Professor des Jahres 2009 ist der Augsburger BWL-Professor Dr. Hans Ulrich Buhl. Knapp 700 Hochschullehrer verschiedener Fachrichtungen wurden von Kollegen, Studenten, Absolventen und Arbeitgebern nominiert.
Ein Studienabbruch führt nicht zwangsläufig zum Karriereknick - prominente Abbrecher beweisen es: Bill Gates, Steve Jobs, Herbert Grönemeyer, Wolfgang Joop, Johannes B. Kerner, Jörg Pilawa, Günther Jauch, Wim Wenders - die Liste ist lang.
Darmstädter Beratungsunternehmen und IT-Dienstleister univativ präsentiert Ergebnisse der Studentenbefragung »unicensus09«. Das Ergebnis: Wenn es um ihre Jobs geht, stehen bei Studenten die eigenen Interessen an erster Stelle.
Mach-du-das ist ein Dienstleistungsportal, das Auftraggeber und -nehmer für kleine und mittlere Dienstleistungen im privaten Bereich vermittelt. Wo professionelle Dienste zu unflexibel oder zu teuer sind, gibt es mit Sicherheit jemanden in der Nähe, der die gefragte Arbeit erledigen möchte, um so sein Budget aufzubessern.
Wirtschaftliche Grundkenntnisse sind so wichtig wie das kleine 1x1. Das E-Learning Dossier Wirtschaft der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) liefert Informationen und Diskussionsbeiträge zu den wichtigsten
Wirtschaftsdebatten.
Wie funktioniert die Wirtschaft und wie gehe ich mit Geld richtig um? Diese Fragen beantwortet Oeconomix, das interaktive E-Learning-Programm für Lehrer und Schüler in einer aktualisierten Fassung auf mittlerweile über 550 Seiten.
Wirtschaftswissenschaften sind wie bereits in den Vorjahren die beliebteste Studienrichtung (10 Prozent), gefolgt von den Lehramtsstudiengängen,
Maschinenbau (jeweils 9 Prozent) und Medizin (6 Prozent).
Am 27. Dezember verstarb Professor Dr. Dr. h.c. mult. Günter Wöhe, Emeritus der Universität des Saarlandes. Seine »Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre« gilt noch immer als die Standardeinführung in dieses Fach.
Die Präsentation von Seminar- und Diplomarbeiten, aber auch von Doktorarbeiten wird in den Wirtschaftswissenschaften an den Hochschulen immer wichtiger. Die Broschüre zeigt Wirtschaftsstudenten, wie es geht, und lässt sich kostenlos herunterladen.
Der Professor-des-Jahres 2007 in den Wirtschaftswissenschaften ist Prof. Dr. Bernhard Pellens von der Ruhr-Universität-Bochum.
Die Zahl der Bewerber um die Bachelor-Studienplätze am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Frankfurt ist erneut stark angestiegen - entgegen aller Befürchtung, die neu eingeführten Studienbeiträge könnten zu einer Reduktion neuer Studierender führen.
Im Zeitraum von 1995 bis 2005 wurden 663 Professorenstellen nicht wiederbesetzt. Im Aufwind befinden sich lediglich die Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (+ 5,6%) und die Kunstwissenschaft (+ 9,4%).
Der jobs in time Campus Award 2007 zeichnet Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten aus, die das Thema Arbeitsmarkt oder Jobwelt behandeln.
In den kommenden drei Jahren erhebt die Fern-Universität Hagen keine Studienbeiträge: Mit Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsinformatik sind alle Studiengänge der Fernuni auf Bachelor-Studiengänge und Master-Studiengänge umgestellt. Das Fernstudium richtet sich vor allem an berufstätige Studierende.
Mehr Aufträge, mehr Investitionen, neue Jobs: Die Dienstleistungskonjunktur macht im Frühjahr 2007 einen großen Satz nach vorne. Das belegt der aktuelle Dienstleistungsreport des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK).
Auf dem Hobsons Bachelor Day am 30. Mai in Köln, der ersten Recruiting-Veranstaltung für Bachelors mit Vorstellungsgesprächen, finden Absolventen Jobs bei sechs Unternehmen.
Mit dem neuen Gesetz über befristete Arbeitsverträge in der Wissenschaft haben sich die Perspektiven junger Forscherinnen und Forschern verbessert.
Ein Wirtschaftsstudium nehmen 12 Prozent aller Studienberechtigten auf. Dies ist ein zentrales Ergebnis des Berichts »Studienberechtigte 2005 - Übergang in Studium, Ausbildung und Beruf« der HIS Hochschul-Informations-System GmbH.
In einer Studie des Berliner »trendence Instituts« gaben Absolventen der Wirtschaftswissenschaften Auskunft über die attraktivsten Arbeitgeber, ihre Karrierepläne und Zukunftsperspektiven.
So manch gelungenes Skript ist in den Weiten des Internet verborgen. WiWi-TReFF stellt im Skript-Tipp der Woche jeweils einige vor. Diese Woche ein äußerst gelungenes Skript zu Mikroökonomie und Makroökonomie von der Leibniz Universität Hannover.