Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Kundenmanagement, Outsourcing und Benchmarking die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue Werkzeuge wie Big-Data-Analyse oder die digitale Transformation werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Eine wachsende Komplexität, Cyber-Attacken und die abnehmende Kundenloyalität sind weltweit große Herausforderungen.
In der heutigen dynamischen Geschäftswelt stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihren finanziellen Spielraum zu erweitern, um Wachstumschancen zu nutzen und ihre strategischen Ziele zu erreichen. Eine Finanzierungsoption, die in diesem Zusammenhang immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist die Mezzanine-Finanzierung. Ein Blick hinter die Kulissen ermöglicht es, das Wesen dieser Finanzierungsform zu verstehen und ihre potenziellen Vorteile zu erkennen.
Neue Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen (ML), Cloud Computing und Internet der Dinge (IoT) revolutionieren die IT-Branche. Sie vereinfachen vieles, sparen Zeit und ermöglichen zudem mehr Flexibilität. Flexibilität wird in Zeiten hoher Dynamik zu einem zentralen Faktor für den Unternehmenserfolg. Laufend wird weiter an neuen Technologien geforscht. Wie ist der aktuelle Entwicklungsstand und welche Bereiche sind besonders relevant?
Gut sein allein genügt nicht, die Wahrnehmung von Führungskräften ist oft wichtiger als ihre Leistungen. Viele Topmanager scheitern an der negativen Wahrnehmung ihrer Arbeit durch Öffentlichkeit, Bürgerinitiativen, Aktionäre oder Kunden. Eine auf die Dynamik der Netz- und Mediengesellschaft abgestimmte Kommunikation ist daher heute unverzichtbar. Manager sollten den Performance-Value aktiv managen, um Unternehmen und Karriere zu schützen, so die Ergebnisse einer Studie von Roland Berger zum Einfluss von "Performance und Perception" auf Managerkarrieren und den Unternehmenserfolg.
Ein Drittel ihrer Arbeitszeit verbringen Führungskräfte im Durchschnitt in Meetings. Oft schaffen diese Besprechungen jedoch wenig Mehrwert und verlaufen im Sande. Fehlende Vorbereitung, mangelnde Einhaltung von Meetingregeln und zu viele Teilnehmer verhindern sinnvolle Ergebnisse und haben so einen negativen Einfluss auf den Unternehmenserfolg. High Performer zeichnen sich durch eine ergebnisorientiertere Meetingkultur aus. Dies zeigt die Befragung "Unternehmenssteuerung 2016" der Unternehmensberatung Kampmann, Berg & Partner unter 250 Führungskräften.
Nicht nur steigende Umsatzzahlen und Gewinne bestimmen den langfristigen Erfolg. Die aktuelle BCG-Studie "Creating People Advantage" zeigt, dass dieser auch von der Arbeit der Personalabteilung und deren Strategie abhängig ist. Unternehmen, die über eine hervorragende Personalarbeit verfügen, sind nachweislich auch wirtschaftlich erfolgreicher.
Die Bilanzgewinne der deutschen Unternehmen haben sich nach der Finanz- und Wirtschaftskrise in der Summe wieder deutlich erholt. Allerdings hat ein erheblicher Teil der Unternehmen auch in den Jahren 2010 und 2011 Verluste gemacht. Dies gilt insbesondere für bestimmte Branchen.
Wird die Work-Life-Balance als als Kriterium der Arbeitgeberwahl überschätzt? Die Arbeitgeberstudie »Most Wanted 2014« von e-fellows.net und McKinsey unter 6.000 Toptalenten zeigt, dass herausfordernde Aufgaben und die Aufstiegschancen der Generation Y bei der Arbeitgeberwahl wesentlich wichtiger sind.
Die meisten Führungskräfte sehen eine klare Verbindung zwischen Mitarbeitervielfalt und Unternehmenserfolg. Dennoch verfügt nur knapp jedes fünfte Unternehmen über eine eigene Recruiting-Strategie für Frauen.
Die 30 DAX-Unternehmen planen, mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen. In allen Unternehmen liegt die angestrebte Marke über 10 Prozent. Die Ergebnisse der Bmfsfj-Studie »Frauen in Führungspositionen« zeigen, dass sich eine höhere Frauenquote auf den Unternehmenserfolg auch häufig positiv auswirkt.
In der Fachdiskussion zur Corporate Social Responsibility wird davon ausgegangen, dass die freiwillige Verfolgung von gemeinwohlorientierten Zielen den Unternehmen Wettbewerbsvorteile bringt. Eine Studie des Institut für Mittelstandsforschung Bonn zeigt, dass das Konzept den Erfolg nicht entscheidend beeinflusst.
Wo Mitarbeiter als zentrales Element für den Unternehmenserfolg angesehen werden, zeigt sich auch wirtschaftlicher Erfolg. Das ergab die aktuelle »Top Job«-Studie, die das Personalmanagement der 100 besten Arbeitgeber im Mittelstand untersucht hat.
Der reine Preiskampf hat bei den Unternehmen in Deutschland als Wachstumsstrategie ausgedient. Nur sieben Prozent der Fach- und Führungskräfte sehen in Niedrigpreiskampagnen ein wirksames Mittel für den Unternehmenserfolg.
92 Prozent der Markenverantwortlichen aller Branchen sagen, dass künftig Marken für den Unternehmenserfolg wichtiger werden.
Das Produktmanagement nimmt in den Planungen der Unternehmen in Deutschland einen hohen Stellenwert ein. Für knapp 60 Prozent haben Aufgabenfelder wie Produktinnovation, Markenpolitik oder Prozessorganisation eine hohe Priorität.
Unternehmen, die sich am Markt erfolgreicher behaupten als ihre Wettbewerber, setzen auf einen größeren Anteil von Frauen in Führungspositionen. Das zeigen die Ergebnisse aus dem Excellence Barometer.
Die Marketing-Chefs von adidas, Marks & Spencer und der Londoner Olympiabewerbung für 2012 wurden als »CMO of the Year« ausgezeichnet. Der Preis würdigt den direkten Zusammenhang zwischen Marketing und Unternehmenserfolg.
Welche Innovationen sind entscheidend für den Unternehmenserfolg von
morgen? Das zweitägige Recruiting-Event von Accenture in Kronberg
bei Frankfurt steht ganz im Zeichen neuer Technologien. Bewerbungsschluss ist der 5. September 2005.
Eine Benchmarkstudie von Prof. Dr. Lothar Rolke und Florian Koss der Fachhochschule Mainz unter 62 Privatbanken belegt den Wertschöpfungsbeitrag von externer und interner Kommunikation.
Der Gewinn ist bei 80% der mit starkem Markenfokus geführten Unternehmen fast doppelt so hoch wie im Branchenvergleich. Das ist das Ergebnis einer von Booz Allen Hamilton durchgeführten Untersuchung.