Premierminister Boris Johnson erklärt die Corona-Pandemie für überwunden. "Unsere Wissenschaftler halten es für wahrscheinlich, dass die Omicron-Welle jetzt landesweit ihren Höhepunkt erreicht hat.", sagte er am 19. Januar 2022 vor dem Unterhaus. Die britische Regierung hebt die Maskenpflicht und die Impfnachweiskontrollen auf und will die Zeit des Home-Office beenden. Ebenfalls geplant ist die Aufhebung der Quarantänepflicht, denn diese gäbe es bei einer Grippe auch nicht, erläuterte der Premierminister. Im Gegensatz dazu hat Deutschland weiterhin die härtesten Corona-Maßnahmen der Welt und diskutiert zudem erhebliche Verschärfungen.
Janina Köhler ist Senior Beraterin bei innogy Consulting. Die Wirtschaftsingenieurin gibt Einblicke in ihr Beraterleben. In ihren Projekten erlebt sie täglich, wie Industrien durch die Energiewende verschmelzen. Smart City Konzepte gelingen beispielweise nur im Zusammenspiel von Autoindustrie und Medien, berichtet sie. In weniger als zwei Jahren hat die Wirtschaftsingenieurin bereits die Karrierestufe zum Senior Consultant erreicht. Sie spricht von einem Berufsstart und einer Beraterkarriere mit perfekter Balance.
Das Arbeitsleben befindet sich aktuell in einem einmaligen, rasanten Umbruch. Während der Corona-Jahre hat das "remote" Arbeiten aus der Ferne den klassischen Büroarbeitsplatz von heute auf morgen fast komplett verdrängt. Doch auch nach dem Ende der Pandemie unterstützt die Mehrheit der Arbeitgeber das Remote Working und insbesondere die spezielle Form des Home Office weiter. Sowohl als Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer lässt sich dabei häufig viel Zeit und Geld sparen.
Einem Heimarbeitsverhältnis im Home-Office kann einen befristeten Arbeitsvertrag - kalendermäßig bis zu zwei Jahren - auch ohne sachlichem Grund folgen. Dies hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat entschieden.
Knapp 70 Prozent der Angestellten ist die Gesundheit wichtiger als Wohlstand. Neben der Vergütung ist Freizeit und Urlaub aktuell der wichtigste Faktor bei der Arbeitgeberwahl. Pluspunkte bei der Arbeitgeber sind Sabbaticals, zusätzliche Urlaubstagen oder weniger Arbeitsstunden für ein geringeres Gehalt. Nur jedem vierten Mitarbeiter werden derzeit flexible Arbeitsbedingungen genehmigt. Jeder zweite Mitarbeiter rechnet durch Teilzeit oder Home Office zudem mit geringeren Karrierechancen. Die Digitalisierung von HR-bezogenen Aufgaben ist noch kaum entwickelt. Das sind Ergebnisse der Mercer „Global Talent Trends Study“ 2017.
Die rasante Entwicklung von smarten Technologien wie Künstlicher Intelligenz und Robotik eröffnet der seriellen sowie personalisierten Fertigung ganz neue Möglichkeiten. Das eigentlich Revolutionäre daran ist, dass beides zeitgleich möglich ist – dank agiler Automatisierungstechnologie. Dieser Paradigmenwechsel ist zugleich die Grundvoraussetzung für das Konzept und Zukunftsmodell der Smart Factory. Vorerst profitieren Hersteller unterschiedlicher Branchen jedoch von den Möglichkeiten, den stetig wachsenden Anforderungen nach individuellen, maßgeschneiderten Produkten auch bei hohen Stückzahlen gerecht zu werden.
Solaranlagen müssen überwacht werden, denn nur wenn diese fehlerfrei arbeiten, lassen sich optimale Erträg erzielen. Mithilfe von IoT-Technologie lassen sich PV-Systeme durch intelligente Sensoren bereits Echtzeit überwacht. Solche Systeme helfen neben der Problemerkennung auch dabei, Solaranlagen zu optimieren und so den Ertrag der Anlagen zu steigern.
Die fortschreitende Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt. Durch die Corona-Krise hat vor allem das Home-Office sehr an Bedeutung gewonnen. Viele Firmen haben ihre Mitarbeiter ins häusliche Büro entsandt und nicht alle werden ihren kompletten Mitarbeiterstamm in die firmeneigenen Geschäftsräume zurückholen. Die Arbeit von Zuhause aus ist zu einem festen Bestandteil der Arbeitskultur geworden und der Trend zum Home-Office ist weiter im Aufwind.
Die Mehrheit der Teilnehmer einer Monster-Jobumfrage in Deutschland und Österreich meint, zu Hause adäquat arbeiten zu können. Jedoch nur drei von zehn der deutschen Großunternehmen glauben, Mitarbeiter seien im Home-Office produktiver als im Büro. Monster gibt Tipps für den richtigen Umgang mit der Home-Office Regelung.
Das Home Office und externe Spezialisten gewinnen gegenüber den klassischen Büroarbeitsplätzen an Bedeutung. Deutlich wichtiger werden auch virtuelle Meetings, vor allem mit Hilfe von Videokonferenzen. Das ist das Ergebnis einer Befragung unter 1.500 Geschäftsführern und Personalleitern im Auftrag des Digitalverbands BITKOM.
Seit Jahren steigen die Immobilienpreise, doch wird das so bleiben? Steigende Zinsen, eine hohe Inflation und knappe Rohstoffe haben einen spürbaren Einfluss auf den Immobilienmarkt. Zudem sind durch den Trend zum Home-Office zunehmend Wohnungen gefragt, die zusätzlich Raum für die berufliche Entfaltung bieten.
Trotz einer zunehmender Digitalisierung der Arbeitswelt bleibt die Nutzung flexibler Arbeitsplatzmodelle bisher auf wenige Beschäftigte beschränkt. Das Home Office liegt dabei deutlich vor Coworking und Desk-Sharing. Doch lediglich zwölf Prozent der Beschäftigten in der ITK-Branche nutzen Home Office.
Von zu Hause aus kann leicht etwas Geld dazu verdient werden. Das hat den Vorteil, dass das Haus nicht verlassen werden muss. Zudem lässt sich die Zeit frei einteilen. Außerdem sind keine großen Kosten mit dem Einstieg verbunden, denn oft wird lediglich ein Computer mit einem Internetanschluss und ein Telefon benötigt.
Auf den ersten Blick scheint das Homeoffice eine bequeme Lösung, vom Bett an den Schreibtisch, keine Business-Kleidung und kein Gedränge in der U-Bahn. Doch eine aktuelle Homeoffice-Studie zeigt, dass der Traum von der Unabhängigkeit auch seine Schattenseiten hat.
Längst ist die Arbeitsform Home-Office nicht mehr nur auf wenige Berufe beschränkt - Fakt ist, immer mehr Erwerbstätige arbeiten von Zuhause aus – sei es als Selbständiger oder als Angestellter. Einige Unternehmen bieten ihren Arbeitnehmern sogar die Möglichkeit selber zu entscheiden, ob sie einen Tag die Woche von Zuhause aus arbeiten wollen.
Bequem und stilsicher: Poloshirts sind aus der Modewelt kaum wegzudenken. Die schicke Kombination aus Hemd und Shirt passt auch im Office für jede Situation. Polos ergänzen gekonnt das Business- oder das anspruchsvolle Freizeit-Outfit. Sie sind echte Must-haves, die in jeden Kleiderschrank gehören. Was will "Mann" mehr?
In immer mehr Haushalten spielt das Thema Smart Home eine wichtige Rolle. Viele möchten auch in den eigenen vier Wänden von den Vorteilen der Digitalisierung profitieren. Als erste Maßnahmen kommen neben Smart Speakern und Sprachassistenten vor allem auch intelligente Beleuchtungssysteme mit LEDs zum Einsatz.
Das Ranking der kundenorientiertesten Dienstleister 2009 wird von HSE 24, dem TV-Shoppingsender der Home Shopping Europe GmbH, angeführt. Dies ist das Ergebnis des Wettbewerbs »Deutschlands kundenorientierteste Dienstleister 2009« vom I.VW der Universität St. Gallen, ServiceRating, Steria Mummert Consulting und Handelsblatt.
Das neue Microsoft-Betriebssystem Windows Vista Home Premium OEM gibt es derzeit günstig bei Amazon zu kaufen. Windows Vista bietet zahlreiche Verbesserungen in Bezug auf einfache Bedienung, Sicherheit und Netzwerkintegration.
Aktueller Marketing-Trend: »Keep it smart and simple«. Die Marketing-Expertin Claudia Hilker plädiert für verständliche Botschaften in der Kommunikation mit dem Kunden.