Wachstumsstarke Unternehmen haben eine gute Position im Markt und Kunden, die ihre Produkte abnehmen. Sie stehen dennoch vor enormen Herausforderungen. Eine davon ist es, ausreichend Facharbeiter für ihre Tätigkeiten zu finden, denn derzeit existiert ein starker Fachkräftemangel. Im Online-Marketing setzten die meisten Unternehmen daher auf die Expertise externer Experten.
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) rechnet für 2015 mit einem Wachstum von 1,8 Prozent, nachdem er zu Jahresbeginn noch 1,3 Prozent prognostiziert hatte. Nach der jüngsten Konjunkturumfrage zieht das Wachstum an und die Erwartungen der Unternehmen verbessern sich weiter.
Der Konjunkturbericht Mittel- und Osteuropa 2015 der Deutschen Auslandshandelskammern (AHK) ist eine wichtige Orientierungshilfe für deutsche Unternehmen, die sich in der Region engagieren wollen. Etwa 1500, vorwiegend deutsche Unternehmen in 16 Ländern gaben Auskunft die wirtschaftliche Lage, ihre Geschäftserwartungen und die Investitionsbedingungen in den Ländern.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2014 im Schnitt um 9,2 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für 2016 mit zweistelligen Wachstumsraten und plant in großem Umfang Neueinstellungen.
Die moderne Arbeitswelt ist von raschem Wandel und disruptiven Veränderungen geprägt. Technologische Innovationen, Globalisierung und sich verändernde Marktdynamiken stellen Unternehmen vor neue Herausforderungen. In diesem dynamischen Berufsumfeld müssen Fachkräfte flexibel sein, sich anpassen und kontinuierlich weiterentwickeln, um erfolgreich zu bleiben.
Die Boston Consulting Group (BCG) hat ihren neuen M&A-Report 2015 vorgestellt. Erfahrene Akquisiteure schaffen mehr Wert für ihre Aktionäre als organisch wachsende Unternehmen. Regelmäßige Zukäufe steigern den Umsatz und Gewinn schneller und schaffen damit langfristig einen höheren Wert für die Aktionäre. Mehr als die Hälfte aller Unternehmenskäufe vernichten jedoch Wert.
In fast jedem zweiten Unternehmen werden die Profile der Bewerber in Sozialen Netzwerken unter die Lupe genommen. Die fachlichen Qualifikationen und Äußerungen stehen dabei im Mittelpunkt. Jeder siebte Personaler hat auch nach dem Online-Check bereits Bewerber aussortiert.
Das Motto "die Großen fressen die Kleinen" galt in der Unternehmenswelt jahrzehntelang. Doch mit dem digitalen Zeitalter haben sich die Spielregeln verändert - heute trifft eher der Leitsatz "die Schnellen fressen die Langsamen" zu. Das Internet schafft neue Möglichkeiten, die früher undenkbar waren - vorausgesetzt, Unternehmen wissen, wie sie die zahlreichen Daten auswerten und für sich nutzen können.
Für die meisten der 25 führenden IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen war das Jahr 2014 ein Rekordjahr. Im Schnitt stiegen die Umsätze der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland um 7,2 Prozent. 10 Unternehmen wuchsen sogar um mehr als 10 Prozent. Die Top 25 Unternehmen stellten 1.700 neue Mitarbeiter in Deutschland ein.
Im vergangenen Jahr sind bundesweit 22.500 Studierende mit einem Deutschlandstipendium gefördert worden. Deutsche Hochschulen haben 2014 somit 14 Prozent Stipendien mehr vergeben können als im Vorjahr. Private Förderer wie Unternehmen, Stiftungen oder Privatpersonen haben im vergangenen Jahr allein 24 Millionen Euro für das Programm aufgebracht.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Mai geringfügig auf 108,5 Punkte gesunken, von 108,6 im Vormonat. Die Unternehmen waren erneut zufriedener mit ihrer aktuellen Lage. Mit Blick auf die kommenden Monate nahmen sie den Optimismus jedoch etwas zurück. Die deutsche Wirtschaft bleibt auf Kurs.
Der wichtigste Faktor in einem Unternehmen ist der Mensch: gerade aus diesem Grund ist die Human Resources Abteilung ein wichtiges Kernelement des Unternehmens. Sind die Prozesse schlüssig und lassen sich Anfragen schnell bearbeiten, hält HR dem Business den Rücken frei, um den Fokus auf das Alltagsgeschäft zu lenken sowie Innovationen hervorzubringen. Die Digitalisierung kann dieses bereits heute vielfältig unterstützen.
Die große Mehrheit der Arbeitnehmer in Europa erwartet von der Digitalisierung Verbesserungen ihrer Arbeitsbedingungen. Beschäftigte erwarten durch den verstärkten Einsatz digitaler Technologien viermal mehr positive Effekte für ihr Arbeitsleben als negative. Die Unternehmen zögern jedoch bei der Umsetzung digitaler Strategien und Geschäftsmodelle.
Die Digitalisierung schreitet im Personalmanagement voran. Im Bewerbungsverfahren läuft die Online-Bewerbung der klassischen Papiervariante allmählich den Rang ab. Was sich Unternehmen wünschen – und ob das auch den Vorlieben der Bewerber entspricht – haben jetzt verschiedene Studien untersucht.
Der Mittelstand setzt auf eine Effizienzsteigerung durch Digitalisierung. 86 Prozent der Unternehmen sehen darin große Chancen. Jedes sechste Unternehmen nutzt schon das Potenzial digitaler Technologien – unabhängig von Branche oder Unternehmensgröße. So lauten die Ergebnisse der Commerzbank-Studie „Management im Wandel“.
Die deutschen Unternehmen im Ausland blicken äußerst optimistisch in die Zukunft. Das zeigt der "AHK World Business Outlook 2015", eine Umfrage unter Deutschen Auslandshandelskammern. Erwartet wird ein Anstieg des Welt-Bruttoinlandsproduktes um 3,6 Prozent im laufenden und 3,8 Prozent im kommenden Jahr.
Jungunternehmer haben eine Reihe von Aufgaben zu erfüllen, die es unter einen Hut zu kriegen gilt. Neben den bürokratischen Hürden, die bei Behörden genommen werden müssen, der Buchhaltung und nicht zuletzt dem daily Business, ist es vor allem auch das Marketing, um das sich junge Unternehmen kümmern müssen.
Bewerber setzten bei der Auswahl des Arbeitgebers heute ganz andere Prioritäten als vor zehn Jahren. Monster.de hat die Bewerberstudie aus den Jahren 2004 und 2014 verglichen. Wichtigstes Kriterium bei der Arbeitgeberwahl ist aktuell das Betriebsklima. Einige Tipps helfen Bewerbern, das passende Unternehmen zu erkennen.
Die besten Job-Aussichten haben BWL-Absolventen in Deutschland. 31 Prozent der Unternehmen gaben an, dass betriebswirtschaftliche Abschlüsse in ihrem Unternehmen aktuell am stärksten nachgefragt werden. Nur 13 Prozent der Arbeitgeber glauben jedoch, dass Hochschulen die Studenten für die Arbeitswelt entsprechend vorbereiten.
Gut zwei Drittel der B2B-Unternehmen verzeichnen eine abnehmende Loyalität ihrer Kunden. Jedes zweite Unternehmen kämpft dadurch mit steigenden Vertriebskosten und einer wachsenden Komplexität im Vertrieb. Die Mehrzahl der Manager ist unzufrieden mit ihrer Vertriebsaufstellung.