Viele Unternehmen in Deutschland haben Probleme ihre Aufträge zu erfüllen oder abzuarbeiten, weil ihnen Fachkräfte fehlen. Oftmals versuchen sie seit Monaten in Deutschland durch Inserate in lokalen Zeitungen, im Internet und über andere Wege Fachkräften zu finden. Viele Firmen schalten daher auf den Flächen der Firmenfahrzeuge Werbung, in der nach neuen Kolleginnen und Kollegen gesucht wird.
In der deutschen Medienbranche bricht ein neues Zeitalter an. In diesem Jahr wird das Fernsehen erstmals die Zeitung als größten deutschen Werbeträger ablösen. Aber schon von 2011 an verdrängt die Onlinewerbung das TV wieder von der Spitzenposition.
Seit Juni bietet der Deutsche Dialogmarketing Verband (DDV) in seinem Verbraucherportal ichhabediewahl.de die Eintragung in die DDV-Brief-Robinsonliste online an. Bisher war die Aufnahme nur postalisch möglich. Die Online-Variante hat den Eintrag wesentlich vereinfacht.
Die Digitalisierung unserer Gesellschaft schreitet voran – sowohl auf gesellschaftlicher, als auch auf politischer und wirtschaftlicher Ebene. Deshalb konzentrieren sich viele Unternehmen und Gründer auf digitales Marketing. Die klassische Werbung ist für zahlreiche Kunden dennoch weiterhin von großer Bedeutung. Besonders interessant gestalten sich digitale Strategien auf analogen Werbeformaten. Der folgende Beitrag zeigt den Unterschied zwischen analog und digital, wie er sich im Marketingbereich auswirkt und wo es Kombinationsmöglichkeiten gibt.
Der weltweite Werbemarkt setzt seinen Erholungskurs weiter fort und wird in diesem Jahr um 3,5 Prozent wachsen. Das Internet wird seinen Anteil an den weltweiten Werbespendings bis 2012 auf 17 Prozent ausbauen und dann nur 2 Prozent weniger Werbegelder an sich ziehen als die Zeitungen.
Der Online-Werbemarkt in Deutschland erlebte 2009 ein Rekordjahr. Der Umsatz mit Werbebannern, Pop-Ups und Streaming Ads im Internet stieg im Vergleich zu 2008 um 17,8 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro. Das ist der höchste Wert seit Beginn der Erhebungen.
Nicht nur Sex sells. Ob für Produkte, Dienstleistungen oder Spenden geworben wirbt – Emotionen spielen dabei eine große Rolle. Doch wie funktioniert das? Wie lassen sich Marken durch emotionale Werbung mit Gefühlen aufladen, die Sympathie und Nähe schaffen?
Deutsch-finnischer Doppel-Master-Studiengang: Ab dem kommenden Wintersemester bietet die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt gemeinsam mit der Åbo Akademi University in Turku (Finnland) den zweijährigen, Masterstudiengang »InterculturAd - Werbung interkulturell« an.
Die weltweiten Werbeaufwendungen sind in 2008 im Vergleich zu 2007 auch vor dem Hintergrund der globalen Finanzkrise um 1,5 Prozent gestiegen. Das meldet GlobalAdView Pulse, der weltweite Werbetrendbericht von The Nielsen Company.
Marketingverantwortliche erkennen Neue Medien wie Online Communities oder Blogs und damit einhergehende radikale Änderungen des Konsumentenverhaltens als Herausforderung. Die Praxis hinkt dieser Erkenntnis jedoch gefährlich hinterher.
Im Alltag kommt man täglich mit Werbung in Berührung. Viele Menschen wissen dabei gar nicht, inwiefern sie von dieser beeinflusst werden. Besonders Werbeartikel sind eher unauffällige Vertreter. Dabei habe sie einige Vorteile im Gegensatz zu anderen Werbeträgern und auch eine längere Geschichte als beispielsweise Fernseh- oder Radiowerbung.
Das Wachstum der Digitalen Wirtschaft hat sich 2006 weiter beschleunigt. Die Umsätze in den Kernbereichen E-Commerce, Online-Werbung und Internet- bzw. Multimedia-Dienstleistungen sind zum Teil rasant gestiegen.
Mit dem Traffic-Netzwerk »Traffic Network Ads (TNA)« lassen sich frühzeitig Trends erkennen. Das Cashback-Programm zielt darauf ab, in speziellen Fachmärkten für Gesundheit, Diäten, Beauty und Dating noch vor der Öffentlichkeit neue Trends zu entdecken.
Der Kaiser ist auch bei den TV-Werbeeinahmen einsame Spitze: Insgesamt belaufen sich die Brutto-Werbeausgaben für TV-Spots mit Franz Beckenbauer auf über 20 Millionen Euro.
Die Agentur Springer & Jacoby hat sich den ersten Platz im Ranking der kreativsten deutschen Werbeagenturen zurückerobert. Die Plätze 2 und 3 gehen an DDB und Jung von Matt.
Die Werbebranche hat ihre drei Jahre währende Umsatzkrise überwunden. Die Werbeinvestitionen stiegen 2004 um 1,1 Prozent auf 29,2 Milliarden Euro. Damit wuchs das Werbevolumen um 310 Millionen Euro.
Von Januar bis März 2005 wurden 78 Millionen Euro in Werbung im Online-Bereich investiert. Dieses entspricht einem Plus von 17,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal.
Eine aktuelle Untersuchung des Mannheimer Instituts für Marktorientierte Unternehmensführung hat sich mit den ökonomischen und psychografischen Einflussfaktoren der Werbewirkung am Beispiel des Online-Marktes beschäftigt.
Eine neue Anzeigen-Studie des Hamburger Marktforschungsinstitutes MediaAnalyzer belegt: Zu viele Klischees, falsche Models, zu wenig Humor.
Der Online-Vermarkterkreis veröffentlicht erstmals Zahlen für den Gesamtmarkt. Mit knapp drei Prozent Anteil am Gesamtwerbemarkt hat sich die Online-Werbung eine solide Ausgangsposition für weiteres Wachstum geschaffen.