Es lässt sich ein steigender Trend von Unternehmensgründern im Alter von 18 bis 34 Jahren erkennen. Junge Menschen, die sich neben ihrem Studium selbstständig machen wollen, müssen verschiedene Aspekte beachten, damit die Selbstständigkeit ein Erfolg wird. Vor der Gründung sollten sämtliche Details geplant werden.
Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.
Der neue Lebenshaltungskostenrechner bei Unicum.de informiert darüber, wie tief man in einzelnen Uni-Städten monatlich in die Tasche greifen muss - und ob vielleicht ein Ortswechsel sinnvoll wäre.
Für Studenten sind Mieten in den vergangenen fünf Jahren bundesweit teurer geworden. In München, Frankfurt und Hamburg zahlen Studenten für eine Wohnung oder WG-Zimmer am meisten – und ausgerechnet dort sind staatlich geförderte Studentenwohnheime knapp. Das zeigt der neue Studentenwohnpreisindex des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und der Deutschen Real Estate Funds (DREF) in Kooperation mit ImmobilienScout24.
Noch nie zuvor studierten so viele Personen ohne allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife in Deutschland. Ihre Zahl hat sich von 2010 bis 2014 nahezu verdoppelt. Dies ergeben Berechnungen des CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Die Nachfrage nach einem Studium ohne Abitur steigt seit Jahren konstant an. Studierten 1997 noch rund 8.500 Personen ohne Abitur oder Fachabitur in Deutschland, waren es 2014 bereits 49.800 Studierende dieses Typs.
Das Praktikum ist während des Studiums oft weit mehr als nur eine Voraussetzung für den Abschluss. Es ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen beruflichen Zukunft. Studierende setzen dabei zum ersten Mal ihre theoretischen Kenntnisse in die Praxis um. Zudem gewinnen sie wertvolle Einblicke in die Arbeitswelt und Kontakte zu ersten Studenten-Jobs. Die Suche nach einem geeigneten Platz ist jedoch mit verschiedenen Herausforderungen verknüpft. So gilt es aus einem Pool von Bewerbern für einen Praktikumsplatz herauszustechen.
Der Studentenjob per App ist da. Energiediscounter eprimo ermöglicht Studenten mit seiner nerdoo-App eine neue Art von Nebenjob. Mit der Wechsel-App für Stromanbieter werden Studierende zu Stromtarif-Beratern und Studienkollegen zu Neukunden. Der "Studentenjob 4.0" bringt bei jedem Wechsel in einen Stromtarif von eprimo 50 Euro Vermittlerprovision. Hinzu kommt eine vom neuen Stromtarif abhängige Wechselprämie von bis zu 250 Euro und je nach PLZ und Verbrauch auch mehr. Wie funktioniert die nerdoo-App und was müssen Studenten beim Jobben per App beachten?
Ab Donnerstag, den 31.03.2016, hat Aldi-Nord ein neues Notebook von Medion für 349 Euro im Angebot. Beim aktuellen Aldi-Notebook ist eine Jahres-Lizenz für Microsoft Office 365 inklusive. Ausgestattet ist das Akoya Notebook S4220 (MD 99820) mit Intel Pentium Prozessor N3700, 14 Zoll Full-HD-Display, 500 GB Festplatte, 2 GB Arbeitsspeicher und Windows 10. Mit nur 1,6 kg Gewicht, Office-Lizenz und moderatem Preis präsentiert Aldi-Nord eine Art "Studenten-Notebook". Doch taugt es für den Unialltag?
Studierende suchen vermehrt die psychologische Beratung der Studentenwerke auf. 26.000 Studierende haben sich 2011 in Einzelgesprächen beraten lassen, 2015 waren es bereits 32.000. Hauptprobleme der Studenten sind Prüfungsängste, Schwierigkeiten beim Studienabschluss und Arbeitsstörungen. Auch die Sozialberatung verzeichnet einen starken Anstieg: Fast 75.000 Einzelgespräche in den Sozialberatungsstellen der Studentenwerke wurden zu den Themen Studienfinanzierung, Jobben, Unterhaltsrecht, Krankenversicherung, Wohngeld und Rundfunkgebührenbefreiung geführt.
Die Immobilien Zeitung kürt zum fünften Mal in Folge das Makler- und Beratungsunternehmen Jones Lang LaSalle (JLL) zum Top-Arbeitgeber der Immobilienwirtschaft. Auf dem zweiten Platz befindet sich Corpus Sireo und den dritten Platz belegt Drees & Sommer. Das zeigt das neue Arbeitgeberranking, das jährlich durch die Befragung von branchenbezogenen Studenten durchgeführt wird.
Das Comeback der Aldi-Rechner geht 2016 in eine neue Runde. Aldi Nord hat am 25. Februar 2016 einen leistungsstarken PC mit Potential zum Nachrüsten im Angebot. Neben schneller SSD und großer HD-Festplatte hat der neue Aldi-PC Akoya P2120 D satte 8 GB vom neuen DDR4 Arbeitsspeicher verbaut. Der PC von Medion (MD 8836) ist ein ideales Arbeitsgerät für das Studium und Microsoft Office. Computer-Bild urteilt im Test mit der Note "gut (1,86)".
Computerbild-Test beurteilt Dezember-Notebook 2015 von Aldi mit »gut (2,48)« - Das neue Aldi-Notebook mit 128 GB SSD und 1 TB Festplatte hat Windows 10. Das Akoya Notebook mit 15,6 Zoll Full-HD IPS-Display besitzt einen Intel Core i3-6100U Skylake-Prozessor und 4 GB RAM. Verkauft wird das Notebook E6422 (MD 99680) von Medion am 3. Dezember 2015 zuerst bei Aldi Süd. Bei Aldi Nord ist das Akoya Notebook ab dem 10. Dezember im Angebot. Das Notebook eignet sich mit schneller SSD gut für das Studium und ist für 499,- Euro ein Schnäppchen.
Im Wintersemester 2015/2016 sind mit rund 2 759 000 Studierenden so viele Studentinnen und Studenten wie noch nie an den deutschen Hochschulen eingeschrieben. Nach ersten vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) erhöhte sich die Zahl der Studierenden im Vergleich zum Wintersemester 2014/2015 damit um 60 400 Studierende und 2,2 Prozent.
Das Studium der Volkswirtschaftslehre ist verglichen zum populären Studiengang Betriebswirtschaftslehre weniger überlaufen. Im Wintersemester 2014/15 waren in Deutschland insgesamt 20.400 Studierende im Fach Volkswirtschaftslehre eingeschrieben. Das sind sechs Prozent der Wirtschaftsstudenten. Auf die Studenten der BWL entfallen dagegen 53 Prozent. In das Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) hatten sich 2014/15 rund 6.300 Studienanfänger eingeschrieben und knapp 3.400 Bachelorstudenten und Masterstudenten absolvierten ihren VWL-Abschluss.
Als Student gibt es viele Dinge, über die man sich nicht unbedingt Gedanken machen muss. Das ist für viele zum Beispiel die Steuererklärung oder für andere Versicherungen aller Art. Aber auch die Themen Wohnungs- oder Jobsuche betreffen nicht jeden. Grundsätzlich gilt das Studium als Phase der Sorglosigkeit und des Experimentierens. Früher oder später gilt es sich aber auch mit den unliebsameren Themen auseinandersetzen, um böse Überraschungen zu vermeiden.
Die Peter Drucker Society Europe hat die 7. Peter Drucker Challenge, einen Wettbewerb für Studenten und Professionals gestartet. Zum Thema "Managing Oneself in the Digital Age" können Essays eingereicht werden. Einsendeschluss ist der 15. Juli 2015.
Die besten Job-Aussichten haben BWL-Absolventen in Deutschland. 31 Prozent der Unternehmen gaben an, dass betriebswirtschaftliche Abschlüsse in ihrem Unternehmen aktuell am stärksten nachgefragt werden. Nur 13 Prozent der Arbeitgeber glauben jedoch, dass Hochschulen die Studenten für die Arbeitswelt entsprechend vorbereiten.
Auslandserfahrung gilt nach wie vor als ein Schlüssel für späteren beruflichen Erfolg. Gerade in den Wirtschafts- und IT-Studienfächern setzen Studenten deshalb auf Auslandssemester. Ein kleiner Teil geht dabei noch einen Schritt weiter – und studiert komplett im Ausland. Aufgrund der Bedeutung, welche der Auslandserfahrung in Wirtschaftskreisen immer wieder beigemessen wird, zieht es von den mehr als 2,8 Millionen Studenten in Deutschland jedes Jahr knapp 140.000 ins Ausland. So viele Auslandsstudenten sind es doch am Ende gar nicht. Wer dieses Argument aus dem Hut zieht, darf zwei Punkte nicht vergessen.
Ein Studium ist teuer. Viele Studierenden können die Kosten für ein Studium nicht aus eigener Kraft bestreiten. Daher müssen oft die Eltern das Studium finanzieren – ein Einsatz, den der Fiskus würdigt. So können Eltern, die ihren Kindern das Studium finanzieren, meist Steuern sparen. Wie das funktioniert und was dabei zu beachten ist, erklärt der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. (VLH).
2,7 Millionen Studentinnen und Studenten haben sich im laufenden Wintersemester an deutschen Hochschulen immatrikuliert. Allein in den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der Studierenden um mehr als ein Drittel angestiegen. Von 670 Euro auf 735 Euro steigt zum Herbst 2016 der Förderungshöchstsatz beim BAföG. 19.740 Deutschlandstipendien haben deutsche Hochschulen 2013 vergeben.