Die Unternehmen suchen neue Mitarbeiter verstärkt in sozialen Online-Netzwerken wie Facebook, StudiVZ oder Xing. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM unter 1.500 Firmen aller Branchen ergeben.
Jeder zweite Personaler recherchiert im Netz über potenzielle Mitarbeiter, jedes sechste Unternehmen sucht in Facebook und StudiVZ. BITKOM gibt die wichtigsten Tipps, worauf Bewerber im Web achten sollten.
Web 2.0-Anwendungen wie Facebook und Twitter haben sich als Informations- und Kommunikationsmedien im privaten Bereich schon längst etabliert. Jetzt erobern sie unter dem Label "Enterprise 2.0" zunehmend die Geschäftswelt.
Firmen sollten mit Hilfe von Social Media Guidelines ihren Mitarbeitern Orientierung geben. Sie sollten definieren, wie Beschäftigte mit Bezug auf ihren Arbeitgeber im Web 2.0 kommunizieren können, empfiehlt BITKOM-Vizepräsident Achim Berg.
Lügen ist verpönt? Nicht so im Internet. Vor allem die Deutschen greifen hier auffällig oft zu Unwahrheiten: Über die Hälfte haben online schon mal gelogen, 53 Prozent sogar eine falsche Identität benutzt.
Wertvolle Praxiserfahrung sammeln, strategische Konzepte entwickeln und eine gemeinnützige Organisation weiter nach vorn bringen: Dies bietet der Ernst & Young Win-Win-Award "Think social!". Interessierte Studierende und Absolventen (m/w) können sich noch bis zum 26. September bewerben.
Der Social Commerce Blog ist eine Plattform rund um Trends, Themen und News aus der Welt des Social Web und Social Commerce. Das Portal versteht sich als Forum für den Gedankenaustausch zwischen interessierten Unternehmen.
Internet-Stellenbörsen und Unternehmens-Webseiten zählen noch immer zu den wichtigsten Kanälen, sowohl für Unternehmen als auch für Jobsuchende. Web 2.0-Anwendungen bieten jedoch völlig neue Wege der Kandidatenansprache und Informationsverbreitung.
Im Jahr 2008 nutzten 49 Prozent der Betriebe bei der Suche nach geeignetem Personal persönliche Kontakte ihrer Mitarbeiter. Bei Kleinstbetrieben mit weniger als zehn Mitarbeitern lag der Anteil bei 53 Prozent.
Die neue VerbraucherAnalyse (VA), die große Markt-Media-Studie der Axel Springer AG und der Bauer Media Group, ist erschienen und liefert interessante Einblicke in das aktuelle Konsumentenverhalten der Deutschen in Zeiten der allgemeinen Krise.
Das Arbeitsheft zur Corporate Social Responsibility richtet sich an junge Menschen, die in ihrer Doppelfunktion als Teilmenge der Verbraucher sowie als künftige Funktionsträger in Unternehmen eine Schlüsselposition einnehmen.
Berufstätige zwischen 35 und 44 Jahren nutzen die sozialen Netzwerke im Internet am intensivsten für die Pflege ihrer beruflichen Kontakte, und das meistens von zu Hause aus.
Das Corporate Social Responsibility Portal der Bundesregierung informiert über Grundlagen von CSR, internationale Leitsätze und Instrumente sowie über Handlungsfelder und Aktivitäten der Bundesregierung in diesem Bereich.
In der Fachdiskussion zur Corporate Social Responsibility wird davon ausgegangen, dass die freiwillige Verfolgung von gemeinwohlorientierten Zielen den Unternehmen Wettbewerbsvorteile bringt. Eine Studie des Institut für Mittelstandsforschung Bonn zeigt, dass das Konzept den Erfolg nicht entscheidend beeinflusst.
Die Mehrheit der deutschen Studierenden (73 Prozent) bewegt sich täglich zwischen einer und drei Stunden aktiv im Internet, ein knappes Viertel surft sogar vier bis sechs Stunden pro Tag.
Bis zum 15. Juli 2007 können Studierende aus den Fachbereichen Medien, Film, Kommunikation und Wirtschaft ihre Unterlagen für das Praktikum join media einreichen.
Studierende und junge Kreative aufgepasst: Wer die beste Cross-Media-Kampagne einreicht, gewinnt den »Firstmove Award« und 2.000 Euro. Einsendeschluss ist der 1. März 2007.
Nicht immer sind die Einträge in Karrierenetzwerken oder Blogs für die Karriere förderlich. Dies ergab eine Personalberater-Befragung von BDU und »Wirtschaftswoche«, an der sich über 300 Entscheidungsträger aus Personalberatungsgesellschaften beteiligt haben.
Alternative zu Google? Mit »Mister Wong« geht nun auch in Deutschland ein Social-Bookmarking-Portal an den Start. Beim Social Bookmarking werden Webseiten dann populär, wenn sie von vielen Nutzern als Bookmarks gespeichert sind.
»Verluste, Frust, Visionen - Wie Medienunternehmen die Krise meistern« - so lautet der Titel des 5. Symposiums des für Medienökonomie, das am 16. April erstmals in Kooperation mit der Hamburg Media School stattfindet.