Absolventen der Bundeswehr-Universitäten haben nach Abschluss ihrer dreizehnjährigen Verpflichtungszeit meist gute Karriereaussichten in der freien Wirtschaft. Das gilt insbesondere für die wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge. Nach dem Ausscheiden aus dem Dienst finden ehemalige Bundeswehr-Offiziere häufig Jobs in der Politik, in Unternehmensberatungen oder im öffentlichen Dienst. Als praxiserfahrene Führungskräfte können ausscheidende Offiziere vor allem mit Effizienz und Verantwortungsbewusstsein überzeugen.
Die Gehälter bei kaufmännischen Fachkräften steigen gegenüber dem Vorjahr. Der Gehaltsübersicht von Personaldienstleister Robert Half zufolge tendiert vor allem die Vergütung von Einkäufern, Kundenberatern, Office-Managern und Projektassistenten in diesem Jahr zu höheren Gehältern. Die Einkäufer erwartet bei den Office-Jobs mit 2,4 Prozent Gehaltssteigerung die beste Gehaltsentwicklung.
Ein wirtschaftswissenschaftliches Studium legt den Grundstein für eine berufliche Laufbahn in den unterschiedlichsten Bereichen. Absolventen können zwischen zahlreichen Branchen und Berufsbildern wählen und stehen dann oft vor der Frage: Welcher Job passt am besten zu mir? Der Vertrieb ist eine der Sparten, die nach qualifizierten Nachwuchskräften mit betriebswirtschaftlichem Know-how sucht. Sales Manager Jobs bieten abwechslungsreiche Aufgaben sowie gute Karriereaussichten und Verdienstmöglichkeiten. Aber was verbirgt sich hinter dem Berufsbild Sales Manager eigentlich genau?
Computer können die Menschen nicht vom Arbeitsmarkt verdrängen. Gerade einmal 0,4 Prozent der Arbeitnehmer arbeiten in Jobs, die von der fortschreitenden Digitalisierung bedroht sind. Dazu gehören vor allem Berufe im Bereich der industriellen Produktion. Soziale und kulturelle Jobs sind dagegen selten durch Computer ersetzbar, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt.
Olaf Arlinghaus ist Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Münster und sicherte sich den Titel „Professor des Jahres 2015“ in der Kategorie Wirtschaftswissenschaften/Jura. Der Unicum-Wettbewerb „Professor des Jahres 2015“ zeichnet Hochschullehrer aus, die ihre Studierenden bereits im Studium perfekt auf den Beruf vorbereiten.
In diesem Jahr wird zum neuten Mal der Hochschulpreis »David-Kopf« für die beste wirtschaftswissenschaftliche Abschlussarbeit des Jahres ausgeschrieben. Der mit 10.000 Euro dotierte Hochschulpreis zeichnet die Diplomarbeit oder Masterarbeit aus, die Theorie und Praxis am besten miteinander verknüpft. Anmeldungen sind bis zum 19. Oktober 2015 möglich.
Das kostenlose Job-Lexikon vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert zu Jobsuche und Berufswahl. Es umfasst vom Arbeitsvertrag bis zum Vorstellungsgespräch knapp 200 Themen und bietet zudem einen Überblick weiterer Publikationen zu Ausbildung, Job und Berufswahl.
Die Anzahl der Vollzeitarbeitsplätze sind im deutschen Profifußball seit 2008 um 57 Prozent auf aktuell 110.000 Jobs gestiegen. Die Wertschöpfung beträgt mittlerweile fast 8 Milliarden Euro. Das hohe Wachstumstempo ist jedoch nur durch eine noch stärkere Internationalisierung zu halten, so lauten die Ergebnisse der Studie "Wachstumsmotor Bundeslig 2015" von McKinsey.
Steve Jobs war als Erfinder brillant, aber auch als Geschichtenerzähler. In seinen Präsentationen ging es nicht um das Produkt, sondern um eine Erfahrung. Apple ist immer noch ungemein beliebt. Was ist das Geheimnis? Auf jeden Fall das Design und die innovative Technologie. Studien zeigen aber, dass es vor allem auf die Art und Weise zurückzuführen ist, wie Produkte präsentiert werden. Sehen wir uns an, wie Steve Jobs das gemacht hat.
Der Wettbewerb um die besten ITler lässt die Gehälter um gut 3 Prozent weiter steigen. Spitzenverdiener sind die IT-Leiter und die IT-Security-Manager. Die Chemiebranche zahlt ihren ITlern am meisten. Im Schnitt verdienen IT-Führungskräfte derzeit 112.00 Euro im Jahr und Spezialisten 61.000 Euro.
Ein wirklich sehr gelungener und umfassender FAZ-Ratgeber für alle die mit dem Gedanken spielen, sich für ein Wirtschaftsstudium zu entscheiden.
Google und Volkswagen sind die Wunscharbeitgeber europäischer Absolventen der Wirtschaftswissenschaften. Die IT- und Automobilbranche sowie die Wirtschaftsprüfungsgesellschaften dominieren die Top 10 der beliebtesten Arbeitgeber. Kein Beratungsunternehmen schaffte es bei den Wirtschaftswissenschaftlern in die Top 20. Während die bulgarischen Wirtschaftsabsolventen mit 6.400 Euro Jahresgehalt die niedrigsten Gehaltserwartungen haben, verlangen die Schweizer mit 67.400 Euro das höchste Gehalt.
WiWi-TReFF liefert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) exklusive Profi-Tipps für die erfolgreiche Literaturrecherche in den Wirtschaftswissenschaften. Der fünfte Teil der Serie zeigt, wie sich statistische Datenbanken finden und nutzen lassen.
Karriere in der Konsumgüterbranche - Am 27. Juni 2015 findet der LZ Karrieretag 2015 in Frankfurt am Main statt. Das Recruiting-Event für die Konsumgüterbranche wird von der Lebensmittel Zeitung bereits zum siebten Mal veranstaltet. Die Leserinnen und Leser von WiWi-TReFF erhalten einen exklusiven Teilnahme-Rabatt von 25 Euro.
WiWi-TReFF liefert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) exklusive Profi-Tipps für die erfolgreiche Literaturrecherche in den Wirtschaftswissenschaften. Der vierte Teil der Serie zeigt, wie sich die Ergebnisse der wissenschaftlichen Recherche mit Hilfe einer Literaturverwaltung verarbeiten lassen und wie Literaturquellen richtig zitiert werden.
WiWi-TReFF liefert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) exklusive Profi-Tipps für die erfolgreiche Literaturrecherche in den Wirtschaftswissenschaften. Der dritte Teil der Serie zeigt, wie sich wissenschaftliche Literatur erkennen und wie sich ihre Qualität anhand von Zitationshäufigkeit und Rankings bewerten lässt.
WiWi-TReFF liefert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) exklusive Profi-Tipps für die erfolgreiche Literaturrecherche in den Wirtschaftswissenschaften. Der zweite Teil der Serie zeigt die Profitricks für bessere Suchergebnisse bei der wissenschaftlichen Recherche.
Beim Wettbewerb „Professor des Jahres 2014“ zeichnete das Absolventenmagazin Unicum Beruf Hochschullehrer aus, die ihre Studenten schon während des Studiums perfekt auf den Job vorbereiten. Jan Wieseke ist Professor am Sales & Marketing Department an der Ruhr-Universität Bochum und sicherte sich den Titel in der Kategorie Wirtschaftswissenschaften/Jura.
Dipl. oec. Christoph Suthaus ist sicher Anwärter auf einen Titel als »schnellster WiWi-Student Deutschlands«. Für das Wirtschaftsstudium an der Universität Hohenheim benötigte er bis zum Diplom lediglich fünf Fachsemestern
Innovationen in Form neuer Produkte und Dienstleistungen schaffen Wachstum und neue Arbeitsplätze. Zwar können durch Innovationen auch Jobs verloren gehen, die Arbeitsplatzbilanz innovativer Unternehmen ist allerdings eindeutig positiv. Selbst in der Rezession gehen bei ihnen erheblich weniger Jobs verloren als bei anderen Unternehmen.