Knapp 5000 Studierende bewerten erstmals online ihre Hochschule in puncto Service und Lehrqualität. Kleine Fachhochschulen wie Deggendorf und Offenburg werden am besten bewertet, Massen-Unis wie Köln und Duisburg-Essen liegen hinten.
Um den drohenden Studienplatzabbau im Osten zu verhindern und es den Bundesländern schmackhaft zu machen, wieder mehr in den akademischen Nachwuchs zu investieren, schlägt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) Studiengutscheine vor.
Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster hat Prof. Dr. Martin Weber von der Uni Mannheim aufgrund seiner hervorragenden wissenschaftlichen Leistungen die Ehrendoktorwürde verliehen.
Die European Business School (EBS) Oestrich-Winkel, die Uni Witten/Herdecke und die Leipzig Graduate School of Management (HHL) sind die besten Wirtschaftshochschulen in Deutschland.
Die deutsche Wirtschaft bleibt vorerst auf Expansionskurs. In seiner Frühjahrsprognose geht das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) für 2007 von einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts um 2,5 Prozent aus.
Auf dem Hobsons Bachelor Day am 30. Mai in Köln, der ersten Recruiting-Veranstaltung für Bachelors mit Vorstellungsgesprächen, finden Absolventen Jobs bei sechs Unternehmen.
Auf dem eintägigen Recruiting-Event am 2. Mai in Köln lernen Studierende, Absolventen und Young Professionals ihre potenziellen Arbeitgeber kennen und führen Vorstellungsgespräche mit einer oder mehreren Firmen.
Wie funktioniert effektives und effizientes Marketing in IT-Unternehmen? Wie fit sind IT-Unternehmen beim Einsatz von modernen Marketingtools? Das Deutsche Institut für Marketing aus Köln ist genau dieser Frage nachgegangen.
Trotz der Mehrwertsteuererhöhung und der zu erwartenden ruhigeren Gangart der Weltwirtschaft blicken die Unternehmen in Deutschland recht optimistisch ins kommende Jahr. Dies zeigt die aktuelle Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Susanne Schaffhauser, BWL-Studentin an der Uni Bayreuth, absolvierte ein dreimonatiges Praktikum im Bereich Personalmarketing & Recruiting bei PwC. Ihr Fazit: eine spannende und abwechslungsreiche Zeit.
Die Studienzeit ist zweifelsohne die beste Zeit, um sich auf Partnersuche zu begeben. Allerdings fällt es vielen Studierende dennoch nicht leicht, in Sachen Partnersuche an der Uni aktiv zu werden. Parship hat einige Tipps zusammengestellt.
Studie zum Thema Cross-Selling an der Uni Mainz: Prinzipiell ist es für Unternehmen günstiger, ihren Umsatz anhand bestehender Kunden auszudehnen, als neue Kunden zu gewinnen.
Der neue Bachelor-Studiengang »Politische Ökonomik« an der Uni Heidelberg befähigt zu einer theoriegeleiteten und empirisch fundierten Analyse von Lenkungs- und Leitungsstrukturen in Wirtschaft und Gesellschaft.
5.000 Euro Preisgeld: Im Mittelpunkt des Start-Award 2006 stehen erfolgreiche Ausgründungen aus Hochschulen sowie Jungunternehmer, die einen zweiten Anlauf gewagt haben. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Juli 2006.
Deutsche Telekom, Allianz und Daimler-Chrysler sind wie in den beiden Vorjahren die drei wertvollsten Marken Deutschlands. Das ist das Ergebnis einer Erhebung von BBDO Consulting und der Uni Witten/Herdecke.
Die Personalzusatzkosten haben dem Institut der deutschen Wirtschaft in Köln (IW) zufolge im Jahr 2005 zwar ein neues Rekordniveau erreicht, die Zusatzkostenquote war mit 71,4 statt 72,2 Prozent allerdings rückläufig.
Die IG Metall ermittelt jedes Jahr bei den Betriebsräten der Top-Unternehmen, für welche Gehälter Uni-, FH- und BA-Absolventen mit Diplom-, Master- und Bachelorabschlüssen eingestellt werden.
Die Favoriten der Unternehmen schneiden bei Studenten und Absolventen deutlich schlechter ab. Die privaten Wirtschaftshochschulen Leipzig und Vallendar konnten sich vor Traditionsuniversitäten wie Mannheim und Köln platzieren.
Studierende und Absolventen geistes- und sozialwissenschaftlicher Studiengänge können sich bis zum 15. Juni 2006 für den zweijährigen Studiengang »Internationale Beziehungen« in Berlin und Potsdam bewerben.
Im Jahr 2004 investierten gut 84 Prozent der Unternehmen in das Know-how ihrer Mitarbeiter. Dies geht aus der jüngsten Weiterbildungserhebung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hervor.