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Abi, Uni, Chefetage? - Fachkräfte mit Fortbildung machen Akademikern Konkurrenz

Ein Werbeplakat mit einer jungen Frau und der Schrift "Meine Karriereleiter bau ich lieber selbst".

Wer Karriere machen will, muss nicht unbedingt studieren. Fachkräfte mit einer beruflichen Weiterbildung wie beispielsweise dem Meister oder Fachwirt liegen beim Einkommen, der Führungsverantwortung und den Arbeitsmarktperspektiven mit den Hochschulabsolventen oft gleichauf. „Berufliche Fortbildung lohnt sich“, lautet entsprechend das Fazit einer aktuellen DIHK-Studie.

studiumplusm.de - »Studium+M« Programm-Blog für Studierende mit Migrationshintergrund

Screenshot Studium+M

Das Programm »Studium+M« soll mehr Chancengleichheit für Studierenden mit Migrationshintergrund und eine Willkommenskultur etablieren. Die Stiftung Mercator fördert seit 2015 die fünf Studentenwerke Bonn, Darmstadt, Köln, Marburg und Thüringen über drei Jahre mit insgesamt 1,4 Millionen Euro. Der Blog studiumplusm.de dient dem Austausch zum Programm.

Zinspolitik der EZB - Mehr Schaden als Nutzen

Eine gerissene Fensterscheibe.

Die Inflationsraten im Euroraum sind weiterhin sehr niedrig. Deshalb setzt die Europäische Zentralbank (EZB) ihr Kaufprogramm für Staatsanleihen bis mindestens März 2017 fort. Mit der Senkung der negativen Zinsen um 10 Basispunkte auf minus 0,3 Prozent würde die EZB die Situation jedoch nur verschlimmern, warnt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).

w-wie-wachstum.de - Portal zum Thema Wirtschaftswachstum

Screenshot Homepage w-wie-wachstum.de

Das Bruttoinlandsprodukt ist in Deutschland seit 1991 zwar langsamer gestiegen als im Schnitt der Industrieländer. Doch in mancherlei Hinsicht war und ist das deutsche Wachstum nachhaltiger - zum Beispiel, weil viel Geld in die Forschung fließt. Zu den Schwachstellen zählen die eher niedrige Investitionsquote und der hohe Energieverbrauch. Fakten, Analysen, Grafiken und Videos zum Thema Wachstum bietet ein neues Portal des Institut der deutschen Wirtschaft Köln.

Ökonomen-Ranking 2015: Volkswirte der Bundeswehr-Uni Hamburg forschungsstark

Helmut-Schmidt-Universität (HSU)

Gleich drei Ökonomie-Professoren der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg zählen zu den forschungsstärksten Volkswirten in Deutschland. Das gab die Zeitung „Handelsblatt“ in ihrem Ökonomen-Ranking für das Jahr 2015 bekannt. Die Wirtschaftszeitung hatte dazu die Publikationen von rund 3.600 deutschsprachigen Ökonomen ausgewertet.

Immobilienmarkt - Metropolen haben Boom verschlafen

Die Hausfront eines Mehrparteienhauses mit vielen Balkonen.

Der deutschen Immobilienbranche geht es nach eigener Einschätzung noch immer sehr gut. Das zeigt der aktuelle Immobilien-Index des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Allerdings sorgen sich vor allem die Entwickler großer Bauprojekte um Nachwuchs – nicht zuletzt, weil besondere Herausforderungen auf sie warten: Laut IW wurden in Deutschland von 2010 bis 2014 rund 310.000 Wohnungen zu wenig gebaut.

Wissenschaftsrat akkreditiert ISM - International School of Management für weitere fünf Jahre

Akkreditiertung International-School-of-Management

Der Wissenschaftsrat in Köln hat die Akkreditierung der International School of Management (ISM) für weitere fünf Jahre beschlossen. Damit ist die private Hochschule mit Standorten in Dortmund, Hamburg, München, Frankfurt/Main und Köln bis 2020 staatlich anerkannt. In seinem Bericht hebt der Wissenschaftsrat die qualitativ hochwertige Lehre, die praxisnahe Ausbildung und das internationale Netzwerk der ISM hervor.

Hochschulen: Gründungsneigung bei angewandter und multidisziplinärer Forschung höher

Wissenschaftler an Hochschulen verfügen über innovatives Wissen, was ideale für Unternehmensgründungen ist. Die Befragung von 5.992 Wissenschaftlern an 73 deutschen Hochschulen zeigt, dass Forschungsanreize und die erfolgreiche Vermarktung eigener Forschungsergebnisse, aber auch Rollenvorbilder im kollegialen Umfeld, Netzwerke – hier insbesondere zu externen Partnern – und spezifische Infrastrukturangebote gründungsfördernd wirken.

Werbegeschenke: Welches passt zum Unternehmen?

Das Foto zeigt drei Badeenten. Die vordere Badeente ist ein Werbegeschenk.

Wer ein Geschenk bekommt, der fühlt sich in gewisser Weise verpflichtet, etwas zurückzugeben. Das muss kein Geschenk sein. Es kann sich auch um Zeit, Aufmerksamkeit oder Treue handeln. Diese menschliche Eigenart, dass Geschenke Dankbarkeit bewirken, können Unternehmen für sich nutzen. Werbeartikel jeder Art sind in der Wirtschaft unerlässlich. Der Kugelschreiber beim Vertragsabschluss, die Getränke-Dose auf dem Uni-Campus oder der Schlüsselanhänger am eigenen Schlüsselbund – jeder kennt Werbegeschenke und hat häufig einige zu Hause und unterwegs dabei. Das ist für Unternehmen ein guter Grund, sie weiterhin einzusetzen.

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