Männer zwischen 26 und 60 Jahren, die in Bremen leben, sind statistisch gesehen am häufigsten von privater Insolvenz betroffen. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie „Schuldenbarometer 2008“ der Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Hamburg.
Männer zwischen 26 und 60 Jahren, die in Bremen leben, sind statistisch gesehen am häufigsten von privater Insolvenz betroffen. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie „Schuldenbarometer 2008“ der Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Hamburg.
Unternehmen erwarten von ihren High Potentials, den besten Absolventen eines Jahrgangs, vor allem Belastbarkeit und Konfliktfähigkeit. Uni-Abschlüsse stehen höher im Kurs als FH-Abschlüsse.
Beim Handelsblatt Ökonomen-Ranking haben sich die Plätze 1 bis 5 nicht verändert - die Zürcher Uni liegt weiterhin auf Platz eins. Abgestiegen ist dagegen die Uni Köln.
Wie leben die Studenten in Europa? Im Rahmen der Studie „Eurostudent“ wurden Studis in 27 EU-Staaten befragt. Erkenntnis: Es gibt große Unterschiede. Zum Beispiel sind Hochschüler in den nordischen Ländern im Schnitt wesentlich älter als in Deutschland.
Der »eur macro tutor« der Uni St. Gallen enthält interaktive Applets wichtiger makroökonomischer Modelle. Nach Start eines Applets können beispielsweise wirtschaftspolitische Eingriffe vorgenommen werden.
Das neueste Hochschulranking des CHE zeigt unter anderem Spitzenergebnisse für die Universitäten Mannheim, Erfurt, Münster und Bremen und sehr gute Bewertungen für die neuen dualen Studiengänge im Fach BWL.
Am 27. März 2008 findet von 10 bis 14.30 Uhr die zweite Uni-Recruiting-Messe Oldenburg (URMO) im Hörsaalzentrum der Universität Oldenburg statt.
Neben den etablierten Clubs - FC Bayern München, Hamburger SV und FC Schalke 04 - zählt in diesem Jahr ein weiterer Bundesligaverein zu den umsatzstärksten Clubs der Welt. Der SV Werder Bremen schafft zum ersten Mal den Sprung in die Top 20.
Der E-Learning Podcast Volkswirtschaftslehre von Prof. Dr. Elisabeth Allgoewer (Uni Hamburg) befasst sich mit VWL als Wissenschaft über »Wesen und Ursachen des Wohlstands«.
Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster hat Prof. Dr. Martin Weber von der Uni Mannheim aufgrund seiner hervorragenden wissenschaftlichen Leistungen die Ehrendoktorwürde verliehen.
Die European Business School (EBS) Oestrich-Winkel, die Uni Witten/Herdecke und die Leipzig Graduate School of Management (HHL) sind die besten Wirtschaftshochschulen in Deutschland.
Susanne Schaffhauser, BWL-Studentin an der Uni Bayreuth, absolvierte ein dreimonatiges Praktikum im Bereich Personalmarketing & Recruiting bei PwC. Ihr Fazit: eine spannende und abwechslungsreiche Zeit.
Die Studienzeit ist zweifelsohne die beste Zeit, um sich auf Partnersuche zu begeben. Allerdings fällt es vielen Studierende dennoch nicht leicht, in Sachen Partnersuche an der Uni aktiv zu werden. Parship hat einige Tipps zusammengestellt.
Studie zum Thema Cross-Selling an der Uni Mainz: Prinzipiell ist es für Unternehmen günstiger, ihren Umsatz anhand bestehender Kunden auszudehnen, als neue Kunden zu gewinnen.
Der neue Bachelor-Studiengang »Politische Ökonomik« an der Uni Heidelberg befähigt zu einer theoriegeleiteten und empirisch fundierten Analyse von Lenkungs- und Leitungsstrukturen in Wirtschaft und Gesellschaft.
5.000 Euro Preisgeld: Im Mittelpunkt des Start-Award 2006 stehen erfolgreiche Ausgründungen aus Hochschulen sowie Jungunternehmer, die einen zweiten Anlauf gewagt haben. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Juli 2006.
Deutsche Telekom, Allianz und Daimler-Chrysler sind wie in den beiden Vorjahren die drei wertvollsten Marken Deutschlands. Das ist das Ergebnis einer Erhebung von BBDO Consulting und der Uni Witten/Herdecke.
Die IG Metall ermittelt jedes Jahr bei den Betriebsräten der Top-Unternehmen, für welche Gehälter Uni-, FH- und BA-Absolventen mit Diplom-, Master- und Bachelorabschlüssen eingestellt werden.
Sekretariats- und Bürokräfte in München, Frankfurt und Düsseldorf erhalten die höchsten Löhne, während sie in Nürnberg, Bremen und Berlin unterdurchschnittlich vergütet werden. Im ländlichen Raum sowie den ostdeutschen Standorten sind die Gehälter am niedrigsten.