karriere-Hochschulranking Wirtschaft 2007/08
Die European Business School (EBS) Oestrich-Winkel, die Uni Witten/Herdecke und die Leipzig Graduate School of Management (HHL) sind die besten Wirtschaftshochschulen in Deutschland.
Die European Business School (EBS) Oestrich-Winkel, die Uni Witten/Herdecke und die Leipzig Graduate School of Management (HHL) sind die besten Wirtschaftshochschulen in Deutschland.
Susanne Schaffhauser, BWL-Studentin an der Uni Bayreuth, absolvierte ein dreimonatiges Praktikum im Bereich Personalmarketing & Recruiting bei PwC. Ihr Fazit: eine spannende und abwechslungsreiche Zeit.
Studieren ohne NC - Duales BWL-Studium: Am Studienzentrum Heidelberg der ehemaligen Berufsakademie Nordhessen sind zum Oktober 2006 noch Plätze für den Studiengang »Internationale BWL« im Multi-Praxis-Modell verfügbar.
Die Studienzeit ist zweifelsohne die beste Zeit, um sich auf Partnersuche zu begeben. Allerdings fällt es vielen Studierende dennoch nicht leicht, in Sachen Partnersuche an der Uni aktiv zu werden. Parship hat einige Tipps zusammengestellt.
Studie zum Thema Cross-Selling an der Uni Mainz: Prinzipiell ist es für Unternehmen günstiger, ihren Umsatz anhand bestehender Kunden auszudehnen, als neue Kunden zu gewinnen.
Der neue Bachelor-Studiengang »Politische Ökonomik« an der Uni Heidelberg befähigt zu einer theoriegeleiteten und empirisch fundierten Analyse von Lenkungs- und Leitungsstrukturen in Wirtschaft und Gesellschaft.
5.000 Euro Preisgeld: Im Mittelpunkt des Start-Award 2006 stehen erfolgreiche Ausgründungen aus Hochschulen sowie Jungunternehmer, die einen zweiten Anlauf gewagt haben. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Juli 2006.
Deutsche Telekom, Allianz und Daimler-Chrysler sind wie in den beiden Vorjahren die drei wertvollsten Marken Deutschlands. Das ist das Ergebnis einer Erhebung von BBDO Consulting und der Uni Witten/Herdecke.
Die IG Metall ermittelt jedes Jahr bei den Betriebsräten der Top-Unternehmen, für welche Gehälter Uni-, FH- und BA-Absolventen mit Diplom-, Master- und Bachelorabschlüssen eingestellt werden.
Studierende und Absolventen geistes- und sozialwissenschaftlicher Studiengänge können sich bis zum 15. Juni 2006 für den zweijährigen Studiengang »Internationale Beziehungen« in Berlin und Potsdam bewerben.
Das Kompetenzzentrum bündelt die Forschungsaktivitäten der drei steuerwissenschaftlichen Lehrstühle der Uni Erlangen-Nürnberg und soll die Fakultät zu einem der wichtigsten Steuerstandorte in Deutschland entwickeln.
Prof. Dr. Jörg Oechssler von der Universität Heidelberg führte ein Online-Spiel zum Herdenverhalten auf Finanzmärkten in Zusammenarbeit mit McKinsey & Company durch.
Das Rostocker Zentrum zur Erforschung des demografischen Wandels, eine Gemeinschaftseinrichtung der Uni Rostock und des Max-Planck-Institus für demografische Forschung, hat im Internet ein Info-Portal zum Thema eingerichtet.
Die Homepage der Abteilung für Personal- und Organisationsökonomie von Prof. Dr. Matthias Kräkel bietet etwa 60 BWL-Klausuren mit Lösungen und zudem umfangreiche andere Materialien und Skripte.
Eine Studie der Uni Erlangen untersucht Wechselwirkungen zwischen Berufserfolg und Lebenszufriedenheit. Das Ergebnis: Wer Karriere macht, ist nicht automatisch zufrieden. Entscheidend ist die individuelle Wahrnehmung des eigenen Berufserfolges.
Das Internetportal des Instituts für Soziologie der Uni Duisburg-Essen bietet Informationen und Info-Grafiken zu Statistik und Sozialpolitik. Nutzer können kostenlos Dokumente und Materialien herunterladen.
Mannheim baut herausragende Stellung aus - München schwächer - Münster in BWL deutlich aufgerückt
Die letzten Prüfungen sind bestanden - doch der Traumjob ist nicht in Sicht. Stattdessen beginnen viele Hochschulabsolventen ihr Berufsleben mit Praktika oder Minijobs. In der Wartezeit zum Traumjob gilt es einiges zu beachten.
Selbständige Hochschulabsolventen sind mit ihrer Situation fünf Jahre nach dem Studium zufrieden. Dennoch zeigt sich eine Stagnation bei der Selbstständigkeit von Hochschulabsolventen.
Die Ausbildung junger Menschen ist den Steuerzahlern viel wert: Bis zum Abitur wandte der Staat im Jahr 2002 pro Schüler gut 63.000 Euro auf. Bis zum Uni-Examen summierten sich die Investitionen sogar auf 175.000 Euro pro Kopf.