Wer in der Schule Informationen zum Nutzen und zur Finanzierung eines Studiums erhält, will nach dem Abitur eher studieren. Studienberechtigte die besser informiert sind, bewerben sich nach dem Abitur zudem tatsächlich häufiger auf Studienplätze. Dieser Effekt gilt insbesondere bei Abiturienten, deren Eltern keinen Hochschulabschluss haben. Das zeigt erstmals das Studienberechtigten-Panel „Best Up“ in einer Langzeit-Befragung von mehr als 1.500 Berliner Schülern.
Für die große Mehrheit der Studienberechtigten des Schulabschlussjahrgangs 2012 ist ein Hochschulstudium die erste Wahl zur Berufsqualifikation. 73 Prozent haben ein halbes Jahr nach Schulabschluss ein Studium aufgenommen oder planen dies. Dies zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Studienberechtigten des Deutschen Zentrums für Hochschulforschung.
Im Jahr 2012 haben rund 498 400 Schülerinnen und Schüler in Deutschland die Hochschul- oder Fachhochschulreife erworben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das nach vorläufigen Ergebnissen 1,7 Prozent weniger als im Vorjahr.
Studienberechtigte versprechen sich von einem Studium gute Karrierechancen, gesellschaftliche Anerkennung und ein hohes Einkommen. Dies sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung der Studienberechtigten des Jahres 2010 ein halbes Jahr nach Schulabgang.
Im Jahr 2011 haben rund 506 000 Schülerinnen und Schüler in Deutschland die Hochschul- oder Fachhochschulreife erworben. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren das nach vorläufigen Ergebnissen 10,3 Prozent mehr als im Vorjahr.
Zwischen 55 und 77 Prozent der Studienberechtigten des Abschlussjahrgangs 2010 wollen ein Studium aufnehmen. Die Studierbereitschaft hat damit im Vergleich zum Jahrgang 2008 noch einmal zugenommen.
Im Jahr 2010 haben rund 456 600 Schülerinnen und Schüler in Deutschland die Hochschul- oder Fachhochschulreife erworben. Wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 1,6 Prozent mehr als im Vorjahr.
Was beschreibt die Studienberechtigtenquote?
Weder schrecken Studiengebühren junge Leute vom Studium ab noch halten
sie Studienberechtigte mit ausländischen Wurzeln oder aus Arbeiterfamilien
von den Hochschulen fern. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Ländercheck des Stifterverbandes.
Uebergebuehr ist eine bundesweite Internetplattform zum Thema Bildungspolitik. Hinter einer übergreifenden Seite
mit nationalen Nachrichten aus der Bildungspolitik und Hochschulpolitik stehen Lokalseiten vieler Hochschulstandorte.
Wie die jüngste vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte HIS-Befragung der Studienberechtigten 2008 ergeben hat, ist nun erstmals ein Wiederanstieg der Übergangsquoten zur Hochschule zu verzeichnen.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, haben im Jahr 2009 nach vorläufigen Ergebnissen rund 447.200 Schülerinnen und Schüler in Deutschland die Hochschul- oder Fachhochschulreife erworben. Das waren 1,2 Prozent (+ 5.200) mehr als im Vorjahr.
Wie gut fühlen sich Schülerinnen und Schüler im letzten Schuljahr vor dem Erwerb der Hochschulreife über die infrage kommenden Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten informiert? Welche Schwierigkeiten und Probleme beeinflussen ihre Studien- und Berufswahl?
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, haben im Jahr 2008 nach vorläufigen Ergebnissen rund 441.700 Schülerinnen und Schüler in Deutschland die Hochschul- oder Fachhochschulreife erworben, das sind 1,7 Prozent (+7200) mehr als im Vorjahr.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, haben im Jahr 2007 nach vorläufigen Ergebnissen rund 432.500 Schülerinnen und Schüler in Deutschland die Hochschul- oder Fachhochschulreife erworben, dies sind 4,2% (+ 17.400) mehr als im Jahr 2006.
Ein Wirtschaftsstudium nehmen 12 Prozent aller Studienberechtigten auf. Dies ist ein zentrales Ergebnis des Berichts »Studienberechtigte 2005 - Übergang in Studium, Ausbildung und Beruf« der HIS Hochschul-Informations-System GmbH.