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Im ersten Halbjahr 2011 errechnete sich auf der Basis vorläufiger Ergebnisse der vierteljährlichen Kassenstatistik ein kassenmäßiges Finanzierungsdefizit des öffentlichen Gesamthaushalts von 15,6 Milliarden Euro.
Die Zahl der Aktionäre und Besitzer von Aktienfondsanteilen ist im ersten Halbjahr 2011 um 136.000 gestiegen. Insgesamt waren 8,3 Mio. Anleger in Deutschland direkt oder indirekt in Aktien investiert. Gegenüber dem Höchststand im Jahr 2001 bedeutet die aktuelle Zahl jedoch einen Rückgang um rund 4,5 Mio. (35,3 Prozent).
Nach den Ergebnissen des Mikrozensus lebten im Jahr 2010 rund 13,1 Millionen minderjährige Kinder in Deutschlands Haushalten. Vor zehn Jahren – also im Jahr 2000 – war diese Zahl noch um 2,1 Millionen höher.
Es kommt Bewegung in die Finanzabteilungen. Deutlich mehr Unternehmen wollen Veränderungen sorgen: Bestehende Arbeitsplätze sollen neu besetzt und neue Stellen geschaffen werden. Dies ist ein Ergebnis des aktuellen Financial Hiring Index von Robert Half.
Die Zahl der Personen, die dem Arbeitsmarkt potenziell zur Verfügung stehen, wird bis 2025 um fast 3,5 Millionen sinken. Das zeigt eine am Donnerstag veröffentlichte Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Die Vorstandsbezüge stiegen im Jahr 2010 laut einer Studie der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) e.V. im Schnitt um nahezu 22 Prozent. Ein DAX-Vorstand verdient durchschnittlich 2,9 Mio. Euro. Spitzenreiter ist VW-Chef Winterkorn mit einem Gehalt von 9,33 Millionen Euro.
Der Haushalt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) steigt 2012 gegenüber dem laufenden Jahr um fast zehn Prozent auf ein Rekordniveau von 12,8 Milliarden Euro. Das geht aus dem Regierungsentwurf zum Bundeshaushalt 2012 hervor, der heute vom Kabinett verabschiedet wurde.
Die deutsche Wirtschaft erlebt in diesem Jahr einen kräftigen Aufschwung. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legt um 4,0 Prozent im Jahresdurchschnitt zu. Dies ist die höchste Wachstumsrate seit der deutschen Wiedervereinigung. Auch 2012 setzt sich der Aufschwung fort, im Vergleich zum laufenden Jahr flacht das Wachstum allerdings ab.
Nirgends auf der Welt ist der Wettbewerb um die niedrigsten Unternehmenssteuern so ausgeprägt wie in der Europäischen Union. Die durchschnittlichen Unternehmenssteuersätze sind in den alten Ländern der EU (EU-15) zwischen 1997 und 2007 von gut 38 auf knapp 29 Prozent gesunken.
Drei Institute aus Düsseldorf, Paris und Wien legen als europäisches "Makro-Konsortium" erstmals ihre gemeinsame Konjunkturprognose und Analyse der Wirtschaftspolitik vor. Gegenüber der IMK-Prognose vom Dezember setzen die Forscher die Erwartung für die deutsche BIP-Entwicklung 2011 um 0,2 Prozentpunkte herauf.
Nach den aktuellen Ergebnissen des Job-Seismografen von Adecco und Karrierewelt sucht die Industrie wieder verstärkt nach Wirtschaftsexperten. Vor allem ist die Umwelttechnik ein Zukunftsmarkt mit guten Perspektiven. Die Anzahl der Stellenangebote ist hier im Verhältnis zu den Vorkrisenzeiten um 71 Prozent deutlich gesteigert.
Laut der Kienbaum-Studie »High Potentials 2010/2011« ist der »War for Talents« in Deutschland und Österreich durch den steigenden Bedarf an High Potentials neu entbrannt. So können mehr als zwei Drittel der Unternehmen bis zu 25 Prozent ihrer Wunschkandidaten nicht für sich gewinnen.
Im Jahr 2010 haben rund 456 600 Schülerinnen und Schüler in Deutschland die Hochschul- oder Fachhochschulreife erworben. Wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 1,6 Prozent mehr als im Vorjahr.
Ein vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer verdiente in Deutschland im Jahr 2010 durchschnittlich 42 535 Euro brutto. Die höchsten Bruttojahresverdienste erzielten die Beschäftigten in Banken und Versicherungen mit 60 963 Euro sowie in der Energieversorgung mit 59 516 Euro.
Die tariflichen Monatsverdienste der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland stiegen im Jahresdurchschnitt 2010 um 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dies teilt das Statistische Bundesamt mit.
Nach Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind die Reallöhne, das heißt die preisbereinigten Verdienste, im zweiten Quartal 2010 im Vergleich zum zweiten Quartal 2009 um durchschnittlich 2,3 Prozent gestiegen.
Die deutsche Wirtschaft hat sich überraschend gut von der Krise erholt. Das DIW Berlin geht davon aus, dass sich der Wachstumskurs fortsetzt – wenngleich in weniger rasantem Tempo als im ersten Halbjahr.
Im zweiten Quartal 2010 ist die Zahl der offenen Stellen gegenüber dem Vorjahresquartal um rund 10 Prozent angestiegen, berichtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Insgesamt gab es 977.000 offene Stellen, davon 805.000 am ersten Arbeitsmarkt.
Die besten Köpfe für die Schlüsselpositionen im Unternehmen zu gewinnen, steht bei Personalleitern ganz oben auf der Agenda: Drei Viertel der Personalentscheider in Deutschland, Österreich und der Schweiz räumen dem Thema aktuell mittlere bis hohe Priorität ein.