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KPMG Österreich erhöht Gehälter um 3.000 Euro

Das Foto zeigt den Senior Partner Michael-Schlenk der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in Österreich.

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.

Horváth trauert um Controlling-Papst und Firmengründer Péter Horváth

Das Foto zeigt Péter Horváth, den Gründer der Managementberatung Horváth & Partner

Péter Horváth, der Controlling-Pionier und Firmengründer der Unternehmensberatung Horváth, ist am 4. Juni 2022 im Alter von 85 Jahren gestorben. Die über 1.000 Mitarbeitenden der international tätigen Managementberatung Horváth trauern um ihren Aufsichtsrat. 1973 baute Péter Horváth an der TU Darmstadt den ersten Lehrstuhl für Controlling in Deutschland auf. Sein Standardwerk „Controlling“ ist inzwischen in der 14. Auflage erschienen und gilt unter Wirtschaftsstudierenden als Controlling-Bibel.

Jahreswirtschaftsbericht 2017 - Bruttoinlandsprodukt wächst um 1,4 Prozent

Nach dem Verzicht auf seine Kanzlerkandidatur stellte Sigmar Gabriel den aktuellen Jahresbericht 2017 vor. Aus dem Bericht mit dem Titel „Für inklusives Wachstum in Deutschland und Europa“ geht hervor, dass das Bundeskabinett eine Zunahme des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts von 1,4 Prozent erwartet. Grund für den Rückgang im Vergleich zum Vorjahr von 1,7 auf 1,4 Prozent ist die geringere Anzahl von Arbeitstagen.

Burnout: Gut jeder dritte Arbeitgeber ist besorgt um die Mitarbeiter

Burnout: Das Bild zeigt eine übermüdete Mitarbeiterin im Büro.

Ein großer Teil der Fehlzeiten im Büro ist auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Den psychischen Erkrankungen voran geht häufig ein Burnout, ein weit verbreitetes Erschöpfungssyndrom. Unternehmen haben die Bedeutung des Themas bereits erkannt. 39 Prozent der deutschen Führungskräfte rechnen damit, dass es bei ihren Mitarbeitenden dieses Jahr zu einem Burnout kommen kann. Vor allem Unsicherheit und Mehrfachbelastungen sind Auslöser für einen Burnout am Arbeitsplatz. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von Robert Half.

DAX wird um zehn Werte auf 40 Unternehmen erweitert

Geldanlage in Aktien oder Anleihen

Ab September 2021 wird der deutsche Leitindex DAX um zehn Werte auf insgesamt 40 Unternehmen erweitert. Im Gegenzug verkleinert sich der MDAX Aktienindex von 60 auf 50 Unternehmen. Der DAX sollt durch zusätzliche Qualitätskriterien an internationale Standards angeglichen und gestärkt werden. Bei der Finanzbranche, Unternehmen, Verbänden und Privataktionären finden die Regeländerungen beim DAX eine breite Akzeptanz.

Berufsunfähigkeitsversicherung: Beiträge für WWK-Kunden steigen um bis zu 40 Prozent

Berufsunfähigkeitsversicherung: Ein Mann schaut betrübt zu Boden.

Auf einige Berufsunfähigkeitsversicherte wartet mit dem Jahreswechsel eine böse Überraschung. Der Versicherer WWK hat zum neuen Jahr die Beiträge für Kunden, die eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) abgeschlossen haben, um bis zu 40 Prozent erhöht. Der gemeinnützige Verbraucher-Ratgeber Finanztip erklärt, wieso Anbieter von Berufsunfähigkeitsversicherungen Prämien einfach erhöhen können und worauf Verbraucher deshalb achten sollten.

Deutschland­stipendien steigen 2016 um 5 Prozent auf 25 500 Studierende

Deutschlandstipendium: Plakat "Ein Stipendium viele Gesichter"

Die Anzahl der Studierenden mit einem Deutschlandstipendium ist im Jahr 2016 um 5 Prozent auf 25 500 Studierende gestiegen. Damit lag der Anteil an Deutschland­stipendien im Wintersemesters 2016/2017 bei 0,9 Prozent der Studierenden. Den höchsten Anteil der Stipendiatinnen und Stipendiaten gab es im Saarland mit 1,6 Prozent, den geringsten in Hamburg mit 0,3 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.

Der Kampf um die Besten: Was Personalmanager der Zukunft wissen sollten

Eine aufgehende Sonne am Horizont eines Bahnsteigs symbolisiert die Veränderungen im Human Resource Management (HRM).

Laut dem Statistischen Bundesamt gab es im Jahr 2019 über drei Millionen Firmen in Deutschland – eine Zahl, die seit Jahren kontinuierlich steigt. Die meisten Unternehmen haben sich in Nordrhein-Westfalen angesiedelt, dicht gefolgt von Bayern. Gleichzeitig sinkt die Arbeitslosenquote. Aktuell haben knapp 2,5 Millionen Menschen keinen Job – das sind um 82.000 weniger als im Vorjahr. Das bedeutet, dass es immer schwieriger wird, gute Mitarbeiter zu finden und zu halten. Und da kommen die Personalmanager ins Spiel. Sie sind wichtiger denn je und müssen heute weit mehr als nur Fachkenntnisse rund um Gesetze und Steuern mitbringen. Welche Trends zeichnen sich in diesem Bereich ab und was sollten künftige Personalmanager wissen?

Porsche wirbt um weibliche Nachwuchstalente

Ein Lenkrad von einem Porsche.

Sportwagenhersteller Porsche setzt verstärkt auf Frauen. Individuelle Entwicklungsprogramme sollen Frauen zudem langfristig an das Unternehmen binden. Außerdem wird eine Quote in den Zielvereinbarungen der Führungskräfte dafür sorgen, dass auch der Anteil an weiblichen Führungskräften steigt. „Für uns ist Chancengleichheit das oberste Ziel“, sagt Andreas Haffner, Vorstand für Personal- und Sozialwesen bei Porsche.

Vergütungsstudie 2016: Gehälter von Führungskräften steigen um 3,2 Prozent

Die Führungskräfte-Gehälter sind in Deutschland um 3,2 Prozent gestiegen und liegen im Jahr 2016 durchschnittlich bei 122.000 Euro. Vor allem das Managementlevel einer Führungskraft ist dabei für das Gehalt entscheidend. Während Führungskräfte im mittleren Management 105.000 Euro verdienen, erhalten Top-Manager mit 166.000 Euro rund die Hälfte mehr. Die operative Führungsebene verdient mit 76.000 Euro hingegen im Schnitt etwa 30 Prozent weniger.

Gehaltsstudie 2016: Gehälter in Marketing und Vertrieb steigen um 2,6 Prozent

Geldscheine und kleine Buchstabenwürfel zum Thema Gehälter liegen zusammen.

Die Gehälter im Marketing und Vertrieb wurden in Deutschland in 2016 um durchschnittlich 2,6 Prozent angehoben. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 113.000 Euro jährlich, Spezialisten 73.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb ist die variable Vergütung Standard. Fast alle Vertriebsleiter, Außendienstleiter und Außendienstmitarbeiter erhalten etwa 20 Prozent vom Gehalt als leistungsabhängige Vergütung. Das zeigt die Gehaltsstudie 2016 der Managementberatung Kienbaum.

Statistik: Öffentliche Schulden 2015 um ein Prozent auf 2 022,6 Milliarden Euro gesunken

Ein weißer Herd zum Stochern mit einem großen Topf auf der Herdplatte.

Mit 2 022,6 Milliarden Euro konnte der Öffentliche Gesamthaushalt im nicht-öffentlichen Bereich 2015 seine Schulden um ein Prozent senken. Damit haben sich die Schulden zum Vorjahr 2014 um 21,4 Milliarden Euro verringert. Den stärksten absoluten Rückgang der Verschuldung gab es beim Bund mit – 24,9 Milliarden Euro. Die Länder verringerten ihre Schulden um 1,1 Milliarden Euro. Dagegen stiegt der Schuldenstand von Gemeinden und Gemeindeverbände um 4,7 Milliarden Euro, berichtet das Statistische Bundesamt/destatis.

Brexit drosselt deutsches Wirtschaftswachstum 2017 um halbes Prozent

Straße in London, über die britische Nationalflaggen hängen und auf der ein typischer roter London-Bus entlang fährt.

Noch sind die Auswirkungen des Brexit in der deutschen Wirtschaft kaum zu spüren. Im Jahr 2017 ändert sich jedoch die Lage, sodass der Ausstieg Großbritanniens das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) schrumpfen lässt. Der private Konsum bleibt stabil, dafür wird die Investitionsdynamik stark geschwächt. Zu diesen Ergebnissen gelangt die aktuelle Konjunkturprognose des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung.

Statistik: Jahreswirtschaftsbericht 2016 - Bruttoinlandsprodukt wächst um 1,7 Prozent

Das Bundeskabinett hat den Jahreswirtschaftsbericht 2016 beschlossen. Deutschland ist auf solidem Wachstumskurs. Die Bundesregierung erwartet für 2016 einen Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts von 1,7 Prozent. Die Binnenwirtschaft wird durch die Rekordbeschäftigung, die höchsten Zuwächse bei den Einkommen seit über 20 Jahren und dem starken privaten Wohnungsbau getragen. Im Jahr 2016 wird ein ausgeglichener Bundeshaushalt und erstmals wieder eine Staatsschuldenquote unterhalb von 70 Prozent des Bruttoinlandsprodukts erwartet.

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Letzter Beitrag von WiWi Gast,

WiWi Gast schrieb am 18.05.2023: > WiWi Gast schrieb am 18.05.2023: > > Auf welchem Planet lebst du, dass du glaubst dass ein Oxbridge Bachelor nicht beeindruckt und die Leute nur MBA sehen wollen? ...

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