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Managerinnen-Barometer 2018: Erfolge mit Frauenquote

Die Frauenquote für Aufsichtsräte wirkt. Der Frauenanteil ist auf 30 Prozent gestiegen. Dennoch sind Frauen in Spitzengremien großer Unternehmen noch immer deutlich in der Minderheit. Die Vorstände sind weiterhin eine Männerdomäne. Besonderen Aufholbedarf haben Banken und Versicherungen. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2018 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

Ex-Roland-Berger-Chef Martin Wittig wechselt zu Bain

Das Portrait-Bild zeigt den ehemaligen Chef von Roland-Berger Martin Wittig, der zur Strategieberatung Bain & Company gewechselt ist.

Martin Wittig, der ehemalige Chef der Unternehmensberatung Roland Berger, wechselt zur Strategieberatung Bain & Company. Der 54-Jährige, promovierte Ingenieur war vor drei Jahren gesundheitsbedingt als CEO bei Roland Berger zurückgetreten. Martin Wittig verstärkt als Senior Advisor das Financial-Services-Team der Beratung von Banken und Versicherungen. Der Top-Berater bleibt weiterhin Lehrbeauftragter der Universität St. Gallen.

Demografie-Wandel bedroht Versicherer: Weniger Neukunden, höhere Schadensquoten

Ein Seniorenpaar geht spazieren.

Die Studie „Auswirkung der demografischen Entwicklung auf die Marktpotenziale von Versicherungen und Kreditinstituten“ des des IMWF Instituts für Management und Wirtschaftsforschung offenbart, dass bis 2050 mehr als vier Millionen Menschen weniger Hausratsversicherungen, KFZ- und Privathaftpflicht haben. Grund dafür ist die längere Lebenserwartung der Deutschen bei gleichzeitig sinkenden Geburtsraten.

Recruiting-Events – mit Kampfgeist zum Praktikum oder Job

Eine Gruppe Rennradfahrer auf der Straße im Regen.

Recruiting-Events erfreuen sich großer Beliebtheit bei Unternehmensberatungen, Versicherungen und anderen Top-Unternehmen. Während solche Events für Personaler eine ideale Möglichkeit bietet, die besten Talente bereits im Studium zu rekrutieren, kommen Bewerber richtig ins Schwitzen und lernen die Verheißungen des Beraterlebens kennen. Das klassische Recruiting-Event ist gekoppelt mit einer sportlichen Herausforderung. So müssen die Bewerber nicht nur fachlich, sondern auch körperlich überzeugen. Teamgeist, Durchhaltevermögen, Überzeugungskraft – wer einen Job will, muss in allen Bereichen punkten.

Berufe für Wirtschaftswissenschaftler 2: Finance, Controlling, Einkauf, Banken, Logistik, Versicherungen

Die Finanzmetropole Frankfurt.

Als Fach- und Führungskräfte im Finanz- und Rechnungswesen sowie Controlling können Absolventen der Wirtschaftswissenschaften in viele Branchen eintauchen. In so ziemlich jedem Unternehmen werden Finanzexperten benötigt. Bei Banken und Versicherungen ist der Einstieg als Trainee für Hochschulabsolventen gängig. Auch im Einkauf, in der Logistik und in der Materialwirtschaft sind Wirtschaftswissenschaftler gefragt, die analytisches und logisches Denken mit sich bringen. In allen Branchen ist eins sicher: attraktive Gehälter und gute Aufstiegschancen.

Gehälter 2016: Kaufmännische Führungskräfte verdienen 3,5 Prozent mehr und am besten bei Versicherungen

Ein Werbeplakat der Allianz mit einem Mann auf einem Roller auf einem Feldweg, der Aufschrift: Lösungen für jede Lebenslage, steht im Grünen von Gräsern und Büschen umgeben.

Der aktuelle Vergütungsreport „Führungskräfte und Spezialisten in kaufmännischen Funktionen 2016“ der Personalberatung Kienbaum zeigt, dass insbesondere kaufmännische Führungskräfte bei Versicherungen am besten verdienen. Das durchschnittliche Jahresgehalt liegt dort bei 173.000 Euro. Es folgen pharmazeutische Führungskräfte mit 167.000 Euro. Insgesamt betrachtet sind die Gehälter im kaufmännischen Bereich um 3,3 Prozent gestiegen.

BU-Versicherungsblog am besten

Screenshot von Helbergs Versicherungsblog.

Wer im Internet nach Versicherungen sucht, verliert schnell den Überblick. Eine wissenschaftliche Studie der Technischen Universität Dresden bringt Licht in den Informationsdschungel zu Versicherungen im Internet. Der Versicherungsblog des auf Berufsunfähigkeitsversicherungen spezialisierten Versicherungsmaklers Matthias Helberg ist Deutschlands bester Versicherungsblog.

Versicherungslexikon vom Institut für Versicherungswesen der TH Köln

Versicherungslexikon der TH Köln

Das Versicherungslexikon vom Instituts für Versicherungswesen der TH Köln erklärt die wichtigsten Versicherungsarten und Fachbegriffe aus dem Fachbereich Versicherung. Über die Suchfunktion im Lexikon lassen sich versicherungsspezifischer Fachtermini zudem in Englisch übersetzen. Das Fachlexikon für Versicherungen ist auch als App für Android und iOs verfügbar.

Wichtige Dinge, an die Absolventen und Studenten denken sollten

Studentenleben im Studium: Eine Gruppe Studenten sitzen im Park auf einer Wiese.

Als Student gibt es viele Dinge, über die man sich nicht unbedingt Gedanken machen muss. Das ist für viele zum Beispiel die Steuererklärung oder für andere Versicherungen aller Art. Aber auch die Themen Wohnungs- oder Jobsuche betreffen nicht jeden. Grundsätzlich gilt das Studium als Phase der Sorglosigkeit und des Experimentierens. Früher oder später gilt es sich aber auch mit den unliebsameren Themen auseinandersetzen, um böse Überraschungen zu vermeiden.

Literatur-Tipp: Top-Karrieren mit Staufenbiel »Banking & Finance«

Staufenbiel Ratgeber Banking-Finance

Banken, Versicherungen und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sind attraktive Arbeitgeber für Absolventen. Hier lernen Einsteiger viel, sie arbeiten in Projekten mit eigener Verantwortung – und nicht zuletzt können sie gut verdienen. Ein Blick hinter die Kulissen der Finance-Branchen wirft zweimal im Jahr die jeweils aktuelle Ausgabe von „Staufenbiel Banking & Finance“.

Versicherungstipps für Studenten

Ein Werbeplakat der Allianz mit einem Mann auf einem Roller auf einem Feldweg, der Aufschrift: Lösungen für jede Lebenslage, steht im Grünen von Gräsern und Büschen umgeben.

Mit Versicherungsangelegenheiten setzen sich die wenigsten Studenten gerne auseinander, denn Versicherungen sind ein unangenehmer Kostenpunkt im studentischen Budget und bringen bisweilen einiges an Papierkrieg mit sich. Trotzdem lohnt es sich, sich damit einmal eingehend zu beschäftigen und sich zu überlegen, was man an Versicherungsschutz braucht und was nicht.

Business Casual – Der lässige Dresscode fürs Büro

Ein Mann und eine Frau gehen Hand in Hand auf einer Straße in einer Stadt.

Die Zeiten einer festen Kleiderordnung auf der Arbeit sind in den meisten Büros vorbei. Lediglich in konservativen Branchen wie den Banken, Anwaltskanzleien oder Versicherungen herrscht nach wie vor Anzugpflicht und Kostümpflicht für die Damen. Oft wird weniger Wert darauf gelegt, wie sich Mitarbeiter kleiden. Statt dem althergebrachten Businessoutfit können auch weniger formelle, bequemere Kleidungsstücke angezogen werden. Dieser Stil wird als Business Casual bezeichnet und ist eine Mischung aus klassischem Geschäftsoutfit und Freizeit-Look.

Darum lohnt sich die Haftpflichtversicherung auch für junge Leute

Ein Lego-Männchen im Anzug mit einem Gipsbein, Plaster und Verletzungen im Gesicht und Gehstützen..

Versicherungen gehören für Studierende oder gerade volljährig gewordene Jugendliche nicht unbedingt zu den Dingen, die weit oben auf der Prioritätenliste stehen. Bis zur Volljährigkeit haftet ja auch die Versicherung der Eltern, wenn die Kids einmal aus Unachtsamkeit Scherben aus einer Vase machen - doch spätestens in der ersten WG oder auf dem Weg zur Uni können solche Unfälle teuer werden. Eine Haftpflichtversicherung lohnt sich auch für junge Leute, Studierende und alle, die einen sorgenfreien Alltag schätzen.

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