Kreative Köpfe aufgepasst! Die Entwicklung und Fertigstellung von Projekten muss nicht immer an der Uni stattfinden. Eine Vielzahl an Wettbewerbsausschreibungen lädt dazu ein, außerhalb der Uni aktiv zu werden und den eigenen Ideen freien Lauf zu lassen. Einige Wettbewerbe bieten verlockende Preisen, für die sich der Blick über den Tellerrand definitiv lohnt.
Wer Karriere machen will, muss nicht unbedingt studieren. Fachkräfte mit einer beruflichen Weiterbildung wie beispielsweise dem Meister oder Fachwirt liegen beim Einkommen, der Führungsverantwortung und den Arbeitsmarktperspektiven mit den Hochschulabsolventen oft gleichauf. „Berufliche Fortbildung lohnt sich“, lautet entsprechend das Fazit einer aktuellen DIHK-Studie.
Die deutsche Wirtschaft blickt erneut verhalten optimistisch ins neue Jahr. Sie rechnet trotz moderater Stimmung bei der Produktion mit einem Anstieg. Auch die Investitionen dürften sich unterm Strich positiv entwickeln. Mehr Beschäftigung ist dagegen nicht zu erwarten. Das zeigt eine Befragung von 46 Wirtschaftsverbänden des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Das Programm »Studium+M« soll mehr Chancengleichheit für Studierenden mit Migrationshintergrund und eine Willkommenskultur etablieren. Die Stiftung Mercator fördert seit 2015 die fünf Studentenwerke Bonn, Darmstadt, Köln, Marburg und Thüringen über drei Jahre mit insgesamt 1,4 Millionen Euro. Der Blog studiumplusm.de dient dem Austausch zum Programm.
Die Inflationsraten im Euroraum sind weiterhin sehr niedrig. Deshalb setzt die Europäische Zentralbank (EZB) ihr Kaufprogramm für Staatsanleihen bis mindestens März 2017 fort. Mit der Senkung der negativen Zinsen um 10 Basispunkte auf minus 0,3 Prozent würde die EZB die Situation jedoch nur verschlimmern, warnt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Das Bruttoinlandsprodukt ist in Deutschland seit 1991 zwar langsamer gestiegen als im Schnitt der Industrieländer. Doch in mancherlei Hinsicht war und ist das deutsche Wachstum nachhaltiger - zum Beispiel, weil viel Geld in die Forschung fließt. Zu den Schwachstellen zählen die eher niedrige Investitionsquote und der hohe Energieverbrauch. Fakten, Analysen, Grafiken und Videos zum Thema Wachstum bietet ein neues Portal des Institut der deutschen Wirtschaft Köln.
Die Homepage des Hamburger BWL-Dozenten Dr. Carlheinrich Heiland bietet Klausuraufgaben zur ABWL mit Lösungen zum Download.
Gleich drei Ökonomie-Professoren der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg zählen zu den forschungsstärksten Volkswirten in Deutschland. Das gab die Zeitung „Handelsblatt“ in ihrem Ökonomen-Ranking für das Jahr 2015 bekannt. Die Wirtschaftszeitung hatte dazu die Publikationen von rund 3.600 deutschsprachigen Ökonomen ausgewertet.
Der deutschen Immobilienbranche geht es nach eigener Einschätzung noch immer sehr gut. Das zeigt der aktuelle Immobilien-Index des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Allerdings sorgen sich vor allem die Entwickler großer Bauprojekte um Nachwuchs – nicht zuletzt, weil besondere Herausforderungen auf sie warten: Laut IW wurden in Deutschland von 2010 bis 2014 rund 310.000 Wohnungen zu wenig gebaut.
Die Homepage des Seminars für empirische Wirtschaftsforschung von Professor Dr. Joachim Winter an der Ludwig-Maximilians-Universität München bietet mehrere Klausuren mit Lösungen zu den Themen Mikroökonomik und Empirische Volkswirtschaftslehre.
E-Mail eines arabischen Wirtschaftsstudenten aus Berlin an seinen Vater...
Der Downloadbereich der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät bietet mehrere Makroökonomik-Klausuren von Prof. Dr. Stephan Klasen sowie Klausuren, Skripte und Folien weiterer Lehrstühle der Fakultät.
Die Website der Professur für Außenwirtschaftstheorie und -politik von Professor Dr. Jan Franke-Viebach bietet eine schöne Sammlung von Makroökonomik Klausuren mit Musterlösungen, Klausuren zu International Macroeconomics und verschiedene andere Klausuren.
Der Wissenschaftsrat in Köln hat die Akkreditierung der International School of Management (ISM) für weitere fünf Jahre beschlossen. Damit ist die private Hochschule mit Standorten in Dortmund, Hamburg, München, Frankfurt/Main und Köln bis 2020 staatlich anerkannt. In seinem Bericht hebt der Wissenschaftsrat die qualitativ hochwertige Lehre, die praxisnahe Ausbildung und das internationale Netzwerk der ISM hervor.
Am 7. Juni 2010 trat der Euro-Rettungsschirm in Kraft. Der Rettungsschirm sollte die Länder Griechenland, Irland, Portugal, Spanien und Zypern in der Finanzkrise unterstützen und den Euroraum vor den drohenden Ansteckungseffekten schützen. Fünf Jahre später zieht das Institut der deutschen Wirtschaft Köln eine vorläufige Bilanz.
Die Homepage des Instituts für Finanzrecht der Universität Wien bietet 33 komplette Prüfungsklausuren mit Lösungen zum Finanzrecht.
Die Homepage des Lehrstuhls von Prof. Dr. Heinz Grossekettler bietet ca. 15 VWL-Klausuren mit Musterlösungen sowie eine Vielzahl von Vorlesungsmaterialien zu den Themen VWL allgemein, Staatliche Allokation und Wettbewerbspolitik.
Mit milliardenschweren Anleihekäufen will die Europäische Zentralbank (EZB) eine mögliche Deflation abwehren. Kritiker fürchten, dass die geldpolitischen Maßnahmen die Zinsen in der Eurozone auf Jahre im Keller halten könnten – zu Unrecht, wie eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zeigt. Anleihekäufe sind der richtige Weg.
Wissenschaftler an Hochschulen verfügen über innovatives Wissen, was ideale für Unternehmensgründungen ist. Die Befragung von 5.992 Wissenschaftlern an 73 deutschen Hochschulen zeigt, dass Forschungsanreize und die erfolgreiche Vermarktung eigener Forschungsergebnisse, aber auch Rollenvorbilder im kollegialen Umfeld, Netzwerke – hier insbesondere zu externen Partnern – und spezifische Infrastrukturangebote gründungsfördernd wirken.
Wer ein Geschenk bekommt, der fühlt sich in gewisser Weise verpflichtet, etwas zurückzugeben. Das muss kein Geschenk sein. Es kann sich auch um Zeit, Aufmerksamkeit oder Treue handeln. Diese menschliche Eigenart, dass Geschenke Dankbarkeit bewirken, können Unternehmen für sich nutzen. Werbeartikel jeder Art sind in der Wirtschaft unerlässlich. Der Kugelschreiber beim Vertragsabschluss, die Getränke-Dose auf dem Uni-Campus oder der Schlüsselanhänger am eigenen Schlüsselbund – jeder kennt Werbegeschenke und hat häufig einige zu Hause und unterwegs dabei. Das ist für Unternehmen ein guter Grund, sie weiterhin einzusetzen.