständigkeit mit hohen Einkommenschancen, aber auch mit hohen Einkommensrisiken behaftet ist.

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